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Fernsehen - Belastung für die Psyche?!

Gestartet: 29 Okt 2011 01:27 - 60 Antworten

Geschrieben: 30 Okt 2011 14:56

>Vampire<

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Wieso hab ich gerade massiv das Gefühl, das gerade der aus dem Neid auf den Wohlstand der anderen hier einer dem Sozialismus sehr ähnlichen Zielsetzung mehr oder weniger indirekt propagandiert wird?
Es kann doch jeder für sich selbst entscheiden, was und wann er macht, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen
Aber Fakt ist: es muss Leute geben, die Verantwortung übernehmen, und die verdienen mehr als andere, die sich den minimalismus zwangsläufig schönreden ;)
Wie gesagt, man kann natürlich auf vieles verzichten, aber richtig schwer wird es, wenn man einen gewissen Standard sein eigen nennen konnte.
Was ich nicht kenne, das werde ich auch nicht vermissen!
Naja, zum Glück wird die "linke" so schnell verschwinden, wie sie erschienen ist!
Z.t. Hab ich das gefühl, hier deren Partei Programm gelesen zu haben
Wie auch immer... Ich wünsche allen Asketen viel Erfüllung, ich konsumiere lieber ;)
Ich finde es z. GEIL, beim reifenhändler gefragt zu werden, ob ich TR,HR oder VR reifen möchte... Um dann selbstverständlich die nehmen zu können, die meine Fahrweise nicht einschränken *GGG*
...
T.


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Geschrieben: 30 Okt 2011 15:29

Kovu

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Zitat:
Zitat von RedJoker
Kann man überhaupt dauerhaft glücklich sein? Gibt vermutlich nur wenige menschen, die permanent happy sind.
Und dass die Menschen im Mittelalter glücklicher waren, bezweifel ich mal.
Wer Macht und Geld hatte war aber wohl schon immer glücklicher als andere, egal in welcher Epoche.

Dauerhaft kann man nicht glücklich sein. Glück und Unglück gehören für mich zusammen. Wer kein Unglück zulässt lässt meiner Meinung nach auch kein Glück zu. Das mit dem Glück ist allerdings so eine Sache, denn Glück ist eine Interpretation physikalischer Zustände die durch das Gehirn gesteuert werden. Ich bin der Meinung wenn man nur mehr darauf achtet sein Leben nach industrialisiertem Standart rüberzubiegen und zu sehr vernachlässigt die natürlichen Grundbedürfnisse zu befriedigen dann wird auch das Glück begrenzt sein. Schlafrythmusstörungen, Schadstoffe, Suchtgifte, Lärm usw. sind alles selbst herbeigeführte Einwirkungen für die wir sicher nicht konzipiert sind. Alles was uns irgendwie auch nur unterbewusst belastet setzt unser durchschnittliches Wohlbefinden sicher nicht hoch. Der Witz an der Sache ist, dass wir das eben durch unsere Industrialisierung irgendwie kompensieren können (zumindest bedingt).
Wer Geld und Macht hat - besonders Macht, verliert leider die Fähigkeit klar zu denken. Man sehe mal Politiker, Bankenchefs, Manager usw. Da gibt es fast nur noch Korruption und Resignation.

Zitat:
Zitat von RedJoker
Und wieso machen sich Menschen immer so viel Gedanken über den Fortbestand der Menschheit? Kann uns doch völlig egal sein.
Auch der Klimawandel wird die Menschheit nicht ausradieren, er wird sie höchsten dezimieren ...
Es gibt viele Probleme. Phosphat wird auch immer knapper, das für die Dünger unerlässlich ist. Könnte in Zukunft auch ein riesen Problem werden.

