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Gladiator II (Paul Mescal, Denzel Washington, Connie Nielsen, Joseph Quinn; Regie: Ridley Scott; 22.11.2024)

Gestartet: 02 Nov 2018 11:48 - 411 Antworten

Geschrieben: Gestern 22:38

Moonshadow34

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Nun ja , dies ist mittlerweile mein dritter Beitrag zu diesem bemitleidenswerten "Filmchen"
Gerade gesichtet und was soll ich dazu noch sagen, was kann ich dazu überhaupt noch sagen ?  Bis jetzt habe ich nur gemutmaßt , nur Vergleiche gezogen, vielleicht sogar theorethisiert und meinen "Hausverstand" urteilen lassen , ohne den Film gesehen zu haben. War das ein Fehler ? Einerseits ja , denn der Film ist noch um ein vielfaches schlechter , als ich gedacht habe , ohne nur eine Minute davon gesehen zu haben , andererseits nein , da meine Annahme , gegenüber meiner Sichtung , schon fast positiv war.
Was hier an unzusammenhängenden und unlogischen Szenen geboten wird , ist eigentlich grausam. Keine Ahnung was sich R.Scott dabei gedacht hat so einen Schwachsinn auf die Leinwand zu bringen. Gab es überhaupt ein Drehbuch. Kaum vorstellbar , wenn man die an den Haaren herbeigezogen, unglaubwürdige und nicht nachvollziebare Geschichte verfolgt. Dort wo der erste Gladiator alles richtig machte ,wird hier alles falsch gemacht. Bei dem Film passiert alles recht flott. Das erobern einer Stadt geschieht ruckzuck. Kurz mal den Ozean überquert und schon steht man vor den Mauern der einzunehmenden Stadt. Diese wird dann auch im Schnellverfahren besiegt.  Die Überlebenden aufs Schiff verfrachtet , wieder mal kurz den Ozean überquert und ab in die Arena , wo sie sofort gegen so eine Art tollwütige Hundeaffen kämpfen. Das war wirklich lustig zu anzusehen , nur leider war es ernst gemeint. Wo der erste sich Zeit für die Entwicklung der Figuren nahm , passiert hier alles im Zeitraffer. So geht's dann auch weiter. Alles mal kurz auf die Schnelle , Mutter sehen , anbrüllen und erneut den lieben Sohn geben. Den Schauspielern wird eigentlich keine Möglichkeit zur Entfaltung gegeben , zu schlecht ist das Drehbuch oder der Filmschnitt. Achja Denzel Washington gibt sich auch die Ehre. Das liebe Geld hat ihn höchstwahrscheinlich dazu verleitet , das Drehbuch sicher nicht. Seine Rolle ist weder Fisch noch Fleisch , so eine Art durchtriebener Intrigant halt. Die irren Imperatoren seien noch erwähnbar. Sie geben sich Mühe irre zu wirken , was tw. auch gut gelingt , das wars aber auch schon. Tiefgang ist eher nicht zu erwarten. 
Das CGI unterirdisch , die Schauspieler , nicht erwähnenswert , die Geschichte , ein schlechter Witz , Schauwerte , nicht von Belangen , das Beste an dem Film ist auch das Schlechteste , die Rückblendungen aus einem wahren und zutiefst bewegenden Meisterwerk , namens GLADIATOR , gut weil man sieht , was ein episches und unvergessenes Stück Filmgeschichte ist und war , schlecht , weil nicht einmal eine Sekunde des Originals  , es verdient hat , für so eine schlechte Kopie verwendet zu werden. Was bleibt ist verlorene Zeit. 2 1/2 Stunden , die selbst mit anstarren einer Wand , sinnvoller verbracht werden kann , als wenn man sich diesen Schwachsinn , antut.
1/10 Schwertern bzw. Hundeaffen
Geschrieben: Gestern 23:17

Samuraigladiator

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Blu-ray Junkie
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Siehst du, so unterschiedlich kann man die Welt sehensmile-big.png
Gruß
Frank


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