Es wurde ja auch auf den übermäßigen Einsatz von CGI verzichtet. Es wurde sehr viel mit praktischen Effekten gemacht und der Hexenweg wurde im Studio komplett gebaut.

Der Midseason Trailer, der natürlich die ersten 4 Episoden spoilert
 

Folge 6 Kritik

Warum muss bei Disney alle schwul oder lesbisch sein, dass kann man sich schon fragen, bei dieser Serie. Das war in den Comics bestimmt nicht so, oder?

Wir sehen heute den Rückblick vom Jungen. Es fängt an mit dem religiösen Hintergrund von ihm, ich packe es in den Spoiler, falls es im Comic auch so war und es sonst verrät wer er ist 
. Dann sind wir auf einer Party und dann bricht die Westview-Anomalie aus WandaVision zusammen. Das führt beim Jungen dazu, dass er jetzt eine Verbindung zu Westview hat weil er eine andere Persönlichkeit annimmt. Es gibt jetzt sehr viele Anspielungen auf diesen Ort mit sehr vielen kleinen Easter eggs. Durch einen ehemaligen Bewohner kriegt er Infos, was innerhalb der Anomalie vor sich ging. Weil er einen persönlichen Gegenstand von Agatha braucht bricht er bei ihr ein und wir sind wieder in der 1 Folge. Es passiert alles nochmal zwischen den beiden, nur dass er diesmal seinen Namen sagen kann und nach 35 Minuten sind wir zurück in der Gegenwart. In diesen 5 Minuten wird herausgefunden, was er am Ende des Hexenweg finden will. Es scheinen auch nicht mehr viele überlebt zuhaben auf dem Hexenweg und damit gehts zur nächsten Prüfung...

Ingesamt gute Episode, in dem ich manche Dinge nicht mochte, deswegen gibt es
7 von 10 Punkte

 

Beides
war er wohl auch schon in den Comics.

ESG, ESG, ESG und jetzt alle EEEEEESSSSSSGGGGG Baby! Es geht nicht ums MCU. Es geht nicht um Wanda. Es geht nicht um ihren Gegenspieler. Es geht einzig um alleine um



Disney will die Gelder daraus und dafür müssen alle Rollen ZWINGEND schwul, lesbisch, schwarz, behindert und halt die ganzen weiteren Klischees haben. ESG ist deren Bibel. Deren Gott. Deren Götze. Das ist der aktuelle Futtertrog aus dem viele (nicht alle*) großen Konzerne derzeit nen großen Schluck abhaben wollen. 53 Billionen. 53 Billionen Dollar in 2025 schwer. That's it. Das ist die einfache Wahrheit dahinter. Disney schert sich einen scheiß um Umwelt, Gleichberechtigung, Weltverbesserung oder das auch nur ein Kind in Bangladesch ein besseres Leben hat. Die handeln rein finanziell rational. Und wenn man dafür ein paar tausend Aktivisten in allen Eeben einstellen muss, dann wird das halt gemacht. Am Ende des Quartals zählt der ausgefüllte 10-Q und am Ende des Geschäftsjahr der ausgefüllte 10-K.

Hat man das verinnerlicht dann ergeben ALLE Produktionen der letzten 10 Jahre plötzlich Sinn. Und wenn man das ändern will, dann ist die einzige Aufgabe die, Disney mit Nichtkäufen (Parkeintritt, Abo, Kinoticket, Digitalkauf, physischer Kauf, Merch-Kauf und und und) so weit Verluste zu bescheren, das diese größer sind als die Einnahmen durch ESG-Funds. Erst wenn das erreicht ist werden die Entscheider sagen "okay lass uns was machen womit wir mehr Geld verdienen als mit ESG". Und das denen die ESG-Funds wichtiger sind als ihr Intellectual Property sieht man doch an der Zerstörung jeder einzelnen Marke die sie inne haben. Und das ist der fatale Fehler den Disney begeht. Sie denken zu kurzfristig. Kurzfristig kannst du natürlich  Geld durch ESG machen. Sogar richtig viel Geld. Wie gesagt 53 Billionen $ weltweit schwer. Langfristig ist der Schaden aber riesig. Wenn der Kunde einmal weg ist, ist er weg. Und einen Neukunden zu gewinnen ist im Vertrieb bis zu dreimal schwerer, bzw. benötigt den dreifachen Aufwand gegenüber der Haltung eines Bestandskunden. Wird auf jeder Vertriebsschulung gelehrt. Aktuell fängt es an das eine ganze Generation an Kindern nicht mehr mit Disneyinhalten aufwächst. Diese Kinder werden nie eine Bindung zu deren Marken herstellen und somit nie ihren Kindern Disney näher bringen. Auf Sicht von 20 Jahren zerstört Disney ein Lebenswerk von 100 Jahren. Und dann fang mal bei Menschen, an die nie mit Disney eine Verbindung hatten Produkte zu verkaufen. Und dann auch noch hochpreisige Produkte gegenüber der Konkurrenz. Bob Iger wird das kaum noch miterleben aber dieser Konzern wird es in einigen Jahren schwer und schwerer haben. Die Leidtragenden sind neben den Kunden natürlich auch ganze Generationen an Mitarbeiterfamilien deren Arbeitsplätze immer weniger werden. Aber so funktioniert nun mal Kapitalismus. Und wer das alles als Quatsch abtut: was Missmangement anstellt sieht man doch ganz aktuell nur 30 km nördlich von Braunschweig. Da wachen sie in ihrem Elfenbeinturm nun auch auf und werden auf den harten Boden der Realität geholt.

Edit:
* = BTW kam gestern erst die Meldung das z.B. Toyota Schluss macht mit verstörender Woke-Werbung. Die verabschieden sich von Regenbogenfähnchen und Profilbildchen.

Ich sehe mittlerweile auch ein Sterben dieser kompletten Bewegung. Gerade im Werbebereich hat es in den letzten Wochen MASSIV nachgelassen. MASSIV. Weil viele Firmen es gemerkt haben das Konsumenten die Schnauze gestrichen voll haben was man zu teilen auch aus Verkaufszahlen ableiten kann. Aber eben auch an negativen Reaktionen, weswegen es wichtig ist Feedback abzugeben. Auch wenn man nicht unbedingt auf das eigene Feedback Antworten erhält, so wird jedes Feedback aufgenommen und ausgewertet. Ich bin ja auch jemand der explizit auf einen Strohhalm beim goldenen M besteht. Je mehr das machen, je eher kommen diese auch abseits des Shakes bei den normalen Getränken wieder zurück. Und ja manchmal ist das schon eine 30 Sekunden bis 1 Minuten Diskussion mit dem Gegenüber. Da man aber Kunde ist gewinnt man Ende IMMER diese Diskussion bzw. Forderung.