Ich habe mir im Oktober auch den einen oder anderen Horrorfilm anlässlich Halloween gegönnt. Angefangen mit Adam Sandlers neuem Netflix-Film Hubie Halloween (na gut, "Horror" ist was anderes, aber es geht zumindest um Halloween ^^) ging es weiter mit It Stains the Sands Red (eine Frau wird in der Wüste von einem Zombie verfolgt und die beiden entwickeln dabei eine ganz eigene Beziehung), Ich seh Ich seh (hatte ich schon länger auf der Watchlist stehen), The Autopsy of Jane Doe (ebenfalls), Tanz der Teufel 2 - da er aktuell via Prime streambar ist und dann zuletzt noch Nobody Sleeps in the Woods Tonight, der neu auf Netflix erschien.
Vorgestern habe ich mir dann auch noch das Texas Chainsaw Massacre von 1974 zu Gemüte geführt.
Ist bei mir zwar nicht Tradition, dass ich rund um Halloween zwingend Horrorfilme schauen muss, aber dieses Jahr war mir mal danach ;)

Diesmal gabs nix zum Gruseln aver dafür atemlose Spannung bei Breaking Surface. Tolles skandinavisches Taucherdrama.

Ich habe Star Trek Discovery zu Ende geschaut, weil es von Corona und Trump ablenkt.

Wir haben zusammen die SAW Reihe angeschaut. War wieder einmal ein toller Abend vor allen dingen für die die die Filme nicht gekannt haben. 

mache gerne mit , würde mich sehr freuen, toll, habe ich noch nicht entdeckt
 

also ich habe mal den Trailer angeschaut und finde er ist gut gemacht,ich liebe ja solche Filme!

Ich habe mir zu Halloween keine Filme angeschaut.
Ich bin einfach nicht dazu gekommen.
Trivial, aber so ist das Leben.
 

Habe den Poltergeist angeschaut,gefühlt zum 100. mal,der ist aber auch gut!
Den Exorzist mit Linda Blair ist für mich auch ein absolutes muss,allerdings bin ich von Director`s cut nicht so überzeugt,geht nix über die alten!

Ich habe mit "Herr Sata persönlich" angeschaut. Ist zwar kein echter Horror, aber Halloween fiel dies Jahr sowieso ins Wasser,
was ich vor allem für die Kinder schade finde. Hoffentlich können sie sich wenigstens zu Karneval verkleiden und um die Häuser ziehen.

Ich habemir "DONNIE DARKO" angesehen und zwar weil mich der Übergang von Einbildung und Realität schon immer interessiert hat.