Wenn die Installation 12x nicht erfolgreich verläuft, dann liegt schon ein mittelschwerer Hardwarekonflikt vor.

Sowas kann in der Tat bereits mit einem Biosupdate vom Tisch sein, wenn das MB bereits etwas betagt ist, es kann aber auch am RAM, dem Netzteil, der HDD, dem Kabel oder auch nur einem Bios-Eintrag liegen.

Ich glaube nicht, dass bei dieser Konstellation ein anderes Laufwerk die Probleme lösen wird.

Autsch, wer macht denn sowas? Für (System-)Backups empfehle ich Clonezilla, eine bootfähige Linux-Distribution. Damit erstelle ich ein Abbild der Systempartition auf z.B. eine externe USB-HD, geht schnell und hat bisher an allen Systemen in meinem Bekanntenkreis funktioniert.

Wenn ich ein Backup mache, dann ziehe ich eh nur die wichtigen Dateien auf meine externe Platte. Alles andere brauche ich nicht.

Habe mich heute bei einem Techniker aus meiner Firma informiert, der mir sagte, dass die 8800 Ultra keine Hardwarebeschleunigung anbietet und bereits eine 50 Euro Grafikkarte das Problem lösen wird.

Da ich aber weder zwei PCI-E Steckplätze habe, noch gerne 150 Euro für eine Grafikkarte ausgeben will, die auf 8800 Ultra-Niveau spielt UND Hardwarebeschleunigung unterstützt, ist das Thema erstmal vom Tisch.

Leider bietet PowerDVD bei BDs nicht die Möglichkeit die Hardwarebeschleunigung zu deaktivieren, selbst wenn man den Haken vor dem Start deaktiviert, stellt er sich automatisch wieder ein. So hätte man zumindest mal die Möglichkeit gehabt das auszuprobieren? Das die 8800er keine Hardwarebeschleunigung hat, wundert mich aber doch. Was ich noch in Erinnerung habe ist, dass die Forceware-Treiber es nicht ermöglichten die Hardwarebescheunigung zu deaktivieren?

Die Info hatte ich dir bereits zuvor hier gegeben :cool:

ABER das erklärt nicht, warum du Totalbstürze des Players hinnehmen musst und somit geht es zurück in die Richtung: das System ist in Verbindung mit dem Player das Problem

Evt. kannst du dir ja ber einfach mal eine VGA zum testen ausborgen, um gegentesten zu können, ob die VGA doch stärker beeinflusst als angenommen?

@Roman49

Hast Du schon mal daran gedacht, dass es an einer fehlenden HDCP-Unterstützung (High-bandwidth Digital Content Protection) liegen kann?
Da ein Fernseher auf jeden Fall HDCP-fähig ist, kann es nur noch an der Grafikkarte oder dem Kabel liegen.
1.) Ist das Kabel evtl. nicht komplett verdrahtet? Ist es nicht komplett verdrahtet fehlt der Rückkanal für die "Antwort" des Fernsehers auf die HDCP-Abfrage der Grafikkarte. Somit wird dann ein Abspielen der Blu-ray verhindert.
2.) Ist die Grafikkarte überhaupt HDCP-tauglich?

Bei mir funktioniert es sogar mit der dem Brenner mitgelieferten PowerDVD 8-Version (Blu-ray Disc Suite 6)!
Meiner Rechnerkonfiguration:

OS: Windows 7 x64
Mainboard: Gigabyte GA-P55A-UD4
CPU: Intel i5 750 (4x2,66 GHz)
GPU: Sapphire Radeon HD4670, 512 MB GDDR3, HDMI/DVI-I/VGA
RAM: 4 GB (G.Skill 4096 MB PC3-16000-4GBTD CL9 KIT)
BD-Laufwerk: Plextor PX-B940S
Software: PowerDVD 8 Version 8.0.3228.58 (Blu-ray Disc Suite 6.00.2806)

Und sollte doch einmal eine Blu-ray Zicken machen, hilft der Fuchs weiter. ;)
(z.B. bei "Avatar - Aufruch nach Pandora" Extended Collector's Edition)

Von der Überlegung generell richtig, aber dann dürfte nicht ~30min eine Wiedergabe problemlos erfolgen.

HDCP setzt früher ein.

Leihen kann ich mir z.Z. leider keine Karte.
Muss also bis nächsten Monat warten. Bin aber sehr zuversichtlich, dass es dann klappt.