7 Tests waren es bei 5 lag er richtig wo er sagt dass PCM räumlicher dynamischer klingt bei 2 lag er falsch.

:eek:Mein Gott noch so ein falsch versteh'er(Verdreher der selber nichts liefern kann außer heiße Luft) diese aussage das der Ton beschnitten wird wegen Platzproblemen waren auch andere filme gemeint, und dein sinnloses Datenblatt brauchst auch nicht zu lesen da helfen eigene Hörtests wirklich mehr wie habt ihr so schön gesagt alles graue Theorie:rofl:

Keks wird euch schon berichten(Hoffe ich mal) von meiner gelieferten BD-RW zwecks core-test soviel zum Thema eigenen Sachen liefern wo andere nur labern:p:rofl::cool:

nein nein nein.

sei mir nicht böse, aber theorie ist wichtig. was du hier machst ist einfach ein paar aussagen in den raum werfen - und diese auf teufel komm raus verteidigen, auch wenn dir andere was anderes beweisen können.

technik hält sich an gewisse spezifikationen - auch wenn es dir nicht gefällt. manche von dir getroffenen aussagen sind schlichtweg falsch und können leicht wiederlegt werden.
wenn du mir sagst, dein porsche geht 300, im typenschein steht aber 260, dann weiß ich, dass du blödsinn erzählst. genauso ist es hier.
in den spezifikationen von dts-hd steht, dass der dekomprimierte sound 1:1 dem original pcm/lpcm master entspricht.

IM GEGENTEIL - vor 1 monat hast du im asus xonar thread mir noch erzählen wollen, dass beim entpacken von hd-ton in lpcm verluste entstehen! du drehst dir die sachen immer so wie du sie brauchst bzw wie sie gerade in deine argumentation passt.

Und ich bleibe übrigens nach wie vor bei meiner Aussage dass auf meine bezogene alte Grafikkarte Asus(ati 4850) den LPCM7.1 Ton mit geringen Verlusten ausgibt zumindest bei dieser, da hat sich nichts geändert Aussage gegen Aussage steht da gegenüber:p

bitte sehr => und schon wiederlegt - habe ich dir damals im thread doch schon gesagt.

http://www.hardware-infos.com/tests.php?test=43&seite=4


"Des Weiteren kann der UVD2 mittels DVI-Ausgang (alternativ HDMI oder DisplayPort) 7.1-Audio mit einer Datenrate von bis zu 6.144 Mbit/s bei 192 KHz/24-Bit berechnen. Außerdem ist mit dem UVD2 nun auch die Ausgabe von Dolby Digital+, Dolby True HD sowie DTS HD möglich ..."

alles klar?

edit: du solltest deine äusserungen/meinungen mal mit mehr fakten unterlegen. du googelst 5min, und das erst beste ergbniss wird sofort geposted. diesen umstand könntest du ändern, indem du dir mal 5min datenblätter, spezifikationen oder wikipedia anwirfst - das beste beispiel ist das mit der ati 4xxxer serie.

Leute, mein Popcorn ist ausgegangen - nach Stunden des Zurücklehnens, des Lachens, der Unterdrückung von Krokodilstränen, des Sich-Fragens, wo denn die versteckte Kamera sein könnte, der Frage nach der Sinn- und Ernsthaftigkeit dieses Threads und der Frage, ob Diskussionen dieser Couleur bleibende Schäden bei Usern hinterlassen können.

Wenn Tester unter Studiobedingungen bei DTS Inc, Agoura Hills, CA so gut wie keine Unterschiede zwischen 640kbps und HD Tonformaten raushören, dann schafft der Kumpel von nebenan das natürlich ohne Probleme, mit Bravour und absolut ergebnisorientiert.

Ich ziehe den Hut vor diesem Talent und besorg mir ein paar weitere Kilo Popcorn, denn was soll ich mich noch vor den schäbigen Fernseher setzen, wenn ich hier richtig was lernen kann und bestens unterhalten werde!

sehr brav! :rofl:


sag blos, du schaffst das nicht? :p
aber du weißt ja, wie es im xonar thread war - ganz genauso ist es hier! man kann fakten aufzählen wie man will, sogar spezifikationen - alles egal.

Und ich habe gerade frisches Popcorn geholt, übrigens nur zur Info den Test haben wir nördlich von San Francisco auf der Skywalker-Ranch gemacht.
Also ich würde sagen damit hat sich der Core-Test unter uns hier auch erledigt weil den glaubt man ja eh nichts:rofl::D:rofl:
Bleib lieber bei deinen PC Kenntnissen da bist besser aufgehoben.;)

Das mit meinem Blindtest hat leider nicht geklappt... mein Player (Pioneer LX71) gibt über den Toslink Ausgang nur 2 Kanal PCM aus und kein DD bzw. DTS - im Menü kann ich die jeweilige Einstellung auch nicht verändern (sie ist grau hinterlegt).
Ein Kumpel hat dann extra seine PS3 Slim mit genommen (wei meine "oldschool" PS3 ja keinen HD Sound in Bitstream ausgeben kann) ... aber die PS3 kann nicht gleichzeitig per HDMI UND per Toslink den Sound ausgeben :(


btw: Hab ich auf den letzten 12 Seiten was verpasst oder bewegen wir uns immer noch im Kreis?? ;)


