Geschrieben: 31 Okt 2017 10:28

Movieprops Collector
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TheBub Puppymonkeybaby!
Zitat:
Zitat von McFly
Sozialromantikern, das trifft es ziemlich gut. Ich habe mich echt
geärgert. es wurde eine Stunde lang nur geballert ohne was zu
erreichen. Ich hoffe das Mittelmaß wird bald gefunden. War in der
7. so viel gelaber, ist nun pure ballerei ohne erkennbares Konzept
und den Sozialromantikern hätte ich gerne in den Arsch getreten.
Wie dumm kann man sein?
Das hab ich mir auch gedacht gestern :rofl:
War vermutlich für all die Leute die gemeckert haben wegen zu wenig
Action. Dafür gabs nun einfach mal eine Folge nur Geballer.
Und nun ist ja schon abzusehen wie die restlichen Folgen der 1.
Staffelhälfte aussehen.
Jetzt wird man man sich wieder mehrfach im Kreis drehen und
irgendwelche Grundsatzdiskussionen bezüglich ihrem Vorgehen führen.
Damit kriegen wir die Staffel schon noch ordentlich gestreckt.
:silly:
Geschrieben: 31 Okt 2017 14:50
Folge 2 ist zwar besser als die 100. Folge, aber von dem, was TWD
ausmacht, noch meilenweit entfernt.
Da man sich in Staffel 7 eher über die Gemächlichkeit beschwert
hat, dachte man sich wohl, es reicht für die Fans aus, wenn man
einfach auf Action macht. Aber so geht das nicht, für Staffel 8
gibt's glaub ich einen neuen Showrunner, aber die Richtung ist
leider die falsche.
Geschrieben: 31 Okt 2017 18:23
Was ich an TWD so liebe bzw. geliebt habe, war, dass Rick und seine
Familie alles nicht nur dargestellt haben, sondern ich das Gefühl
hatte, dass sie alles wirklich durchmachen mussten. Dies übertrug
sich auf mich und gab auch mir das Gefühl, mit dabei zu sein,
deshalb habe ich auch so mitgelitten. Hier hatte ich wirklich das
Gefühl, mittendrin, als nur dabei.
Leider wich dieses Gefühl seit Mitte/Ende der siebten Staffel. Ich
hatte wieder Hoffnung für die achte Staffel, aber in keinem der
ersten beiden Folgen der achten Staffel kam dieses beklemmende
Gefühl des Mitleidens wieder zurück. Irgendwie kommt es mir so vor,
als wenn jetzt alle durch die Kulissen stapfen und ihre ihnen
zugewiesenen Rollen standardmäßig abspulen. Jetzt erleben sie alles
nicht mehr, sondern sie schauspielern. Sorry, ich drücke mich
vielleicht ein wenig komisch aus, aber ist schwierig, wie ich es
richtig ausdrücken soll. Das Mitleiden wird einem noch zusätzlich
schwierig gemacht, weil die bsiherige real spürbare Gewalt total
verpufft ist. Ab und zu wird mal ein Walker getötet fürs Publikum,
aber emotional ist das nicht wirklich, oder? Auch sieht man das
Töten in den beiden Folgen der achten Staffel meist nur im off,
also es wird nicht mit der kamera draufgehalten, wie bisher,
sondern schön vorher abgeblendet. Habe hierbei immer das Gefühl,
dass man im Hinterkopf hat, dass ja jetzt auch viele Teenies
mitschauen und die will man ja nicht schockieren, sonst gibt es
nach der Ausstrahlung wieder einen Aufstand im Netz. Man hat ja aus
der Folge 1 der siebten Satffel gelernt und will nicht, dass sich
so was nochmal wiederholt.
Habe zwar noch Hoffnung, aber ich denke, ich weiss wohin zukünftig
die Serie geht.
Geschrieben: 02 Nov 2017 20:02
ganz ehrlich? ich schaue montag abend auch immer TWD... aber eher
aus gewohnheit als aus lust. ganz nach dem motto jetzt zahl ich
schon für das sky abo, dann investier ich auch die knapp 50min jede
woche in TWD. aber die faszination der serie ist schon lange weg...
sehr schade.
ich schaue mittlerweile direkt nach TWD die neue star trek serie.
hier erlebe ich die faszination, die ich damals mit TWD gespürt
habe. bei der letzten folge TWD habe ich mich auch ertappt, wie ich
in gedanken schon bei star trek war. hört sich zwar komisch an,
aber irgendwie ist die luft raus.
Geschrieben: 03 Nov 2017 20:37

