Bei mir war es zum Glück nicht so dramatisch. Durch Kurzarbeit oder Homeoffice muss ich nicht ins Büro und habe es einfach wachsen lassen. Zwischendurch alle 3-4 Monate durfte man dann doch mal wieder zum Friseur und das habe ich dann ausgenutzt. Zwischendurch habe ich einmal ein Familienmitglied an meine Haare gelassen um die ganz groben Auswucherungen auszudünnen.

Selbst habe ich mich nicht getraut, da das bei einem Versuch vor ein paar Jahren mal echt in die Hose gegangen ist (:

Ich habe es wachsen lassen, 9 Monate letztendlich ohne Friseur.... Haare waren schulterlang, der Bart war eines Nikolauses würdig.... und es war verdammt aufwändig, den Bart wieder loszuwerden.... 

Mein Friseur ist nach der ersten Welle in Rente gegangen und gar nicht wieder geöffnet. Seitdem lasse ich einfach wachsen.
 

Ich lasse meine Haare wachsen.

Normalerweise habe ich einen Fassonschnitt mit 6 mm an den Seiten und 9 mm oben. Bis man wieder streßfrei zum Friseur gehen konnte, hab ich einfach den gesamten Kopf auf 6 mm selbst rasiert.

Ich wollte mir den Ansatz selbst tönen ...Ende vom Lied war: oben rotblond, unten blond, Geheult und Hilfe von der Freundin, die versucht hat, es mit blonden Strähnen zu retten..

Ich habe meine Friseurmiesterin zuhause, also kein Problem.

Meine  Haare  werden  vom  Rasierer  geschnitten .  6mm  und  rund  herum  alles  ab . Sehr  bequem  und  billig  dazu  . 

Ich habe mir kurz vor Schließung der Friseursalons die Haare ganz kurz schneiden lassen; noch an dem Tag, als es dann wieder möglich war, habe ich mir die Haare sofort schneiden lassen.
Dieses Procedere habe ich zweimal auf diese Weise durchgezogen und bin so ganz gut über die Runden gekommen.

Ich habe dazu ein paar Haikus (Erklärung) geschrieben:

Heute beim Friseur
Flinke Hände schneiden Haar
Wieder wunderbar

Voll lange Haare
Bringt den Friseur ins schwitzen
Sieht wieder gut aus