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The Witcher 2: Assassins of Kings

Gestartet: 17 Mai 2011 07:20 - 103 Antworten

Geschrieben: 22 März 2012 17:35

Gast

Zitat:
Zitat von ozeanmartin
na klar,ich:Dschon seit monaten die enhanced edition vorbestellt:thumb:du auch;)

yep seit dem 27. Januar die Dark Edition vorbestellt.Wird mein erstes mal sein mit dem Hexer sein!!Wird es so ein Rollenspiel wie Skyrim und Dragon Age oder ist es Actionlastiger?
Geschrieben: 22 März 2012 19:21

ozeanmartin

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Zitat:
Zitat von Jackie Estacado
yep seit dem 27. Januar die Dark Edition vorbestellt.Wird mein erstes mal sein mit dem Hexer sein!!Wird es so ein Rollenspiel wie Skyrim und Dragon Age oder ist es Actionlastiger?
das weiss ich auch nicht:(könnte vielleicht jemand beantworten der die pc version gezockt hat:)
Geschrieben: 27 März 2012 18:43

Gast

Konsequenzen von Handlungen müssen deutlich werden
http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=109260
Geschrieben: 27 März 2012 18:45

Gast

Zitat:
Zitat von ozeanmartin
das weiss ich auch nicht:(könnte vielleicht jemand beantworten der die pc version gezockt hat:)


es ist deutlich linearer als Skyrim.

Geht in meinen Augen eher in Richtung Dragon Age.
nicht so frei, die Welten.
Ehrlich gesagt wars aber schnell frustrierend. Der erste Teil war besser.
Geschrieben: 28 März 2012 07:42

ubo69

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Zitat:
Zitat von Jackie Estacado
yep seit dem 27. Januar die Dark Edition vorbestellt.Wird mein erstes mal sein mit dem Hexer sein!!Wird es so ein Rollenspiel wie Skyrim und Dragon Age oder ist es Actionlastiger?

Zu Skyrim kann ich nichts sagen, nur zu DA. Witcher ist auf jeden Fall actionlastiger. Gegner, Schwert ziehen und drauf. Pausieren und Feinde aussuchen gibt es nicht. Das einzig taktische ist, dass Du vor einem Kampf Tränke nehmen kannst, jedoch nicht im Kampf. Du hast drei Kapitel (plus Prolog) mit drei verschiedenen Umgebungen. Die kannst Du vergleichsweise frei begehen, sie sind jedoch nicht gerade riesig. Das meiste, das man tatsächlich sammeln kann, sind Pflanzen und Monsterüberbleibsel zum Tränke brauen. Dann der Loot von etwas anspruchsvolleren Feinden und gut. Es gibt schon eine einige Nebenquests in den ersten beiden Kapiteln, die Haupthandlung dominiert das Geschehen jedoch sehr stark. Von daher stimme ich feivel zu, dass Witcher eher linear ist. Das finde ich aber gerade gut daran. Man existiert nicht um zu sein oder die Welt per se zu erkunden, sondern es gibt ein klares Ziel und eine Menge Hintergrundinformationen zur Vergangenheit von Geralt. Sehr glaubhaft steuert man Geralt in seinem ureigensten Interesse, und das macht die "Rolle" von Geralt halt wirklich interessant. Im dritten Kapitel fällt das Spiel leider ein bißchen ab, aber das ist schon OK.
Geschrieben: 28 März 2012 16:54

Gast

Zitat:
Zitat von feivel
es ist deutlich linearer als Skyrim.

Geht in meinen Augen eher in Richtung Dragon Age.
nicht so frei, die Welten.
Ehrlich gesagt wars aber schnell frustrierend. Der erste Teil war besser.

was meinst du,was war denn frustrierend?Habe nur gelesen das es manchmal schwer ist...
Geschrieben: 28 März 2012 17:07

Gast

Zitat:
Zitat von Jackie Estacado
was meinst du,was war denn frustrierend?Habe nur gelesen das es manchmal schwer ist...