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Zitat:
Obwohl The Walking Dead längst nicht mehr so gut
läuft wie einst, sind die Einschaltquoten nach wie vor
hervorragend. Pro Folge zieht auch jetzt noch durchschnittlich
10-12 Millionen Fans vor die heimischen Fernseher. Und sollte es so
bleiben, könnte es sein, dass uns das Franchise noch einige Jahre
oder sogar Jahrzehnte erhalten bleibt: „Wir nehmen das Wort
Franchise nicht auf die leichte Schulter“, erklärt AMC CEO Josh
Sapan im Interview. „Es ist kein schlampiges oder beiläufiges Wort.
Intern haben wir den bestmöglichen Fall studiert. Manche Serien
haben 30, 40 oder sogar 50 Jahre überstanden. Wir haben die Chance,
dem Franchise noch jede Menge Leben einzuhauchen. Wir befinden uns
qualitativ auf einem hohen Level und diejenigen, die dieses hohe
Level aufrechterhalten, sind nach wie vor motiviert“, so Sapan über
die Zukunft von The Walking Dead
Quelle:
http://www.blairwitch.de/news/the-walking-dead-kein-ende-vor-der-50-staffel-56873/
Geschrieben: 03 Nov 2017 21:11

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glaube nicht das sie wirklich glauben das die serie solange
hält.
obwohl der vorteil natürlich ist das es ja nicht wirklich einen
dauerhaften hauptcast gibt(ausser die 3-4personen die länger als
1-2staffeln überleben) der die produktionskosten immer höher
steigen lässt wie ich "dauer" serien wie big bang ncis modern
family usw.
die 3serien werden sicher aus grund fallender qouten gepaart mit
immer steigenden gehältern "sterben( big bang gibts ja glaube eh
erstmal nur 10seasons ? )
bei twd kann man dann ja vlt dank der nicht so hohen gehälter auch
mit 5mio zuschauer noch gut klarkommen dank auch der weltweiten
vermarktung.
das ist dann aber spekulation kosten/einnahmen kenne ich nicht ^^
Geschrieben: 04 Nov 2017 05:55

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Sawasdee1983 ist fleißig
Wenn die Produktionkosten zu hoch werden lässt AMC ja mit pure
Absicht leute vom Cast sterben, ebenfalls damit diese nicht
steigen. Dazu kürzt AMC ja auch von Staffel zu Staffel das Budget
und zahlt gewinnanteile an Prodzenten nicht aus.
Und man darf micht vergessen wie viel merchendise es zu Walking
dead gibt, damit kommt auch noch fleißig kohle rein
Big bang ist bis einschließlich season 12 bestätigt
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 04 Nov 2017 09:25
gelöscht

