Die wenigsten. Die meisten werden z.B. analog (35 mm) gedreht, in 4k gescant, stabilisiert (Bildstand) und dann in 2k geschnitten, Colorgrading, CGI pipapo => 2k Master.

Danach 2k converting M-JPG (JPG2000 mit Wavelet Kompression), Verschlüsselung, Watermarking, Distribution f. Digitalkinos
und dazu zeitgleich entweder 2k Ausbelichtung auf 35 mm Film (mittlerweile in München bei ARRI hauptsächlich upscaling auf 4k und Ausbelichtung auf 35 mm Film) und dann davon wieder analog gezogene Massenkopien (für die bildanalogen Kinos).

Die Original ausbelichteten Streifen kommen hauptsächlich bei Festivals und Prestigeveranstaltungen zum Einsatz. Der normale Kinogänger bekommt die auf die Schnelle gezogene Massenkopie zu sehen.

Hmm... ich dachte, dass die meisten der neuen Digitalprojektoren sogar 4k Auflösung haben... dann bekommen die also in den meisten Fällen nur 2k Material zugespielt?!?