Ich habe übrigends eine BD in meiner Sammlung entdeckt, die weder deutschen, noch englischen HD Sound hat: Superman Returns (UK-Import) (gilt auch für die dt. Version). Trotzdem ist die BD vom Sound her super - die Shuttleszene ziemlich am Anfang ist eine gute Demoszene fürs Heimkino ;) (auch wenn der Film an sich nicht so prall ist)

Ähm, ihr seid jetzt mehr oder weniger elegant von den Unterschieden zwischen Verlust behaftet komprimierten zu verlustfrei komprimierten Formaten zu den Unterschieden zwischen unkomprimierten und verlustfrei komprimierten Tonspuren gekommen.

Respekt!

Aber ich gebe meinen Senf auch noch dazu:

1. "Verlustfrei komprimiert" bedeutet noch lange nicht, dass auch verlustfrei dekomprimiert werden kann!
Neben der reinen Dekomprimierung ist auch auf die Synchronität zum Bild zu achten. Mangelhafte Architektur der Elektronik des Players oder AVRs, schlechte Prozessoren, zu langsame Speicherbausteine oder einfach Softwarefehler können durch das Überspringen eigentlich erforderlicher Fehlerkorrekturen zu Einbußen bei der Tonqualität bis hin zu Störgeräuschen führen.

2. Nicht alle Daten, die sich auf der Blu-ray Disc befinden, landen auch immer im Player.
Die üblichen optischen Speichermedien, wie z.B. CDs, DVDs oder Blu-ray Discs, sind relativ unzuverlässige Speichermedien und deshalb im professionellen Bereich der Informationstechnik nicht als Backup-Medien zugelassen. Bereits beim Abspeichern, vor allem aber beim Einlesen kommt es häufig zu Fehlern (z.B. wegen Verschmutzungen). Die meisten dieser Fehler können bereits von der Elektronik des Laufwerks abgefangen werden. Einige Fehler "überstehen" allerdings diese erste Korrekturstufe und landen in der Player-Elektronik. Dort werden die Fehler im Bild- und im Ton-Datenstrom gesondert behandelt. Wie gut dies gelingt, hängt ganz entscheidend von der Qualität der verwendeten Komponenten ab.

3. Ein perfekter Player garantiert noch lange keine Perfekte Ausgabe zum Panel und zum AVR.
Nachdem Bild- und Tonsignal vom Player nach bestem Wissen und Gewissen, also entsprechend der Qualität der eingesetzten Hard- und Software aufbereitet wurden, findet die Übertragung der digitalen, völlig dekomprimierten Signale über eine hochfrequent betriebene Datenstrecke statt: Das HDMI-Kabel. Für diese Übertragung werden parallel mehrere Übertragungsfrequenzen in der Nähe einer Übertragungsfrequenz im Megahertz- bzw. Gigahertz-Bereich verwendet. Diese Übertragung ist wiederum Störanfällig und die Güte der übertragenen Daten hängt von gleich drei Elementen dieses Übertragungswegs ab: Dem HDMI-Sender, dem HDMI-Kabel und dem HDMI-Empfänger.
Auch hier können sich an jedem dieser Punkte erneut Fehler einschleichen bzw. dort neu entstehen, die von der nachgelagerten Elektronik wiederum beseitigt werden müssen. Dortm also im TV oder im AVR, ist es erneut von der Qualität der verbauten Komponenten und der verwendeten Software abhängig, mit wie viel Qualitätsverlust die erneute Fehlerkorrektur erfolgt.

Fazit 1:
Digitale Datenübertragung ist nur deshalb der analogen Datenübertragung überlegen, weil die Korrektur digitaler Fehler einfacher, schneller und zuverlässiger möglich ist, als bei analogen Signalen.

Fazit 2:
Tendenziell ist die theoretisch zu erzielende Tonqualität bei verlustfrei komprimierten Tonspuren (Dolby TrueHD, DTS-HD) höher, als bei unkomprimierten Tonspuren (PCM), weil die übertragene Datenmenge zumindest auf einem Teil der Übertragungsstrecke geringer ist und damit die Wahrscheinlichkeit nicht korrigierter Fehler ebenfalls. Hinzu kommen weitere Korrekturmöglichkeiten, die in den Protokollen der komprimierten Tonformate vorgesehen sind und eine noch zuverlässigere Fehlerkorrektur erlauben.

Fazit 3:
Die Qualität der Komponenten eines Heimkinos hat einen gravierenden Einfluss auf die Tonqualität. Sobald optimale Hardware eingesetzt wird, spielt auch die Qualität der Tonspur selbst eine Rolle und führt zu hörbaren Unterschieden zwischen Verlust behaftet komprimierten gegenüber verlustfrei komprimierten bzw. unkomprimierten Tonspuren.

Gruß
Robert