Bei solchen bildbeeiflussenden Parametern würde ich auch nur
testen.... und das mit diversen Scheiben.
Analoge, mit sichtbare Filmkorn, digitale Bilder, unterschiedliche
Farbfilter im Film... Etc...
Das kann ganz schnell verfälscht werden und zudem beeinflussen
diese Einstellungen auch andere Räume im Farbspektrum.
Wie reagiert HDR oder DV darauf, was zeigen dann die
TV-Einstellungen als Ergebnis bei unterschiedlichem
Material(!).
Ich probiere auch, wenn ich neue Geräte bekomme und stelle immer
wieder fest, dass neue Fehler produziert werden. Kontraste werden
plötzlich steiler oder flacher( =Farbanteil-Veränderung), Schwarz
säuft ab, Hintergrund verschwimmt, etc.
Am Beste nfährt man tatsächlich mit Null Veränderung.
Einzig Parameter, die Schwächen des Wiedergabegerätes ausgleichen,
sind sinnvoll.
Als Erstes lädt man sich ein Test-Bild herunter (Burosch oder
sonstwo) und stellt den Monitor oder Beamer sauber ein. Schon
da stellt man ja Farbanteil(Frequenzen) ein auf seine
Wahrnehmung.
Dann und nur dann kann man anfangen, am Player zu spielen, wenn es
dringend erforderlich ist.
Ansonsten ärgert man sich und justiert die Bilder tot.
Nettigkeiten sind ein Symptom. (Dr. House)
CHAOS
4k- und Steeljunkie