in Staffel 4 von Yellowstone gibt es 2 Rückblenden. Da waren es meine ich 2 Söhne.

und ja in 1883 war es nur Tochter und Sohn.

An die Rückblenden kann ich mich nicht mehr erinnern aber ich will ja mit dem arbeiten was in 1883 war und deswegen komm ich da nicht ganz klar jetzt :) 

Es gab zwei Rückblenden

einmal

Dreharbeiten wegen Autorenstreik auf unbestimmte Zeit eingestellt:

https://deadline.com/2023/06/yellowstone-prequel-1923-season-2-filming-delayed-writers-strike-1235420441/

Aber die können doch nicht in yellowstone was anderes zeigen wie in 1883...Irgendwie merkwürdig.  Und wer die erzählstimme in 1923 sein soll, weiß ich auch nicht so richtig. Zumindest ne Vermutung habe ich. 

doch weil die Rückblenden Zeitlich nach 1883 spielen 

Die Erzählstimme ist die Tochter aus 1883, jab genau die trotz dem Ende.

Hab ich mir schon gedacht,  das Sie das ist  :) 
Jetzt gilt es trotzdem noch das Rätsel der Söhne zu lösen  :)

Staffel beendet und lässt viele Fragen offen, hoffentlich warten wir nicht ewig auf Staffel 2.
Gesamt würde ich der ersten Staffel 8/10 vergeben.

Hab jetzt 2x gesucht, nix zu gefunden.... im Zerifel bitte mergen mit dem bestehenden Thread, danke!

Diese Serie ist genau zwischen 1883 und Yellowstone angesiedelt... mit einem krachenden Cast (Herrison Ford) als Patron der nun beginnen Dynastie und die mir bisher nie aufgefallene Helen Mirren.

Wie schon in Yellowstone und 1883 geht es um die Anfänge der Yellowsone Range und den Beginn des Imerium.
Im Gegensatz zu 1883 ist 1932 noch nicht zu Ende erzählt und es wird eine zweite Staffel geben.

Was für mich 1932 sehr angenehm macht ist freilich wieder mal das Händchen zum fotografieren der Landschaft.
Und die Handlung ist genau im Mittel zwischen dem eher ruhiger erzählten Stoff von 1883 und dem Dallas-like erzählten Yellowstone.
Es gibt hier aufs Mau, lokale Gegenspieler und schon nen grossen Plan.

Auch der zweigeteilte Standort (Australien und Montana) macht die Sache spannend.

Und freilich die, wie in 1883 und Yellowston, grandios gecasteten weiblichen Darsteller. Nicht so explizit wie in Yellowstone, wo man an das alte RTL2-Recht erinnert wird alle halbe Stund eine entblösste Brust zu sehen zu bekommen aber doch ggf. schon mal pausierenswert ;-)

Der Dreiteilung der Storry aus dem Konflickt mit den Schaafhirten, der Heimholung aus Australien, der ganz alltäglichen Härte lassen hier viel Raum für Entwicklungen.
Die slbstbefreiung der Indianerin aus dem katolischen Internat ist hier wirklich hervorzuheben.
Wenngleich ich auch hier nicht da Gefühl habe das sich Indianer und schwarze so reibungslos damals haben integrieren lassen.

Für mich aber ganz klar eine 8 von 10 ausgesprochenen Drohungen!

Mod-Edit: Post verschoben.

Hab die erste Staffel mehr oder weniger durchgebingt durch:

Alter Schwede war diese Staffel wieder hervorragend. Ich brauchte 2 Folgen sowie die Hilfe von Wikipedia damit ich mit den unzähligen neuen Charakteren klar kam, wusste wer wer war und in welcher Verbindung diese Zueinander und den anderen Yellowstone Serien standen.
Ab Folge 3 war ich drin und ab da an fieberte und litt ich voll mit, mit den 3 Parallel laufenden Storylines.
Die Welt im Wandel wurde klasse dargestellt mit hervorragenden Aufnahmen und Ausstattung. Hier merkt man zu jeder Sekunde das extrem hohe Budget.
Die Rolle des alten Grimmigen Dutton Oberhaupt wurde Harrisson Ford auf dem Leib geschrieben und er kommt entsprechend klasse rüber doch der Star dieser Staffel ist Helen Mirron. Was für ein Powerhouse. Wundervoll liebevoll mit ihrer Familie und dann abgrundtief gefährliches Mama Bär, die jeden gnadenlos platt macht der ihre Familie bedroht.
Ich liebe den Dialog mit dem Schafzüchter "Wait till my Nephew comes home....the other one" Herrlich. Die perfekte Darstellung einer starken Frau.
Die Storyline des Neffen, dem Großvater des Kevin Koster Charakters macht Laune, sehr spannend und dramatisch in Szene gesetzt. Und bin voller Erwartung wie er abgehen wird wenn er zu Hause ankommt bzw. was überhaupt noch vorfinden wird und falls Alex am Ende die Großmutter ist, dass ist auch direkt klar woher Beth ihren Spirit her hat.
Die Story des Rainwater Mädchen ist heftig und geht knallhart unter die Haut, da ungeschönt gezeigt wird wie sehr Indianer damals leiden mussten. Das erklärt auch natürlich auch so einiges über die Rainwater Familie.
Die vielen offenen Enden sind heftig. Ich kann die zweite Staffel kaum erwarten. Season 1 war hammer.