Zitat:
Zitat von Ninjatune666
Kann auch gut sein, dass es daran
liegt, weil zwischen den 90er und den Nullerjahren sehr viele
homosexuelle Drehbuchautoren und Scriptschreiber für Sitcoms in
Hollywood anfingen. (Habe ich irgendwann mal gelesen) Dadurch
wurden frühere No-Go Themen expliziter thematisiert, ob man wollte
oder nicht. Zumal es meistens auf Kosten des "guten" bzw.
familienfreundlichen Humors ging.
Ich habe aber prinzipiell ein Problem mit dem "Humor" von heute:
entweder ich höre den Gag zum 1000sten mal oder sie sind weit unter
der Gürtellinie und daher leider auch nichts mehr für mich. Ich
kann mit Fäkalhumor (Baywatch Film, Bad Neighbours,...) nichts
anfangen.
Ich steh da eher auf die oldschooligen Sachen wie Bill&Ted,
Waynes World und auch die ganzen Jim Carrey
Comedys.:rofl:
Was ich aber irgendwie witzig finde.
Einerseits hat man sich wegen sowas früher und anderer Sachen
heutzutage sich aufgeregt.
Wenn man sich aber das aktuelle Niveau von Komödien sich ansieht,
dann schweigt man lieber.
Siehe das Niveau von "Die etwas anderen Cops", "Deadpool", "Daddy's
Home 1+2", "Taffe Mädels", "Spy".
Interessanterweise gibt es da keinen Aufschrei wegen dem Niveau der
Witze.
Dagegen sind "Ace Ventura 1+2", "Dumm und Dümmer", "Hör mal wer da
hämmert", "Verrückt nach Mary", "Heartbreakers", "Very Bad Things"
Komödien mit Niveau.