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Zitat von Diverphil
Es ist übrigens auch sehr interessant zu betrachten, welche Genre
in welchem Jahrzehnt ihren Durchbruch hatten. Die 80er
beispielsweise waren ein wahres Sci-Fi-Jahrzehnt und die 90er waren
sehr für Actionfilme bekannt. Bis dann zur Jahrtausendwende die
Animationstechniken revolutioniert wurden.
Die 70er sind eher schwer einzuordnen.
ich würde das gar nicht so an den jahrzehnten fest machen
alien/starwars/star trek...alles titel, die ihr leinwand-debut in
den 70ger jahren hatten,
rambo, Terminator, (schwarzenegger generell), missing in action ,
delta force, lethal weapon, steven seagal/jean claude van damme
hatten ihren höhepunkt in den 80ger jahren
in in den 90gern wurde alle genres ausgeschlachtet
mit ID4 &co wurden natürlich die CGI´s und animationen
blockbuster kompatibel und zum standart
zum thema "alte filme oder neue filme":
bei "alten" filmen aus der "prä-cgi" zeit würde ich eher vom
"handwerk" des filme-machens sprechen, wo durch
kamerapositionierung, - führung und ausleuchtung stimmungen
geschaffen -und beeinflusst wurden, wo es die kunst der
schauspieler war, eine rolle überzeugend darzustellen, und die
requisiteure die aufgaben hatten, die hintergründe und requisiten
adäquat herzurichten.
im zuge der digitalisierung wurde ja teilweise auf jede kleinste
explosion verzichtet, und stattdessen grafisch animiert...leide
rsehr oft mit geringem erfolg
wenn dann mal wieder eine "echte" explosion in einem film vorkommt,
erwischt man sich selbst bei einem respektvollen "woooow!" ... weil
es einfach "echt" rüebrkommt
was die schnelle bzw, langsame kameraführung betrifft:
eine schnell geführte kamera macht es natürlich auch schwieriger
für das auge, deatils zu erfassten, und das überdeckt natürlich
einige schwächen in der CGI oder der requisiete, wärend eine
langsame totale das ganze erstmal "wirken" lässt, wo sich das auge
in details verlieren kann und man das ganze erstmal genissen
kann.
wenn ich z.b. crank schaue (den ich eigentlich wegen seienr
grundidee und der sprüche wirklich cool finde!) bekomme ich nach 15
min kopfschmerzen udn hab da sgefühl, das ich kurz vor einem
epitelptischen anfall stehe, weil deie schnitte so schnell
erfolgen, das MEIN auge da echte probleme hat dem ganzen zu
folgen.
wie gesagt, das ist natürlich geschmachsache, aber wen ich
stattdessen z.b. zwei imperiale sternenzerstörer sehe, die gerade
laaaangsam aneinander vorbeifliegen, das ganze mit einem laaaaangen
kameraschwenk ohne einen einzigen schnitt aufgenommen, dann
empfinde ich das als richtig cool...dazu nuss ich sagen, das ich
auch keine videospiele spiele, weil mir das alles viel zu schnell
geht, da kann mein auge gar nicht folgen, bin wohl zu alt für den
kram ;)
...
Thomas