fand ich gar nicht. war teil 1 zumindest nicht weniger...nein...es konnt mich einfach nicht mehr fesseln... :sad:
Geschrieben: 28 März 2012 17:30

ozeanmartin

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Zitat:
Zitat von ubo69
Zu Skyrim kann ich nichts sagen, nur zu DA. Witcher ist auf jeden Fall actionlastiger. Gegner, Schwert ziehen und drauf. Pausieren und Feinde aussuchen gibt es nicht. Das einzig taktische ist, dass Du vor einem Kampf Tränke nehmen kannst, jedoch nicht im Kampf. Du hast drei Kapitel (plus Prolog) mit drei verschiedenen Umgebungen. Die kannst Du vergleichsweise frei begehen, sie sind jedoch nicht gerade riesig. Das meiste, das man tatsächlich sammeln kann, sind Pflanzen und Monsterüberbleibsel zum Tränke brauen. Dann der Loot von etwas anspruchsvolleren Feinden und gut. Es gibt schon eine einige Nebenquests in den ersten beiden Kapiteln, die Haupthandlung dominiert das Geschehen jedoch sehr stark. Von daher stimme ich feivel zu, dass Witcher eher linear ist. Das finde ich aber gerade gut daran. Man existiert nicht um zu sein oder die Welt per se zu erkunden, sondern es gibt ein klares Ziel und eine Menge Hintergrundinformationen zur Vergangenheit von Geralt. Sehr glaubhaft steuert man Geralt in seinem ureigensten Interesse, und das macht die "Rolle" von Geralt halt wirklich interessant. Im dritten Kapitel fällt das Spiel leider ein bißchen ab, aber das ist schon OK.
danke für deine einschätzung;)mich persönlich stört das actionlastige nicht so sehr,da ich zb auch dragon age2 sehr mochte:)(war auch sehr actionlastig,wie ich finde)und zu den kapiteln und nebenmissionen,da soll ja noch einiges dazu gekommen sein,so in etwa 4std+:)
Geschrieben: 28 März 2012 17:41

Gast

Zitat:
Zitat von ozeanmartin
danke für deine einschätzung;)mich persönlich stört das actionlastige nicht so sehr,da ich zb auch dragon age2 sehr mochte:)(war auch sehr actionlastig,wie ich finde)und zu den kapiteln und nebenmissionen,da soll ja noch einiges dazu gekommen sein,so in etwa 4std+:)
mich stört das actionlastige auch nicht,viele haben DA2 kritisiert deswegen aber mir hat es auch sehr gut gefallen!ich freue mich drauf..
Geschrieben: 29 März 2012 07:14

ubo69

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Naja, zwischen DA2 und dem Witcher ist doch noch ein sehr großer Unterschied. Das reine Kampfsystem in DA2 hatte sich zu DAO ja kaum verändert. Weniger Ausrüsten, Zeug suchen und so, ganz klar. Aber die Kämpfe waren schon sehr ähnlich. Am meisten hatte mich gestört, dass man in DA2 die Kamera nicht mehr so weit weg bekommen hat wie in DAO, das wurde dann schnell unübersichtlich.

Witcher ist ja so ziemlich 3rd Person, sie haben sich ja auch sehr viel Mühe bei den ganz normalen Kampfmoves gegeben, bei DA waren das ja eher nur die Finishing Moves.

Bei Dragon Age Origin ging es ja darum, Kräfte für den Kampf gegen die Blight zu suchen (hallo Mass Effect...). In Dragon Age 2 spielt man den gesellschaftlichen Aufstieg von Hawke und die Climax im Circle of Magi. Im Witcher hat Geralt ein ganz persönliches Problem. Und im Spiel geht es genau darum, dieses Problem für ihn zu lösen. Nebenbei gibt es noch einen größeren Krieg, und seine Vergangenheit will er ja auch noch klären. Primär ist jedoch das Ziel seine Problemlösung. Die Hauptquest sind so a la, tue das für mich, damit ich Dir weiterhelfe. Und so verbringt man den besseren Teil des zweiten Kapitels damit, drei Gegenstände zu sammeln. Nur damit man überhaupt da ran kommt, muss man wieder andere Quests lösen. Und die drei Gegenstände braucht man dann, um einen großen Quest zu lösen, der es einem dann ermöglicht auf Geralts eigenem Pfad der Problemlösung voranzukommen. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel gespoilert.


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