Der Grund warum man sich Gedanken über den Fortbestand macht ist a) weil es von der Natur so vorgesehen ist b) weil es ewig schade wäre, das Potential, welches in der Menschheit steckt einfach so verschwinden zu lassen wenn man bedenkt wieviele Faktoren in der Natur stimmen müssen um 'intelligentes' Leben überhaupt zu ermöglichen, ist unser Leben ein wahres Wunder. Was ist dem Menschen überhaupt noch heilig, wenn er sich nicht mal mehr Respekt vor dem (eigenen) Leben zeigt? Meiner Meinung nach, könnten solche Menschen gleich von der Brücke springen, weil Leben ohnehin 'unnötig' ist, allright?

Du kennst dich wohl nicht besonders gut aus mit den Klimadaten die 750.000 Jahre in die Vergangenheit reichen. Du hast recht, Klimawandel ist nichts unnatürliches. Das Problem ist der beschleunigte Klimawandel, an den sich unser Ökosystem unmöglich in der Zeit anpassen kann, in der der Klimawandel fortschreitet. Derzeit fordert er seinen Tribut in Afrika, bis in fünfzig Jahren könnte es in ganz Asien zu einem Massiven Versorgungsproblem durch veränderte Monsundynamik kommen. Überall auf der Welt sterben Arten aus, was das Ökosystem umbringen wird. Albert Einstein hat gesagt, wenn es keine Bienen mehr gibt, dann haben wir noch ungefähr vier Jahre zu leben. Und nun ließt man dass üerall die Bienen sterben. Klimaveränderung soll kein Problem sein???? :eek:

Zitat:
Zitat von RedJoker
Stoppen wird man den Klimawandel sowieso nicht können, dafür müssten wir wieder leben wie vor der Industriellen Revolution.
Außerdem ist ein Klimawandel nicht unnormales. Gab doch immer schon Eiszeiten usw. Wir beschleunigen es halt ein bisschen ^^

Vielleicht kann man ihn nicht stoppen, vielleicht schon. Leider herrscht allgemeines Unwissen darüber, wie man Umweltfreundlich wirtschaftet. Das Kyoto-Protokoll ist ein Witz. Es ist viel zu niedrig angesetzt und noch nicht mal das wurde auch nur annähernd erreicht. Leider sieht man politisch keinen Sinn in Umweltschutz da man leider nur Geld investieren kann und nicht wirklich was rausbekommt. Das Umwelt Lebensnotwendig ist, soweit kann man leider nicht schauen.

Zitat:
Zitat von RedJoker
Und das Fernsehen verblödet, glaube ich nicht. Es beeinflusst.

Noch heute glauben viele Menschen an Götter ... zeugt auch nicht gerade von Intelligenz, also was solls ;)

Das ist der beschis***ste Kommentar den ich jemals gelesen habe! Glaube ist das was uns von Tieren unterscheidet. Tiere können wahscheinlich nicht glauben - wir können es. Wir können für Dinge kämpfen an die wir glauben und damit die Welt verändern und erst durch Glauben finde ich eine Erfüllung im Leben und er verleiht mir Kraft... oder willst du einfach nur ungläubig, stagnierend durchs Leben gehen? Hast du keine Träume, an die du glaubst? Schon allein wenn ich mir die Zehn Gebote ansehe, muss ich feststellen; wenn jeder Mensch intensiv an Gott glauben, oder sich zumindest an die Gebote halten würde, gäbe es unsere Probleme nicht. Ich sehe Glauben keinesfalls als Schwäche an! In dem Glauben an Gott sehe ich Glauben an mich selbst und Glauben an das Gute in der Menschheit. Aber gut zu wissen zu den Idioten auf dieser Welt zu gehören, während andere nicht über den Tellerrand hinausblicken können.
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Geschrieben: 30 Okt 2011 15:46

Kovu

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Zitat:
Zitat von std
Kovu`s letzte Statements gehen aber weit über den Threadtitel hinaus und enthalten viel Wahres
Den Threadtitel selber kann ich aber nicht viel abgewinnen
Und den Statement stimme ich auch nicht in allen Punkten zu. Ich frage mich z.B. schon die ganze Zeit warum ich wohl 2 Stunden die Wand anstarren muss um mich an einer CD (noch mehr) erfreuen zu können
Diese 2 Stunden sind für mich einfach nur verlorene Lebenszeit, und ich werfe die CD lieber sofort in den Player

