Ich finde das Facebooker (und auch Personalchefs) lernen müssen mit bestimmten Dingen erwachsener umzugehen. Natürlich offenbahrt das Gegenüber auch intimere Dinge..

So schauts aus, ich muss gewisse Sachen nicht verteufeln weilsi gewisse Möglichketen birgen sondern es muss jeder dier diese Sachen nutzt eigenveratwortlich Handeln.

Dennoch sehe ich gewisse Gefahren und Unstimmigkeiten in vielen solcher Netzwerke, diese sollte man nicht unterschätzen.

Aber eventuell ist die Facebook-Zeit wieder vorbei, so wie myspace, wkw oder sogar ebay? Google+ ist ja für einige subjektiv besser und macht das ein oder andere besser (aus der negativ-Erfahrung bei Facebook resultierend!)....aber vielleicht ist es auch so das "Wenn sich zwei Streiten, freut sich der dritte" und jemand anderes macht wieder für die nächsten paar Jahre das Rennen.

Die Welt ist in der Realität schnellebig....im Internet allerdings noch schneller.

Schade um myspace, denn dieses Social-Net war viel besser als FB, da man an dem Teil die komplette seite Personalisieren konnte und nicht alles die selbe Garghässliche Optik ala FB war. Myspace wurde und wird weiterhin von Bands gerne genutzt.

Stimmt..aber es gibt ja auch eine Bridge zwischen Myspace und Facebook. Und natürlich wird es Myspace noch länger geben (so wie z.B. AOL, was in Deutschland keine Bedeutung mehr hat)

Und das sich Deutschland im weltweiten Vergleich immer mehr abhängen möchte sind man einem irrwitzigen (und in meinen Augen nicht klugen) Vorschlag

http://www.youtube.com/watch?v=twNEHSk8TfQ&feature=player_embedded

Bei Facebook können Chefs doch wirklich nur die Informationen finden, die man selbst auch bereits ist zu veröffentlichen........mehr nicht.
Mich nervt es ohne Ende, dass der Hype so dermaßen angestiegen ist um FB.......vor 3 Jahren war ich einer der wenigen aus meinem Umfeld die dort angemeldet waren, aus meiner Firma niemand. Es war für mich eine tolle Brücke zu meiner Verwandschaft in Kanada und meinen Freunden in den Staaten. Nun ist es so, dass die halbe Belegschaft dort zu finden ist, unser "Marketing" dort eine eigene Seite eingerichtet hat......alle Chefs dort usw..........klasse Sache ( NICHT )!!

Das ist ja das Pardoxe oftmals...die Marketingabteilung soll die Marke dort emotionalisieren und sehr persönlich sein mit den Kunden...werden es aber Mitarbeiter dann wird ihnen daraus von der Personalabteilung ein Strick gedreht.

Wieder einmal möchte man "nur" die Vorteile. Und so funktioniert das Leben nicht.

Ist mir zu heiß das ganze mit Facebook. Da halte ich mich auch entschieden raus.

Es geht nur um die reine Schulzeit. Man ist länger in der Schule als ein berufstätiger Mensch auf der Arbeit ...
Das Gymnasium ist nicht viel schwerer, kann im Prinzip jeder Idiot schaffen. Außerdem wird das Mehr, das man lernt, auch teilweise durch die längere Schullaufbahn kompensiert.
Und dann müsste man auch noch unterscheiden in welchem Bundesland man das Gymnasium besucht. Hier in Bayern wird es einem nicht ganz so leicht gemacht wie woanders. ;)

Selbst mit Abi verdienen viele nicht so wie man es sich wünschen würde und fahren keinen Porsche und haben kein großes Haus.

Mein Bruder ( Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung ) hat nicht mal die Realschule fertig gemacht und verdient heute mit 27 schon so viel wie seine studierten Kollegen .... Der Grund: Er ist einfach gut und hat sich schon mit 6 Jahren für Elektronik interessiert und mit 10 Jahren zum Programmieren angefangen. Er konnte seine bisherigen Arbeitgeber eben immer durch sein enormes Können überzeugen.

Finde ich ehrlich gesagt auch nicht weiter schlimm. Es bleibt doch jedem selbst überlassen mit wem er befreundet ist und meinen Vorgesetzten hab ich z.b. nicht in meiner Freudesliste. Und jeder der nicht mit mir befreundet ist, sieht auch kaum was von meinem Profil.