Alles eine Frage des eigenen Stellenwertes.
Jeder Mensch verändert, erweitert seine Werteskala im Laufe des
Lebens...
Mehr oder weniger. Englisch ist eben die Weltsprache und ohne kommt
man
so oder so nicht weiter, wenn man es weiter als zum
Zeitungsausträger etc.pp
bringen möchte. ( Nichts gegen diese Berufe, aber ein Beispiel
brauche ich ).
Natürlich lernt man in der Schule genau das, was man zur flüssigen
Konversation
braucht nicht. Die Routine. Den angeeigneten Sprachschatz braucht
man und dieser
wächst automatisch, wenn man sich im Leben nicht allzu dämlich
anstellt. Man kann
ja die ganzen Menues der Geräte, die Sprache in Games und so weiter
einfach zum
Spass auch Englisch lassen. Da wird der eine oder andere Verfechter
staunen, wie
man so spielend und sehr schnell seinen Sprachschatz erweitern
kann. Ausserdem
setzte ich das NICHT mit der Amerikanisierung gleich. Wäre die
Weltsprache zB
Griechisch, Französisch, hätte ich eben diese erlernt. Was die
Filmen in der US
Sprache angeht, so habe ich einen ganz anderen Standpunkt.
Mir geht es darum, dass ich eben die Orginalsprache zusammen mit
dem Orginal-
gesicht sehen und hören möchte. Probierst mal aus. Selbst
asiatische Filme schauen
wir gemeinsam immer zuerst in der Orginalsprache an. Beim 2 mal
dann mit deutschem
oder US Ton. Wenn Subtitel da sind, dann werden diese
selbstverständlich eingeblendet
Durch die ganzen Sparmaßnahmen, verliert sich für mich der Reiz an
Filmen langsam.
Ja ich weiß, ich sehe das zu schwarz, aber das ist auch meine
Meinung und das ist gut
so.
Klinke und Art12 stimme ich da voll zu.
ENCOM