und genau das wissen wir nicht ;)

Wobei man ziemlich sicher davon ausgehen kann, dass der Großteil eigenfinanziert ist. Solche "Handelsunternehmen" sind in aller Regel hochliquide Unternehmen.

Aber auch unabhängig davon, wie finanziert worden ist, ist der Eindruck falsch, dass der Kaufpreis (1Milliarde) hier das Ergebnis belastet. Rührt eben daher, dass viele nicht zwischen Aufwand/Ertrag und Einzahlungen/Auszahlungen unterscheiden.

ja, könntest recht haben :thumb:
laut Februar-Statistik hat Ama 9,6 Mrd Dollar Barreserven :eek:;)
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/217196/umfrage/barreserven-ausgewaehlter-tech-unternehmen/

... die hätte ich auch gerne :D

könnte man sich jede Bluray kaufen :p;):rofl:

schon krass, vor allem wenn man mal bei microsoft und apple guckt wenn man bedenkt das die soviel geld rumliegen haben.
müsste ja teilweise ausreichen um nen kleines land zu finanzieren

Statistik scheint aber nicht zu stimmen - Apple hatte zu dem Zeitpunkt bereits 100 Mrd. Dollar Barreserven ;)

Und unter diesem Hintergrund versteht man dann auch solche im Prinzip gnadenlos überteuerten Käufe wie von Instagramm durch Facebook besser.

Solch hohe Barreserven sind nicht selten auch Fluch vieler Unternehmen und korrelieren nicht zwangsläufig mit riesigen Gewinnen (ok, bei Apple, Google, MS schon ;) ).

Verlust von 274 Millionen Dollar dank Investitionen und Abschreibungen http://www.welt.de/finanzen/article110262316/Onlinehaendler-Amazon-rutscht-in-tiefrote-Zahlen.html

aktuelle Info:

Amazon soll Millionen Steuern nachzahlen
Der französische Staat fordert vom Internet-Versandhändler Amazon 252 Millionen Dollar (198 Millionen Euro) Steuernachzahlung.
In der Summe ist auch ein Bußgeld für die Jahre 2006 bis 2010 enthalten, wie aus einem Amazon-Bericht hervorgeht, der von der US-Börsenaufsicht SEC veröffentlicht wurde.
Amazon.com brachte sein Unverständnis über die französische Steuerschätzung zum Ausdruck und kündigte an, dieser klar widersprechen zu wollen

Quelle: Bild.de