Entweder "Labornummern". Die sind fortlaufend auf einer Rolle,
welche aufgewickelt in einem Karton steckt (geht glaub ich bis
1000), wart mal... OK "
Anlagenummern". Wie man
sieht, sind die dann immer zweifach drauf (jede Zahl hat man
doppelt). Man kann damit dann also BDs und k.A. CDs getrennt
nummerieren.
Der eigentliche Zweck solcher Etiketten war aber beispielsweise in
Fotolaboren die eingehenden Aufträge zu markieren. Die Filmpatrone,
bzw. der Filmstreifen und die Tüte wurden mit je so einer Nummer
markiert, damit man später wieder wußte, welcher entwickelte
Filmstreifen in welche Tüte reingehört. Daher Labornummern. Heute
läuft das im Labor natürlich alles nicht mehr per Hand und die
Etiketten werden nicht mehr verwendet.
Wenn sie vom Format etwas größer sein dürfen und nicht nur bis 1000
gehen sollen, sondern bis 2000, dann
diese (sind Packungen zu
jeweils 500 Stck. Man muss also 4 Packungen kaufen).
Und wenn zweitausend nicht ausreicht (ist bei mir auch der Fall),
dann kann man sich online mit einer Tabelle mit fortlaufenden
Zahlen in einer Spalte seine
eigenen fortlaufenden Etiketten
drucken lassen. Funktioniert prima, hab ich bereits
ausprobiert. Format 25,5 x 10 mm, 3000 Stck. um die 40 €.
Ein paar Beispiele
Labornummern (tragen bei mir die CD-/DVD-Rohlinge).
Nummernetiketten 1-2000 (die ersten 2000 CDs). Größe 19x27 mm
Und die online bestellten Nummern, die man sich selbst
konfigurieren kann (in meinem Fall 25,5 x 10 mm)
Ein DIN A4 Bogen (mit je 189 Stck) sieht so aus:
Gibt natürlich auch andere Hersteller, die sowas anbieten.
Zweckform z.B.