Ich mag generell Filme nicht, die so vordergründig die Haltung des führenden Konzerns spiegeln.
Drehbuchschreiber, Produzenten und Regisseure werden von oben gezwungen, nicht eine eigene Story umzusetzen und das alleine bringt den Einbruch. 

Mit "Rechts" hat es Null zu tun, wenn man dann als Konsument einen Film ablehnt, der ein Märchen komplett verdreht. Diese politischen Todschlagargumente... Sorry... kotzen mich mittlerweile an und ich sehe es als hilflos an, damit zu kommen und reine schwarz/weiss-Polemik zu betreiben. 

"Randgruppen" möchten immer als "normal" wahrgenommen werden (ich mache das schon seit Jahrzehnten) und kämpfen oft berechtigterweise dafür.. 
Dazu brauchte und benötige ich auch heute keine Bombardierung, die "normal"  als verwerflich darstellt und "Randgruppen" als dominant überlegen. 
Da guckt man als "Normalo/Hetero" schon dumm aus der Wäsche, wenn man so platt fortwährend diskreditiert wird. 
Der gegenteilige Ausschlag des Intervalls, wie es derzeit in den Staaten läuft... Das IST Rechts... gibt es kein Vertun. 

Und... Das ist meine ganz persönliche Haltung... manchmal täte es gut,  wenn ich mir nicht einreden lassen muss,  den Mund zu halten über aufdiktierte "Normalität" anderer Menschen, die nicht meiner ganz persönlichen entspricht.  Ob Sexualität, Essen, Filme, etc. 
Ich bleibe, wie ich bin und Jeder, der nicht Hetero oder Mann ist, oder sonstwie, hat eine andere "Normalität", die ich zu 100% akzeptiere und als normal (!) betrachte. Jeder Mensch ist anders... egal wie...aber ich darf und werde ich selber bleiben. 

 

Versteht mich nicht falsch. Ich finde auch das im Moment hart überkompensiert wird, was so ziemlich alles betrifft. Aber das müsste ja nicht sein, wenn die Generationen vor uns es nicht verschlafen hätten alle zu beteiligen, egal welche Hautfarbe,Sexualität oder sonstigs.

Ich habe als ich vom Arielle Casting gehört habe, auch erstmal komisch geschaut. Aber die Dame hat mich durch ihr Talent überzeugt. Da ist es mir dann auch egal ob der Film Dinge zum Original ändert. (Wieso auch nicht?! Ist ja jedem Regisseur selbst überlassrn, sich auszuleben) Wenn man mit der Studiopolitik nicht klar kommt, bleibt einem immernoch die Möglichkeit den Film nicht zu drehen.

Wie ich doch die 80er und 90er, vermisse. Keine Spur von Diversität, Woke, und Political Correctness, in Filmen.

Da hake ich exakt ein. 
Ich bin Jahrgang 62 und BIN die Generation "vorher"  ;) 
​​​​​​In die Generation fallen auch die "68er". 

Kommt nicht hin mit der angesprochenen Generation, da genau DIE aufgestanden sind, Stichwort Gleichberechtigung, Rechte der Frau, §218, Contergan, etc. 

Die Generation davor waren die Kriegsbeteiligten, denen Rassenhass eingebleut wurde und dessen Frauen am Herd lebten mit den Kindern(ist ja bei den heutigen brauen Rechten auch lt. Parteiprogramm(!) das angestrebte Ziel) und Zeiten bis in die 70er, in denen der Mann seiner Frau einen Job schriftlich genehmigen musste. 

Die heutige Generation erlebt eine offene Medienlandschaft, in denen ungestraft gehetzt, gepöbelt und diffamiert werden kann, ohne Konsequenzen. Eine Medienwelt, in der Dogmen gezielt verbreitet werden auf Plattformen, ohne das jemand aufsteht, weil persönliches Diskreditieren die Konsequenz ist.... oder sogar deswegen in der Realität bedroht wird. 
Der Teil der Gesellschaft, der so unverholen gegen Randgruppen vorgeht, sind weniger Alte.... Es sind junge Generationen.
Die, die sich die Onlinehetzereien als "normal" zu eigen machen und tw durch entsprechend vorsätzliches Manipulieren gepusht werden. 
Dabei lasse ich als Sonderfall den Osten aus... ( Vorsicht... Ich hetze nicht gegen Ossies, ich lebe selber dort in tiefster Provinz seit knapp 10 Jahren...) 

Wenn es also eine Generationenfrage ist, dann ist es im Kern die heranwachsende. Sehe ich auch jeden Tag. 


 

Sorry, es sollte keine Pauschalisierung sein. Mir ging es nur darum das es verschlafen wurde. Nicht alle alten Menschen sind böse und nicht alle Jungen sind gut.

Das etwas geändert werden muss, sollte klar sein. Die Art und Weise ist vielleicht manchmal etwas unellegant, aber nichts tun geht halt auch nicht.

 

Das richtige mit den falschen Mitteln zu tun ist aber auch nicht besser und stößt die Menschen nur vor den Kopf. Siehe Letzte Generation. Ein angenehmer Mittelweg wäre cool und nicht der Weg der Extreme.

