Zitat von Ghost Rider
Wenn ihr mich nicht so zuwusten würdet und mich gleich bei jedem
Post verhackstückeln würdet könnte ich mal versuchen das zitieren
zulernen.
Aber so ist es unmöglich DAS ALLES abzusarbeiten.
Mit dem richtigen zitieren brauche ich 3 mal so lange .
Was das andere angeht.
Ich werde mir da stehts ein Urteil erlauben.
Und damit zu argumentieren das man das nicht darf weil man es nicht
kennt ist fragwürdig.
Das nächste wäre Leuten den Mund zu verbieten weil sie keine
verbesserungsvorschläge parat haben. Die Folge wäre das man sich zu
nichts mehr äussern könnte.
Z.B. Politik.
Wer kann dann noch Politiker kritisieren ?
Wir waren ja nie Politiker und sind keine ausgebildeten
Politologen.
Ich finde jeder darf sich zu ALLEM äußern.
Was man dann von dieser Meinug hällt, ob man es für schlüssig oder
nachvollziehbar hällt ist wieder ne andere Sache.
Denn führt man das jetzt weiter müsste man denken das unser
Gesundheitsminister(oder Ex?) Philip Rößler ja super wäre da er ja
selbst mal Arzt war und deswegen mehr Einblick in die Materie
hätte.
Und in welchem Punkt habe ich von Captain Amerika keine Ahnug
?
Durch deine Zusammenfassung weiß ich doch alles entscheidende,
zudem schrieb Shiverwolf das er in einem anderen Comicuniversum nur
ein Befehlsempfänger wäre.
Das er super amerikanisch ist und das sehr extrem ist dadurch das
er schon nach einem Land benannt ist und sein Anzug dessen Symbole
und Farben trägt kannst du ja nicht abstreiten ?
Und das er sich freiwillig gemeldet hat und unbedingt dabei sein
wollte.
Ich denke nicht das ich mich da Irre und ich nehme mir da auch die
Freiheit zu nem Urteil. Du kannst Ihn ja mögen, weil du dazu ne
andere Haltung oder Geschmack hast, das bleibt ja jedem selbst
überlassen.
Und das ich antiamerikanisch bin , ja dazu stehe ich .
Ist das etwa verboten und warum ist dir das negativ aufgefallen
?
Ich war noch nie in den USA, aber ich beschäftige mich mit dem Land
etwas, war in Us Foren und bekomme das mit was so über die medien
rüberschwppt.
Zudem haben wir uns mit den positiven und negativen seiten des
Landes im Politikunterricht befasst.
Ein Problem ist das das Bildungssystem der USA recht einseitig
ist.
Sie wissen alles über ihr Land, aber webnig über den Rest der
Welt.
Manche Kentnisse des Allgemeinwissens sind da haarsträubend.
Dann mag ich nicht diesen Patriotismus. Z.B. das die schon morgens
am schuhllanfang die Hymne singen und überall ne Fahne steht.
Ich find das extrem-wobei das deren Ding ist. Ich verurteile auch
niemanden der auf sein Land stolz ist. Ausser es äußert sich auf
übertriebene Art und wertet andere Länder ab.
Was man auch nct vergessen kann das die Amerikaner ein anderes
Selbstverständniss.
sie sehen sich als DIE Weltmacht und das Beste Land der Welt.
Nachdem Zusammenbruch der Sowjetunion waren sie die Unilaterale
Macht(Global Pealess Power) und haben überall welrtolizei
gespielt.
Weswegen sie sich weltpolitisch auch unbeliebter machten.
Weiter ist die totale Freiheit auch fatal.
Denn in den USA gibt es immer noch rechtsradikale und
schwarzenfeidliche Vereinigungen, Splittergruppen des Glu
Glucksclans(ja ich weiß wir haben es auch noch nicvht geschafft die
NPD zu verbieten).
Zudem gibt es noch die Gruppe der fundamentalen Christen.
Sorry wen ich das sage, aber die sind nur gaga.
Mitglieder der sogenannten Evangelikalen oder Tea Party Bewegung
wären z.B. Sarah Paylen.
Und der Oberhammer ist das die gegen Obame demonstrieren und den
versuch eine gestzliche Ktankemnversicherun einzuführen
boykottieren und es als kommunistsches Machwerk
verunglimpfen.
Weiterhin wird Obama die Schuld gegeben warum das Land so extrem
verschuldet ist.
Wobei es doch jedem halbwegs inztelligentem Menschen klar sein
dürfte das durch die 2 Kriege und die finanzkriese die USA am Ende
sind.
Und die Schulden die Obama aufnahm dazu da waren firmen zu rettten
mit Programmen.
In Kriesen muss man antizyklisch eimgreifen, sonst stürtzt alles
zusammen.
Gemäß den Wirtschaftslehren von Keynes.
Ich werde jetzt nicht sagen alle Amerikaner sind so, das wäre eine
sträfliche Verallgemeinerung. Und auch einige Bewegungen wie die
Anti-Vietnam oder Hippie Bewegung fanden in denn USA ihren
Ursprung.
Die USA sind irgendwie eine gespaltene Nation.
Alles liegt beieinandr.
Kluge Menschen und Idioten.
Freiheitskämpfer und religiöse Fubdamentalisten.
Aber aus diesen Punkten her rührt mene eher antiamerikanische
Haltung.
Komplett antimarikanisch bin ich saber nicht, sonst hätte ich nicht
so viele US Filme;)
In deinem Post wirfst du auch manches zusammen.
Sich zu verteidigen (sich zu bewaffenen und seine Familie zu
beschützen) ist etwas komplett anderes als in ein anderes Land
einzuziehen und dort Krieg zu spielen.
Ich weiß das zu der Zeit so eine Stimmung in den USA herrscht und
die war beschissen.
Einfach nur krank, durch soetwas gab es Kriegsverbrechen.
Man darf nicht vergessen das die Amerikaner keinen Krieg in ihrem
Land bekämpften.
Sie kämpften in anderen Ländern.
Einige Schlachten führten in der Pampas statt und waren nur
sinnlos, wie z.B. Iwo Jima oder die Solomonen.
Deswegen kann man das auch nicht in einen Topf werfen.
Und was hast du für eine angreifende Haltung in deinem letzten Post
mir gegenüber ?
"Get lost oder werde erwachsen.":eek:
Ja ne ist klar.
Und du hast die Weißheit gepachtet.