Also nach langer Zeit hab ich mal wieder in TWD rein geschaut, bzw.
bot es sich nach meinem reaktivierten Netflix Account an. Bin
direkt bei Staffel 7 Folge 1 eingestiegen, hab die Folgen bis zum
Staffelende überflogen und muss sagenn The Walking Dead ist für
mich Dead, aber sowas von Dead!
Teils kam ich mir verseckelt vor, weil sich die Protagonisten teils
dümmer als in Staffel 1 verhalten, wobei das damals verziehbar war.
War ja eine Situation die noch keiner zu handeln wusste, kurzum
damals hats gepasst, 7 Staffeln später überhaupt nicht mehr. Die
Zombies sind im Regelfall nur noch Beiwerk und eigentlich keine
reelle Gefahr, die Protagonisten könnten sich auch in einem
Wildtier Reservat aufhalten, sprich: Wilde Tiere ( gleich Zombies)
musst halt aufpassen. Die Gefahr geht nur noch von der Steigerung
der menschlichen Perversion aus, umso kaputter der Gegenspieler
umso höher die Gefahr in der sich die Gruppe befindet.
Anfangs konnte man mit den Protagonisten noch mit fiebern, es
veränderte sich alles, man bewegte sich auf ein Endzeitszenario zu,
hatte aber immer die Hoffnung, man würde den Grund und vielleicht
sogar eine Lösung finden. Alles natürlich vor dem unheimlichen
Gedanken von Zombies erwischt zu werden.
Im Endeffekt lebt die Serie nur noch von den Ausschweifungen der
Autoren, umso kranker und perverser der menschliche Part, desto
gefährlicher und spannender soll die Serie sein. Das Zombiesetting
ist austauschbar und uninteressant geworden. Warum? Weil eine
Lösung oder gar Heilung ausgeschlosen zu sein scheint. Als
Zuschauer habe ich das akzeptiert, von daher gibts für mich schon
mal keinen Spannungsbogen mehr. Die explizite Darstellung der
Tötung durch Zombies oder Menschen, lässt bei mir ebenfalls keine
Spannung mehr aufkommen.Im Gegenteil umso expliziter die
Tötungssequenz, desto größer die Abneigung. Manchen mag das
gefallen, bei mir stellt sich auf Dauer Gleichgültigkeit ein.
Die Sichtung dieser Staffel (wenn auch nur im Schnelldurchlauf) war
für mich ziemlich ernüchternd. Die weitaus größere Gefahr geht von
den Menschen aus, nicht mehr von der Zombie Apokalypse. Seit
Staffel drei/vier wird immer nur ein noch, ein weitaus größerer
Perversling als Gegenpart etabliert. Das Drama in der Gruppe bleibt
seit Staffel 4 bis jetzt ziemlich gleich und austauschbar. Von
Machtbesessenen Irren bis zum Kannibalismus haben wir eigentlich
alles durch. Und den Spannungsbogen nur durch noch extremere
Figuren steigern zu wollen, löst bei mir nur noch gähnende
Langeweile aus. In meinen Augen hat sich The Walking Dead, ziemlich
ver-walked, bzw. um dem Wortwitz die Ehre zu geben: Tot
gelaufen.
Klar könnte man noch 100 Staffeln machen, aber dann gibts auch
keinen Unterschied mehr zur Lindenstraße. Einmal Drama of the week,
Zombies, extreme Gewalt und perverse Ausschweifungen der
menschlichen Natur, sind nur noch gängiges und austauschbares
Beiwerk.Schade eigentlich, dafür das ich Staffel eins bis drei
abgefeiert habe, ist die Enttäuschung heute umso größer.
Geschrieben: 04 Nov 2017 19:54

Forenmoderator
Blu-ray Papst
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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Klar könnte man noch 100 Staffeln machen, aber dann gibts auch
keinen Unterschied mehr zur Lindenstraße.
Made my day! :rofl:
Sehr gute Kritik, ich stimme dir vollumfänglich zu.
Cheers
Geschrieben: 06 Nov 2017 13:23

Chefredakteur Filmdatenbank Importe
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Season 8 Episode 3:
41 Minuten
Der König und Carol setzen die Strategie weiterhin um.
Rick wird von dem Typen fast totgequatscht. Dummes Gesülze ohne
Inhalt.
Die Dummheit der anderen bleibt bemerkenswert, Riesige Risiken
werden grundlos eingegangen.
Daryl :thumb: Einer der wenigen mit Arsch in der Hose, nicht so
eine verständnisvolle, rührseelige Memme, wie Rick es manchmal
ist.
Endlich: Morgan vs.
SPOILER! Inhalt
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Jesus
Die Differenzen werden immer größer.
Maggie nimmt sich das Würstchen Gregory vor ...eine alberne Szene
mit einem albernen Typen.
Wieder massig Action und Tote. Leider gibt es kaum Story. 10-15
Minuten kürzer hätten es auch getan.
Am Ende gibt es noch ein neues Ziel und ein großes Problem, nächste
Woche setzt man da direkt an.
7,5/10
agentsands
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