Das stimmt umd da bin ich absolut bei dir.

Beispiel Letzte Generation:

Waren die schon immer so? Nein.

Am Anfang wurde wochenlang friedlich protestiert und um ein Gespräch über den Umweltschutz gebeten. Nachdem beim Hungerstreik dann fast Menschen gestorben wären und die Regierung sich weiterhin weigerte, wurde es extremer. Aber das wird von vielen einfach ignoriert, da Auto fahren einfach total gemütlich ist. Vor allem im Sommer mit offenen Fenster und Klimaanlage auf 100%.

Aber naja.

Scheewittchen irgendwer? ^^

Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen. Was hat das eigentlich mit den Stand-ins auf sich? Höre ich zum ersten mal.

Das sind Menschen die für Probeaufnahmen und Drehvorbereitungen genutzt werden. Die haben dann ungefähr die größe usw. der eigentlichen Darsteller, damit man dann schonmal Dinge wie die Beleuchtung (z.B.) vorbereiten kann, ohne das die eigentlichen Darsteller am Set sein müssen.

Sehe ich anders. Gerade die 80er und 90er waren diverser und tolaneranter als alles was wir in den letzten locker 10-15 Jahren erlebt haben. Es wurden starke Frauenrollen geschrieben mit der sich ganze Generationen identifizieren konnten (Hust Sarah Connor, Hust Allen Ripley) weil sie auch entsprechende Entwicklungen durchgemacht habe. Es wurden Filme über Tabuthemen wie AIDS oder Homosexualität gedreht (Hust Philadelphia) und entsprechend mit Preisen ausgezeichnet weil diese ebenfalls vernünftig geschrieben und umgesetzt wurden.

Als ein Kind der 80er und Jugendlicher der 90er sehe ich mittlerweile das dies der Peak der Toleranz war. Vielleicht noch die frühen 2000er Jahre. Danach driftete es ins lächerlich überzogene ab und ist mittlerweile in einem politischen Chaos angekommen, was dazu führt das viele Menschen intoleranter werden. Das hat sicherlich viele Gründe aber dieser Woke-Schwachsinn ist mit einer der Hauptgründe dafür. Mittlerweile reagiert man bereits gereizt drauf sobald man auch nur ein Regenbogen-Profilbild sieht (wird ja gerne von Firmen fürs Divers-Washing genommen) und wenn z.B. unsere Nationalelf mit wirklich schrecklichen Gesten das Gastgeberland einer WM beleidigt dann kann man nicht mehr Stolz darauf sein ein Deutscher zu sein. Wo sind denn die vielzitierten deutschen Tugenden hin? Dazu gehört auch Anstand. Und es ist kein Anstand in einem Land mit anderen Normen und Regeln mit beleidigenden Regenbogenbändchen und Gesten aufzutreten. Wenn man die Normen anderer Länder nicht unterstützen will dann darf man da nicht auflaufen. Das hat der DFB aber nicht verstanden.

Und so wie der DFB seine Schwachsinnsregeln hat, hat sie auch Disney die sie seit Jahren ohne Rücksicht auf Verluste durchdrücken und wo jetzt so langsam dann doch die Fahnenstange erreicht ist wo ein Großteil der denkenden Bevölkerung nicht mehr mitmacht. Wie gesagt eine woke Einstellung schürt Rassismus, Hass und Diskriminierung und erreicht damit das genaue Gegenteil von dem was sie sich auf die Fahrne schreiben, weil es eine militante Gruppe ist denen der Aktivismus über allem steht und darunter die Minderheiten leiden müssen. Fragt mal einen Homosexuellen (ich denke jeder dürfte welche kennen) was die von dem woken Schwachsinn halten. Die meisten schämen sich dafür und verurteilen dies auf tiefste weil auf dem Rücken dieser Minderheit der Culture War geführt wird. So weit denken die woken Iditioten aber nicht. Ist das selbe wie mit den Extremisten der hinterletzten Generation. Da wird kein Umweltschutz oder Klimaschutz betrieben. Darum gehts denen auch überhaupt nicht, wie uns z.B. Millionärskind Greta jeden Tag so schön vor Augen führt. Mal losgelöst von der ganzen Doppelmoral dieser Extremisten. Was uns an der Stelle tatsächlich Angst machen muss ist wie hilflos unser Rechtsstaat auf solche terroristische Vereinigungen reagiert und wie lange es dauert bis bzw. wie viele Deutsche noch sterben müssen bis wirklich aktiv dagegen vorgegangen wird.

Und das ist auch so eine Sache bei Disney. Auch Kunst unterliegt gewissen Regeln (s. die Verwendung der Swastika) und wenn Propaganda in Filmen und Serien geführt wird, wo ist die Grenze wo entsprechende Regulierungen greifen müssen? Was ist mit entsprechenden Hinweistexten oder möglicherweise Alterseinschränkungen? Wie sehr darf ein Zuschauer unterschwellig beeinflusst werden und wo ist wirklich Schluss weil es Verherrlichent ist?