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Battle:Los Angeles

Gestartet: 30 Juli 2009 19:32 - 373 Antworten


Veröffentlichung:
14.10.2011
Laufzeit:
116 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 05 Mai 2011 11:03

Alf1987

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Die Storry an sich war gar nicht mal soooo schlecht.. Über die Umsetzung lässt sich streiten!
Das Ende ist echt nur eine 4+...

Und von der Schauspielerischen Leistung war "Michel Rodriguez" mal wieder Spitzenklasse!

Lg
Geschrieben: 05 Mai 2011 13:55

xzoccer93x

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Bedankte sich 85 mal.
xzoccer93x Linkin Park Konzert war geeeeil! :)

War Montag im Kino, und mir hat der Film richtig gut gefallen. Hab das bekommen, was ich sehen wollte.


Zuletzt angesehen: (BD/DVD/TV)
The Fast And The Furious: Tokyo Drift - 8/10, Tron Legacy - 9/10, Shutter Island - 7/10, Harry Potter 7.1 - 8/10

Zuletzt im Kino gesehen:
Hangover 2 - 10/10, World Invasion: Battle Los Angeles - 8/10, Fast Five - 9/10

Geschrieben: 03 Juli 2011 12:57

DrDoom

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Emotional hat man sich gut zu verspüren an die alte Schule gerichtet, leider wirkt das Ganz nicht ausgereift genug, wie man es aus den 90ern und Anfang 2000 schon gesehen hat, um dann richtig dramatisch zu wirken fehlt etwas, was noch mit der größte Kritikpunkt ist. Schlimmer fand ich nur, dass die Charakter aufgrund der schwachen Besetzung nicht auseinander zu halten sind und dies schon gar nicht im Kampf. Zu Beginn wird zwar auf die Charakter eingegangen und sie einzeln mit Schrifttafeln vorgestellt, sie werden Bier trinken und locker wirken, aber die Besetzung ist halt durchweg Einheitsbreit und blass. Unter den mäßigen Darsteller wird Michelle Rodriguez sogar noch aus den Rahmen fallen, ihr Auftreten dient nur zur unfreiwilligen Belustigung, zum Glück macht sie nicht all zu oft den Mund auf. Einige Dialoge sind aber ganz witzig und schwarzhumorig.
„Außerirdische? Du meinst aus dem All?“
„Nein, aus Kanada.“

Eine Übersicht anhand der Invasion gibt es nicht, dass Geschehen beschränkt sich nur auf unsere Gruppe, wobei dies soweit ein realistisches Bild zeichnet und ich es somit akzeptieren kann. Die vielen Actionszenen sind passabel, waren mir streckenweise aber auch ein wenig unübersichtlich, allerdings bei weitem nicht so verwackelt wie bei 2012, somit noch ok, so dass man noch etwas Spaß empfinden kann. Das der Film extrem amerikanisch geprägt ist stört nicht, dass ist man aus den vergangenen Jahrzehnten gewöhnt und verleiht dem Film die Dramatik. Gelungen ist auch die stimmige Sounduntermalung. Ein direktes Duell gegen ein Alien bleibt aus, allgemein sind die Aliens extrem schwach im direkten Kampf gegen menschliche Soldaten. Somit der Spannungsbogen samt mangelnder Logik eher mäßig erscheinen oder in den vielen Actionszenen mehr oder weniger auch Baden gehen. Wobei in Sachen Logik Destrict 9 noch eine ganze Schippe hohler war.

Battle Los Angeles ist modernes Blockbusterkino erneut mit genug Logiklücken, aber nicht die ganz großen Patzer, mit wieder verwendeten und bekannten Abläufen aus Black Hawk Down, Independence Day und Cloverfield. Überhaupt nichts neues oder überraschendes, aber das Popkorn bleibt zumindest nicht gleich ganz im Halse stecken, wie zuletzt bei 2012, Skyline und den etwas besseren Destrict 9. Regisseur Jonathan Liebesman (Fluch von Darkness Falls, Texas Chainsaw Massacre: The Beginning, Experiment Killing Room) aus dem Horrorgenre empor gestiegen, schafft es zwar eine gewisse Dramatik beizubehalten und somit etwas an bessere Blockbusterzeiten zu erinnern, allerdings ist er mit seinen ersten großen Ritt auch ein wenig gestrauchelt, dennoch sind die Einnahmen gut genug um ihn bald wieder zu sehen. Wahrscheinlich beim nächsten Action-Blockbuster „Wrath of the Titans“.

5/10
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Geschrieben: 03 Juli 2011 15:09

fulci

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Ich find es gerade gut das die Aliens nicht auch noch körperlich groß überlegen sind, technische reicht ja schon! Hier mein Statement:

http://splatter-movies.com/index.php?option=com_content&view=article&id=476:world-invasion-battle-los-angeles&catid=29:film-reviews&Itemid=57
Geschrieben: 04 Juli 2011 11:58

DrDoom

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Bedankte sich 10 mal.


Mit "Cloverfield" und "Diary of the Dead" kann man gut Vergleichen, aber "Independence Day" fand ich nicht nur lustiger sondern auch um Lichtjahre unterhaltsammer und trotzdem optisch realistischer rübergebracht, dort hab ich mich auch gefürchtet, trotz des Humors, dass kann ich von BLA nun wirklich nicht behaupten.
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Geschrieben: 04 Juli 2011 12:06

Gast

WOW .... seit "Saving Private Ryan" haben wir nicht mehr so einen mitreißenden, aber doch die emotionale Ebene ansprechenden Film mehr gesehen. Aaron Eckhardt ist eine Ideal-Besetzung. Der legte ne Glanznummer aufs Parkett.

