Geschrieben: 26 Juli 2011 13:58
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Geschrieben: 26 Juli 2011 14:38
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Wer den Platz hat, sich die großen Polystone-Statuen aufzustellen
und noch die ganzen Vitrinenschränke dazu, der dürfte auch Platz
für einen simplen Aktenorder haben. ;) Ich bewahr sowieso alles
auf, manches allerdings nur digital. Festplattensicherungen sind da
Pflicht.
Geschrieben: 26 Juli 2011 17:24
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Zitat:
kontoauszüge müssen 10 jahre aufbewahrt und archiviert
werden!
Also so kenne ich das auch. Und so mach ich das auch. Denn wie
Sebastian schon sagt: Wer so viel Platz für Statuen, etc. hat, der
sollte auch ein wenig Platz für ein paar Kontoauszüge haben :).
Geschrieben: 26 Juli 2011 23:37
Mir entzieht sich jeglicher Sinn in dem Aufheben vom
Kontoauszügen..
ich mache das zwar selbst auch, da mir das immer gepredigt wurde..
benötigt
habe ich den Ordner mit dem ganzen Altpapier allerdings noch
nie..
Ziehe die auch nie selbst - sondern bekomme die immer mit der Post
sind dann meist 8-10 Briefumschläge...
Geschrieben: 27 Juli 2011 01:16
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Geht mir auch so, die kommen alle paar Monate mit der Post
:rofl:
Und wie gesagt, von "MÜSSEN" kann keine Rede sein...wie das jeder
persönlich handhabt, ist ja seine Sache...Rechnungen sind in meinen
Augen wichtiger als die Kontoauszüge :)
Geschrieben: 27 Juli 2011 01:44
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das mit der 10jährigen aufbewahrungsfrist hat seinen ursprung
darin, das auch privatpersonen eine steuerprüfung bekommen
können!
nicht nur betriebe, bei denen die 10 jahre ja bekannt sein dürften
ist das so, sondern auch bei dem angestellten/arbeiter, wenn das
finanzamt z.b. zweifel an der ordnungsgemässheit der
steuererklärungen hat, weil man z.b. angezeigt wurde, das man
einkommen nicht versteuert hat, oder das erbschaften o.ä. nicht
angegeben wurden.
dann kann das finanzamt eine steuerprüfung auch bei privatleuten
durchführen, udn dazu verlangen, das die kontoauszüge der letzten
jahre vorgelegt werden.
kann man dies nicht, verbessert das seine lage natürlich nicht, und
spielt dem finanzamt somit alle guten karten zu...deshalb sollte
man seine kontoauszüge 10 jahre aufbewahren! das kostet nur ein
bisschen platz, erspart im worst case aber ne menge diskussion und
damit stress
...
Thomas
Geschrieben: 27 Juli 2011 10:42
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Ich heb die Auszüge schon wegen meinem Gewerbe auf. Aber wie gesagt
kanns auch privat immer mal wieder einen Fall geben, bei dem man
seine finanzielle Situation offenlegen muss oder eine wichtige
Information braucht. Bei der lokalen Sparkasse gibts z.B. diese
kleinen Kontoauszughefte, die genau so groß sind wie die Auszüge
selbst (vielleicht 1/4 bis 1/3 einer DIN A4-Seite). So spart man
sich die dicken Ordner. ;) Kommt aber drauf an, wie und wo man
seine Kontoauszüge holt - beim Online-Banking sind die
logischerweise größer.
Geschrieben: 19 Aug 2015 14:50
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Hoch mit dem Uralt-Thread :o
Was passiert mit Stücken, die von Privatpersonen (Foren, Börsen,
Kleinanzeigen) gekauft wurden und demzufolge kein richtiger Beleg
vorliegt? Ist man dann aufs Wohlwollen der Versicherung
angewiesen?
Hat jemand diesbezüglich bei seiner Vers. nachgehakt und möchte
generell eine Versicherung empfehlen, die in diesem Bereich kulant
ist?
:confused:
Geschrieben: 19 Aug 2015 15:23
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Also ich habe grade vor ein paar Tagen mit meinem
Versicherungsberater gesprochen und bei mir läuft das jetzt über
die Hausratsversicherung, deren Versicherungssumme entsprechend um
den geschätzten derzeitigen Wert der Sammlung erhöht wurde.
Zusätzlich hat er eine Liste hinterlegt mit allen Preisen, die ich
bezahlt habe, zusätzlich ein paar Fotos der Sammlung.
Laut ihm sollte das so reichen ;)
Du musst ja eigentlich nicht zwingend nachweisen, was Du bezahlt
hast - denn es geht bei der Hausratversicherung um die Kosten für
eine Wiederbeschaffung eines gleichwertigen Produkts - diese Kosten
werden erstattet . Z.B. ist es egal, ob der DVD-Spieler damals 200€
gekostet hat. Heutzutage kostet die gleiche Quali (oder sogar
besser) nur noch 50€, also gibt's auch nur 50€. Entgegengesetzt
funktioniert das aber auch wie bei unseren Sammlerartikeln. Aber da
mir das ewige Abschätzen der aktuellen Werte zu aufwändig ist, habe
ich einfach meine Kaufpreise als Basis genommen :D
Geschrieben: 19 Aug 2015 15:29
gelöscht
Zitat:
Zitat von DickWinters
Hoch mit dem Uralt-Thread :o
Was passiert mit Stücken, die von Privatpersonen (Foren, Börsen,
Kleinanzeigen) gekauft wurden und demzufolge kein richtiger Beleg
vorliegt? Ist man dann aufs Wohlwollen der Versicherung
angewiesen?
:confused:
Nein, ist man nicht. Werte lassen sich ermitteln. Die
Hausratversicherung deckt immer den Neuwert.
Probleme kann es daher geben, wenn Du Sammlerpreise gezahlt
hast.
Schwerwiegender ist es aber noch, dass Du ja irgendwie beweisen
musst, die Dinger überhaupt besessen zu haben. Ansonsten könnte ja
jeder nach nem Brand oder Einbruch behaupten, dass die Rolex vom
Nachttisch verschwunden ist. Tun wahrscheinlich auch genug ;)
Von daher: Alles schön fotografieren, Berater einbestellen, Bilder
übergeben und Werte schon mal daneben schreiben.
Das sollte eigentlich reichen.