Geschrieben: 01 Juni 2011 19:08
Gast
soooo jetzt spiel ichs schon ein paar stunden richtig, wenn man
nicht gleich den drachen macht, ist das ganze doch schon einfacher
und macht viel mehr spass...gefällt mir dann doch.
teil 1 gefiel mir aber ein kleines stückchen besser, auch wenn die
steuerung jetzt nicht mehr so gewöhnungsbedürftig ist.
Geschrieben: 03 Juni 2011 08:33
Geschrieben: 04 Juni 2011 09:13
Gast
hm...nur xbox?
das wär schade
Geschrieben: 05 Juni 2011 16:03
gelöscht

Geschrieben: 09 Juni 2011 11:17
Geschrieben: 30 Juni 2011 16:01
Geschrieben: 01 Aug 2011 19:37
Geschrieben: 26 Sep 2011 15:55
Geschrieben: 27 Sep 2011 07:38

Blu-ray Sammler
Aktivität:
Ich hab's jetzt das zweite Mal durch (hatte eine Pause für
Assassin's Creed und letztlich für den Umzug eingelegt). Einmal
Roches Pfad, einmal mit Jorveth. Ist schon cool, dass sich das
zweite Kapitel so stark unterscheidet, wenngleich die Ziele mehr
oder minder auch die gleichen sind. Immerhin erfährt man auch
Dinge, die im jeweils anderen Pfad überhaupt nicht angesprochen
werden. Das dritte Kapitel hat mich beim ersten Mal viel länger in
Anspruch genommen, weil ich mich ständig verlaufen habe. Bei
zweiten Mal ist mir dann auch offenbar geworden, dass es echt nur
eine kleine Hand voll Quests gibt.
Das Ende?
SPOILER! Inhalt
einblenden
Ich habe nicht den Eindruck, dass es
irgendeinen Unterschied macht, ob man Letho nun abmurkst oder
nicht. Das ganze Spiel orakeln wir auf Yennifer hinaus und wissen
nun vermeintlich, wo sie zu finden ist. Was bedeutet das für die
Beziehung zu Triss? Werden wir in einem dritten Teil nun Yennifer
suchen oder die Wild Hunt bekriegen?
Bei vielen Spieletests der letzten Monate wird Witcher 2 immer als
graphische Referenz angeführt, wenn argumentiert werden soll, dass
die Graphik des besprochenen Spiels nicht auf der Höhe der Zeit
sei. Auf jeden Fall ist Witchen 2 sehr bunt! Es ist natürlich von
der ganzen Technik ein riesen Unterschied zu Witcher 1. Aber es
bleibt doch sehr vordergründig Spielegraphik. Es ist erstaunlich,
wie überzeugend die Designer Körperbewegungen hinbekommen haben,
aber wie hölzern dagegen Gesicht und Mimik wirken.