fand Casiono Royale auch spitze! aber was die mit Qantum Trost veranstaltet haben geht echt nicht mehr:eek:
deswegen klingt Classic schon mal gut" ! mfg Cry3

Ich freu mich auch schon total auf den neuen Bond... hoffentlich geht der jetzt mal mehr in richtung klassischer Bond!

Naja ich hoffe die Story wird fortgesetzt, schließlich befindet sich Mr. White immer noch auf der Flucht vor Bond

Ja - die Story soll schon fortgesetzt werden... aber der Film sollte eher wieder einem klassischen Bondfilm entsprechen...

Im Klassischen Bond war dieser Raucher und seit Dalton hat keiner mehr zur Zigarette gegriffen, also ganz klassisch klappt es nicht ;)

Mit deiner Meinung zu den Craig-Filmen stimme ich überein, aber ich fand gerade die Filme von Dalton eigentlich sehr gut. Am schlimmsten waren für mich die Moore-Filme in der Bond-Reihe, da wurde Bond zu einem Clown im Anzug degradiert ...... andere sehen es als augenzwinkernde Ironie :eek:

Ich hoffe, dass man die Story nicht auf dem letzten James Bond Film aufbaut. Man hat ja bei "Ein Quantum Trost" gesehen, dass man es in einem Film abhandeln hätte sollen. Und nicht einfach im nächsten James Bond weiter machen. Ein Quantum Trost ist kein James Bond Film. Sondern nur ein Actionfilm. Bin mal gespannt wenn Q der Waffenausgeber endlich mal als Rolle eingebunden wird. Und Roger Moore fand ich als James Bond klasse. Kein Vergleich zu Weichspüler Daniel Craig.:rofl:. Casino Royale ging ja noch. Aber Ein Quantum Trost muss man nicht unbedingt gesehen haben. Hier sind die anderen James Bond Filme weit besser.

Na gut, Timothy Dalton hatte vielleicht auch ein wenig Pech mit den Stories, siehe "Licence to kill". Ich hatte ja bis dahin schon viel Schwachsinn gesehen, aber der war und ist für mich der schlechteste aller Bond Filme.

Bei Roger Moore schieden sich etwas die Geister, das ist wahr. Es war ja schon ulkig genug, dass der Nachfolger von Connery, der sich zu alt für weitere Bond Filme fühlte und auch mal was anderes spielen wollte, um nicht zu sehr nur auf Bond festgelegt zu sein, von einem älteren Schauspieler, nämlich Roger Moore ersetzt wurde. Moore war damals als Simon Templar bereits sehr erfolgreich gewesen und so dachte man mit ihm die richtige Wahl getroffen zu haben. Immerhin hat ers ja recht lange ausgehalten, wobei auch mehr "Witz" in die Serie kommen sollte. Das es manchmal dann sehr in "Clownerie" verfiel, hat aber auch mit dem damaligen Zeitgeist zu tun. Viele wollten es eben so. Und es kam damals auch an.

Heute leben wir natürlich in einer anderen Zeit und beurteilen die Filme aus den 60ern und 70ern sicherlich unterschiedlich. Auch ich muss zugeben, dass es Filme gab und gibt über die ich heute anders denke als damals, als ich sie das erste Mal sah.

Ich denke "Film" oder, um zum Thema zurückzukehren "Bond" wird immer eine Geschmacksache bleiben. Dem Einen gefällts und dem Anderen eben nicht.

Sehe ich total anders. Die Filme unter Regisseur John Glen waren die besten aller Zeiten. Da kommt kein andere Regisseur auch nur annähernd ran.
Und Glens letzter Film war License to Kill.
Die guten 70er/80er waren eh die besten Bond-Zeiten, das wünschte ich mir zurück, wenn es klassisch werden sollte.

Q, Moneypenny, M, Minister of Defense sind absolute Musts.

Das ist genau das was ich sagen wollte. Geschmäcker sind eben verschieden. Dem Einen gefällts, dem Anderen nicht.

Trotzdem ist für mich immer noch der Dalton Film "Licence to kill" der schwächste aller Bond Filme. Er musste ja daraufhin auch die Segel streichen und es folgte eine lange "Bond-lose" Zeit bis Brosnan verpflichtet wurde. Dies erinnerte stark an die Zeit als man George Lazenby für Connery verpflichtete, der ebenfalls scheiterte, obwohl viele Fans heute noch "Im Geheimdienst ihrer Majestät" für den besten Bond-Streifen halten.