Geschrieben: 27 Apr 2013 12:48
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EX507 Ulala... Neuer TV! :)
Ich versuche so häufig wie möglich den englischen O-Ton zu hören.
Ich verstehe zwar englisch, muss aber dazu sagen das es mir bei
manchen Filmen zu anstrengend ist. Böser Slang, seltsamer Klang
oder was auch immer kann einem da zum Problem werden, vorallem wenn
man den Film noch nie gesehen hat und der Handlungsstrang schwierig
ist und nur bei 100% Verständnis jeden einzelnen Wortes begriffen
werden kann.
Bestes Beispiel ist z.B. V for Vendetta. Das englisch ist so derb!
Wenn V loslegt versteh ich echt nur jedes 10. Wort.
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adden! adden! adden!
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Geschrieben: 27 Apr 2013 12:54
Gast
Zum "Hund von Baskerville" mit Peter Cushing hab ich mir den O-Ton
gegeben, wie auch zu "Tango & Cash".
"Zwei vom Affen gebissen" hab ich mir in der Synchro angesehen. Bei
Italienisch verstehe ich nur Pizza.
Geschrieben: 27 Apr 2013 13:14
3D Maniac
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Beim ersten Mal ansehen meistens auf Deutsch und dann bei weiteren
Ansehen oft Originalton
Geschrieben: 22 Mai 2013 21:38
Gast
Soeben gepflegt "21" im O-Ton ausklingen lassen.
Geschrieben: 24 Mai 2013 23:33
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Muss auch sagen das mir der o-Ton einfach zu anstrengend wird auf
Dauer und wenn dann mal ein wichtiges Wort nicht bekannt ist reißt
das den ganzen Satz und Sinn oft in den Abgrund. Und Witze versteh
ich auch viel schlechter
Fazit: nur syncro
meine Film-Sammlung findet ihr hier
Geschrieben: 26 Feb 2015 14:34
Bigscreener
Blu-ray Fan
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Ich lasse einen weiteren alten Thread wieder aufleben – und stelle
dabei folgende Frage (bewusst etwas provokativ, aber ohne jemanden
"angreifen" zu wollen):
Wer von euch bemüht sich um Uncut-Versionen und schaut diese dann
in der Synchronfassung?
Ich frage deshalb, weil ich kürzlich mit jemandem eine Diskussion
darüber hatte und weil ich es irgendwie total dämlich finde, wenn
Filmfans sich über geschnittene Filme auslassen und dann
Synchronfassungen schauen. Denn über die Sprache wird hundert mal
mehr zensiert und verfälscht, als wenn irgendwo ein Bruchteil einer
Sekunde weggeschnitten wird!
Versteht mich nicht falsch, ich besorge mir auch immer
Uncut-Versionen, nicht weil ich geil bin auf das Blut oder die
Gewalt, sondern weil ich das Originalwerk des Regisseurs sehen
will, ohne dass jemand dran rumgeschnippelt hat, der keine Ahnung
von dem Film hatte. Aber da gehört für mich die Sprache halt
genauso dazu wie das Bild.
Geschrieben: 26 Feb 2015 14:40
Gast
Bei nicht (in der
Synchronisation) vollständigen Sätzen, zum Beispiel falsch
übersetzt, etc., kann man hinweg sehen.
Denn dann bleibt einem ja noch der Klick auf der Fernbedienung und
gut ist.
Schlimmer ist, wenn Bildmaterial fehlt, denn das kannst Du im Film
(wie bei dem Wechseln der Sprache) nicht ausmerzen, wenn es
fehlt.
Schade, dass Du nicht mit mir die Diskussion hattest, denn diese
hättest Du verloren.
Fazit:
Das Wechseln der Sprache kann den Fehler beheben, wenn Sätze falsch
übersetzt wurden, oder aber etwas fehlt.
Bei Bildmaterial, das fehlt, musst Du die Disc wechseln, um zur
UNCUT-Version zu kommen.
Geschrieben: 26 Feb 2015 14:47
Bigscreener
Blu-ray Fan
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Zitat:
Zitat von El-Mago
Das Wechseln der Sprache kann den Fehler beheben, wenn Sätze falsch
übersetzt wurden, oder aber etwas fehlt.
Das merkt man beim schauen ja nicht, ob der in der Originalfassung
nun was ganz anderes gesagt hätte. Auch wenn einem dadurch
vielleicht viel mehr entgeht, als die 0.2 Sekunden Blutspritzer,
die weggeschnitten wurden.
Geschrieben: 26 Feb 2015 14:49
Gast
Zitat:
Zitat von Francis Begbie
Das merkt man beim schauen ja nicht, ob der in der Originalfassung
nun was ganz anderes gesagt hätte. Auch wenn einem dadurch
vielleicht viel mehr entgeht, als die 0.2 Sekunden Blutspritzer,
die weggeschnitten wurden.
Oh doch, speziell dann
auch, wenn Du den Film XY kennst, mehrmals gesehen hast.
Kurzum: Schnitt ist Schnitt.
Geschrieben: 26 Feb 2015 15:02
Bigscreener
Blu-ray Fan
Aktivität:
Zitat:
Zitat von El-Mago
Oh doch, speziell dann
auch, wenn Du den Film XY kennst, mehrmals gesehen hast.
Kurzum: Schnitt ist Schnitt.
Mit dem Schnitt gebe ich dir ja recht.
Für mich aus meiner Sicht wär's halt einfach undenkbar, dass ich
eines meiner Werke in fremde Hände gebe, und diese dann mit
irgendwelchen (von ihnen ausgewählten) Sprechern meinen Film quasi
neu interpretieren und ihm zum Schluss noch einen völlig sinnfreien
deutschen Titel geben, nachdem ich monatelang mit meinen
Schauspielern an sprachlichen Finessen gearbeitet habe und einzelne
Sätze bis zum Gehtnichtmehr korrigiert, geändert und neu
geschrieben habe, bis alles perfekt war. Die sprachliche
Ausdrucksweise ist immerhin eines der Hauptwerkzeuge eines
Schauspielers.
Aber es ist eine Endlosdiskussion. Ich versuch halt nur, für
Originalfassungen zu "werben" weil ich den Leuten aufzeigen will,
was sie mit Synchronfassungen alles verpassen. Aber das muss
schlussendlich jeder selber wissen. Für mich ist es halt genauso
absurd, wie wenn man z.B. erfolgreiche Musikstücke für jedes Land
in die jeweilige Sprache übersetzen würde. Ausser dass die meisten
Songs übersetzt immer noch mehr Sinn machen würden, als z.B. ein
2.-Weltkriegs-Film, in dem die Deutschen, die Russen und die
Amerikaner alle deutsch sprechen. Das betrifft m.E. nicht nur
Synchronfassungen – mich hat's z.B. auch sehr gestört, dass in "The
Pianist" in Warschau alle Polen englisch sprechen.