Hmmm ja, leider habe ich mich etwas zu Gefühlsausbrüchen verleiten lassen. Das eine hängt irgendwie für mich mit dem anderen zusammen. Wie gesagt es ist eines von vielen Problemen die sich langsam aufschaukeln. Ich persönlich fühle mich wesentlich entspannter, wenn ich ohne Fernsehen durchs Leben komme und eben noch besser wenn ich möglichst wenig tue. Auch wenn das ziemlich unpraktisch/unlogisch erscheint. Für mich lag jedenfalls die Vermutung nahe, dass zuviel unterschiedliche Informationen sich irgendwie unterbewusst auf die Empfindung auswirken kann. Wenn man irgendwas lernen soll ließt man sich die Kapitel auch der Reihe nach durch und nicht gemischt und bekommt in der Schule immer wieder vorgekaut, dass man dazwischen Pausen einlegen sollte. Im zusammenhang mit Kinder und TV hab ich schon vieles gelesen, was zu entwicklungsstörungen usw. führt. Bei Erwachsenen, wird das wahrscheinlich nicht annähernd so fatal sein, aber ich könnte mir vorstellen, dass selbst da unterbewusst irgend welche Prozesse mitlaufen.

[quote=>Vampire
lg.: Christoph
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Geschrieben: 30 Okt 2011 15:50

Gast

Wäre ich permanent "glücklich", könnte ich mich über diesen Zustand wohl nicht mehr freuen. Es wäre halt der Dauerzustand, der zur Realität würde.
Geschrieben: 30 Okt 2011 16:19

RedJoker

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Zitat:
Zitat von Kovu
Das ist der beschis***ste Kommentar den ich jemals gelesen habe! Glaube ist das was uns von Tieren unterscheidet. Tiere können wahscheinlich nicht glauben - wir können es. Wir können für Dinge kämpfen an die wir glauben und damit die Welt verändern und erst durch Glauben finde ich eine Erfüllung im Leben und er verleiht mir Kraft... oder willst du einfach nur ungläubig, stagnierend durchs Leben gehen? Hast du keine Träume, an die du glaubst? Schon allein wenn ich mir die Zehn Gebote ansehe, muss ich feststellen; wenn jeder Mensch intensiv an Gott glauben, oder sich zumindest an die Gebote halten würde, gäbe es unsere Probleme nicht. Ich sehe Glauben keinesfalls als Schwäche an! In dem Glauben an Gott sehe ich Glauben an mich selbst und Glauben an das Gute in der Menschheit. Aber gut zu wissen zu den Idioten auf dieser Welt zu gehören, während andere nicht über den Tellerrand hinausblicken können.

Träume hat jeder. Ich würde gerne nach Kalifornien auswandern. Das ganze Jahr geiles Klima ( => das ganze Jahr Mopped fahren ) und der Strand direkt vor der Hütte. Außerdem weniger "Einschränkungen" wie in Deutschland und man fühlt sich nicht so eingeengt, weil die Bevölkerungsdichte kleiner ist und allgemein alles größer und nicht so eng wirkt.
Trotzdem bin ich Realist und glaube nicht, dass ich jemals in Kalifornien leben werde ;)

Was intensiver Glaube heißt, kannst du ja an den radikalen Christen, Moslems usw. auf dieser Welt sehen. Sie tun alles für ihren Glauben. Sie tun es für etwas, das eigentlich gar nicht existiert. Etwas, das nur in ihrem Kopf existiert ... Irgendwie lustig, oder? Um nicht zu sagen ziemlich dämlich

