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Verschiedene Impedanzen an einem Receiver?

Gestartet: 10 Mai 2010 19:27 - 15 Antworten

Geschrieben: 10 Mai 2010 20:46

Leto

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Geschrieben: 10 Mai 2010 22:52

Ted

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Zitat:
Zitat von DeepBlue09
Jo, Links-rechts JBL und Center Yamaha. :)

in der Theorie sagt man, dass der Center mit den beiden Frontboxen entweder soweit harmonieren sollten, dass die Boxen aus dem selben Stall bzw. Produktionsgruppe stammen sollte oder die Boxen fremder Hersteller miteinander harmonieren.

Ist das bei Dir so?
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Geschrieben: 11 Mai 2010 18:03

DeepBlue09

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Also es sie harmonisieren einigermaßen, aber die beiden Frontboxen werden eh auch noch ersetzt die nächsten Tage ;)
Geschrieben: 11 Mai 2010 18:39

Adored

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Um hier mal für bissel klare Sicht zu sorgen.

Ein Lautsprecher hat keine feste Impendanz wie ein "simpler Widerstand" in der Gleichstromrechnung aus der Schule.

Ein Lautsprecher wird mit Wechselstrom betrieben, hierbei ist die Impendanz der Spule eine Funktion der Frequenz.

In der Regel nimmt die Impendanz der Spule eines Lautsprechers mit der sinkender Frequenz ab, so dass viele Lautsprecher eine Impendanz deutlich unter 4 Ohm aufweisen.

Wenn man die Lautsprecher mal "ordentlich" durchmisst würde man sicher festellen dass die Impendanz des Centers in einigen Frequenzbereichen ebenso unter 6 Ohm liegt.


Diese "Angaben" sind reine "theoretische" Schutzwerte die den Hersteller von irgendwelchen "Garantieansprüchen" freistellen sollen, wenn es z.B. zu dem von Leto angesprochenen Fall kommt "das was abraucht".

Nun ist es jedoch so dass weder die Hersteller von Verstärkern/AVRs noch Lautsprechern auf dem Baum schlafen und die Verstärker/AVRs weit mehr abkönnen als auf dem Datenblatt steht, nur irgendwo müssen Sicherheiten eingebaut werden.
Lautsprecher sind wie Schuhe.
So wie nicht jeder Schuh an jeden Fuss passt, passt nicht jeder Lautsprecher zu jedem Ohr.





Geschrieben: 11 Mai 2010 19:53

Leto

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Zitat:
Zitat von Adored
Um hier mal für bissel klare Sicht zu sorgen.

Ein Lautsprecher hat keine feste Impendanz wie ein "simpler Widerstand" in der Gleichstromrechnung aus der Schule.

Ein Lautsprecher wird mit Wechselstrom betrieben, hierbei ist die Impendanz der Spule eine Funktion der Frequenz.

In der Regel nimmt die Impendanz der Spule eines Lautsprechers mit der sinkender Frequenz ab, so dass viele Lautsprecher eine Impendanz deutlich unter 4 Ohm aufweisen.

Wenn man die Lautsprecher mal "ordentlich" durchmisst würde man sicher festellen dass die Impendanz des Centers in einigen Frequenzbereichen ebenso unter 6 Ohm liegt.


Diese "Angaben" sind reine "theoretische" Schutzwerte die den Hersteller von irgendwelchen "Garantieansprüchen" freistellen sollen, wenn es z.B. zu dem von Leto angesprochenen Fall kommt "das was abraucht".

Nun ist es jedoch so dass weder die Hersteller von Verstärkern/AVRs noch Lautsprechern auf dem Baum schlafen und die Verstärker/AVRs weit mehr abkönnen als auf dem Datenblatt steht, nur irgendwo müssen Sicherheiten eingebaut werden.

So trefflich hätte ich es jetzt nicht formulieren können, wenn auch schon so gemeint:thumb:

Deswegen schrieb ich ja "kannste so anschließen"


Zitat:
Die Impedanz (lat. impedire „hemmen“, „hindern“), auch Wechselstromwiderstand, gibt das Verhältnis von elektrischer Spannung an einem Verbraucher (Bauelement, Leitung usw.) zu aufgenommenem Strom an. Diese physikalische Größe wird im Allgemeinen vorteilhaft als komplexwertige Funktion der Frequenz angegeben.
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Geschrieben: 12 Mai 2010 14:22

nfsgame

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Das kann man ohne wieteres so machen. Meine Frontboxen haben 4Ohm, Center hat 6Ohm und Rear-Boxen haben 8Ohm und es läuft ;).


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