Der Film lässt kaum Pausen. Zeigt wunderbar auf, was Häuserkampf und Stellungskrieg ausmacht. Jetzt noch ruhig und scheinbar sicher, und bäähm! .... stehst du mitten in der Feuerhölle.
Die Regieführung war Klasse, sehr schön wandelt sich bei den Protagonisten Skepsis und teilweise Verachtung hin zu Anerkennung und Einsatztreue.
Das macht er jedoch nicht in plumper "Braddock"-Manier, sondern schafft es auf emotionaler Ebene glaubwürdig zu meistern.

Großteils realistisch sind die Feuer-Szenen gestaltet.
Das Set ist großartig, die entstandenen Schäden und die im Film gezeigte Zerstörung kommen nicht zu überdimensioniert vor.
Auch wenn es sehr oft haarig wird und es an Explosionen und Schusswechseln nicht mangelt, hat der Zuschauer nie das Gefühl der Film würde seine Wichtigkeit allein auf große Effekte legen. Die schauspielerische Komponente und eine solide Handlung kommen nicht zu kurz.

So finde ich sehr gelungen, dass lediglich ein Trupp von Vielen mit der Kamera verfolgt wird. Denn ich war erst skeptisch wie solch ein epischer Stoff in knapp 2 Stunden Platz finden soll.
Aber weil sich auf die Handlungen einer Hand voll Soldaten und wenigen Zivilisten beschränkt wird, kann der Film eine tolle Handlung eindringlich und brisant vermitteln
Geschrieben: 26 Dez 2011 14:25

medien-freak

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Bedankte sich 35 mal.
medien-freak verkauft einige Filme!

Ich habe den Film noch nicht selber gesehen, habe ihn allerdings aktuell in meinem Gewinnspiel auf Youtube!
Da noch nicht viele bei dem Gewinnspiel mitgemacht haben wollte ich hier mal bescheid geben ;)
Mitmachen kostet ja nichts und vielleicht gewinnt ihr ja den Film "World Invasion: Battle Los Angeles" auf Blu-Ray :)
http://www.youtube.com/watch?v=BM_nvI2NTMw

Aktuelles Steel: Nightmare on Elm Street
Geschrieben: 26 Dez 2011 15:27

geridi

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Ich habe den Film vor ca. 2 Wochen gesehen und kann sagen dass er mich gut unterhalten hat. Viel Spannung und Action, wie man es erwartet. Ein bisschen hat mich der Film vom Storyaufbau an den Film Black Hawk down erinnert.
Das einzig wirklich nervige fand ich, ist die wacklige Kamera, das Bild wackelt besonders am Anfang doch recht häufig, aber im Laufe des Filmes wurde das gewackel auch weniger.
Geschrieben: 26 Dez 2011 15:36

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Bedankte sich 11751 mal.
Slave 1 ist zufrieden

Japp daran musste ich mich auch erst gewöhnen aber es ging dann. Find den Film geil, und die BD hat echt einen gewaltigen Sound :thumb::pray:
Geschrieben: 02 Jan 2012 13:34

Omnicron

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Bedankte sich 1265 mal.
Omnicron ist wieder zurück :)

Zitat:
Zitat von Klinke26
WOW .... seit "Saving Private Ryan" haben wir nicht mehr so einen mitreißenden, aber doch die emotionale Ebene ansprechenden Film mehr gesehen. (...)


Ich war gerade sicher, daß du hier eine Parodie verfasst hast. Am Ende jedoch musste ich erkennen, daß du das tatsächlich ernst meinst... :eek:

Habe das heute bereits im "Zuletzt gesehen"-Thread bemerkt. Der Film glänzt durch eine TOP-Tonspur, und auch die CGI kann sich sehen lassen. Damit endet der Filmglanz aber auch schon.
Gerade Aaron Eckhart finde ich furchtbar - an keiner Stelle des Films habe ich ihm seine Rolle abgenommen. Da hat er schon wesentlich bessere Performance abgeliefert. Auch die restlichen Schauspieler - vielleicht treffender als Darsteller bezeichnet - verwaschen zu einem langweiligen Einheitsgrau, dessen Konturen nur schwer auseinanderzuhalten sind geschweige denn der Hauch eines Anscheins von Tiefe zu vermitteln vermag.
Erschwerend kommt diese elendige Wackelkamera hinzu, die ich abgrundtief verabscheue. Für mich hat das nichts mit der Darstellung einer Pseudo-Authentizität zu tun sondern nur mit dem Verwischen von unsauberer Kameraarbeit.
Das alles kann man ja noch ertragen, im speziellen auf Basis der hervorragenden SFX und CGI - wenn der Film denn nicht krampfhaft versuchen würde, bis zur Selbstaufgabe ernst sein zu wollen. Mich lies der Eindruck nicht los, daß Jonathan Liebesman sich die Black-Hawk-Down-Jacke entgegen jedes Stil-Ratgebers anziehen wollte, sich aber die drei mal zu langen Ärmel abschneiden musste. Um das zu übertünchen, hat er den Rest mit Call-of-Duty-Ästhetik gebatikt. Netter Versuch, sehr kreativ - was letzten Endes zu einem zwei-Stunden-Action-Teenie-Video ohne Höhen und Tiefen reicht. Fire&Forget.
Was bleibt ist die Frage: warum zum Teufel habe ich mich von amazon dazu hinreißen lassen, mir das Steel zu kaufen?! :p:D

5/10
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

„Erst kommt der Ruin der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung)


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