Und es wird immer Probleme geben, weil der Mensch ist, wie er ist. Egoistisch, leicht manipulierbar usw. Daran wird sich nichts ändern.
Geschrieben: 30 Okt 2011 16:39

anzech

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Zitat:
Zitat von RedJoker
Was intensiver Glaube heißt, kannst du ja an den radikalen Christen, Moslems usw. auf dieser Welt sehen. Sie tun alles für ihren Glauben. Sie tun es für etwas, das eigentlich gar nicht existiert. Etwas, das nur in ihrem Kopf existiert ... Irgendwie lustig, oder? Um nicht zu sagen ziemlich dämlich

RADIKAL...
hat nichts mit dem gemeinten zu tun.
ist also ziemlicher mumpitz,das hier ins spiel zu bringen.nur weil DU an NICHTS glaubst (scheint mir so zu sein....denn deine kalifornienträume spechen da eine deutliche sprache;)),muss es nicht heissen,das die jenigen welche das tun,spinner sind.
wie thomas schon schrieb...jeder soll nach seiner facon glücklich werden.
wichtig ist,sie anderen nicht zu oktroyieren....
regards,Ron
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Konrad Adenauer






Geschrieben: 30 Okt 2011 16:46

Gast

Zitat:
Zitat von "Red Joker"
Und das Fernsehen verblödet, glaube ich nicht. Es beeinflusst.


Noch heute glauben viele Menschen an Götter ... zeugt auch nicht gerade von Intelligenz, also was solls ;)
:thumb: Schönes Ding. Ich möchte nicht Dummheit auf Glauben reduzieren. Aber der Ansatz ist gut. :)
Zitat:
Zitat von "Kovu"
Glaube ist das was uns von Tieren unterscheidet. Tiere können wahscheinlich nicht glauben - wir können es.
Der Eine hat seinen Glauben.

Ich sehe noch weit mehr Unterschiede der Rasse Mensch zu einem Tier:
- Menschen besitzen Kultur
- Menschen planen
- Menschen denken weite Zeiten im Voraus
- Menschen schaffen etwas, auch für einander
- Menschen handeln nicht ausschließlich zum Überlebens- und Selbstzweck
- Menschen haben die Gabe sich freuen und genießen zu können
- Menschen sind vielseitig
- ......................

Der Glaube ...... den bezeichne ich auch nicht als sonderlich intelligent. Der hat sich von seinen Anfängen bis heute auch nicht weiterentwickelt.
Geschrieben: 30 Okt 2011 16:51

Gast

Zitat:
Zitat von "anzech"
nur weil DU an NICHTS glaubst (scheint mir so zu sein....denn deine kalifornienträume spechen da eine deutliche sprache;)),muss es nicht heissen,das die jenigen welche das tun,spinner sind.
wie thomas schon schrieb...jeder soll nach seiner facon glücklich werden.
Man sollte schon verstehen, was man von sich gibt. :)
Auf der einen Seite stellst du das Realitätsbewusstsein wegen kalifornischer Träume in Frage. Auf der anderen Seite schreibst du jedoch (zu Recht), dass jeder nach seiner Fasson leben sollte.
Geschrieben: 30 Okt 2011 16:59

anzech

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ich denke es ist nicht sooo schwer zu verstehen (ich verstehe schon was ich schreibe;).....vllt. nicht jeder andere,aber ich schon:D)
wenn man "träume" hat,sollte man sie leben und nicht bloss drüber labern.okay,wenn dem einen oder anderen das reicht oder IHM SPASS MACHT,dann sollte er das weiter betreiben.würde der jenige WIRKLICH daran glauben,das es funktioniert,würde er es ausprobieren,OB es funktioniert;)
das ist mit "kein glaube" gemeint.
und wenn jemand an gott glaubt,dann soll er das tun.den jenigen dann mit radikalismus in verbindung zu bringen,nur weil man selbst keinen glauben hat, ist m.e. etwas "unreif" und übertrieben.
besser verständlich?
regards,Ron
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Geschrieben: 30 Okt 2011 18:01

Gast

Lebt man "Träume", wären es wohl Keine mehr. ;)
Träume sind nunmal eine imaginäre, unerreichte Sache.
Was man lebt, entspricht jedoch der Realität.


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