Weder Yves noch DeHaind treffen meinen Geschmack vor allem die Stimmfarbe von Yves tut mir in den Ohren weh. Immerhin DeHaind ist ordentlich was die Recherche über die Hintergründe angeht

Ich stimme auch nicht immer mit den zweien überein aber Sie begründen ihre Meinung immer sehr gut und das finde ich dann auch immer ok so. 

Wer kann sich denn diese beiden Nulpen ständig anhören?
Ach du meine Güte...3 Sekunden haben mir gereicht. Den Schund kann man sich echt nicht geben

Die beiden mögen gefühlt 99% nicht was rauskommt.
Kann mir auch beide nicht geben. Die nehmen schön die Klicks mit, weil aktuell sowieso alles schlecht geredet wird. Was genau im Trend liegt.
FilmFlash guck ich mir meistens an, das gefällt mir noch am besten. Alles ein bissel neutraler.

Werde mir da auch lieber mein eigenes Bild im Kino machen.

Puh, hier ist wieder ordentlich Stimmung in der Bude! :)
 
Ich schaue sowohl Yves als auch Behaind sehr gerne, auch wenn Behainds Geschmack oft nicht mit meinem übereinstimmt. Was beide aber gut machen, ist, dass man immer nachvollziehen kann, warum sie einen Film schlecht finden – sie begründen das einfach sauber.
 
Wenn man solchen Content nicht mag, ist das ja okay – jeder wie er mag. Für mich gehört es aber dazu, mir auch mal die Meinungen von anderen 'Nulpen' zu Filmen anzuschauen. Ist doch auch nicht anders als der Austausch hier im Forum. :)
 
Ich ziehe mir übrigens auch noch Kino+ und die Videos von Robert Hoffmann rein. Solche Rezensionen sind mir zigmal lieber als diese gekauften oder krampfhaft edgy Wertungen von professionellen Kritikern wie bei Indiewire.

Dazu muss sagen, dass die Videos von Behaind oder auch oft von Yves viele Hintergrundinformationen & Trivia bieten und vor allem bei Behaind oft einen Mehrwert haben. Das allein macht sie schon lohnenswert.

LG

Ich bin schon seit über 30 Jahre nun dabei, sprich Filme und Serien mein Hobby sind, hab noch nie auf Kritiker gehört, hab mir immer mein eigenes Bild gemacht und das wird auch so bleiben.
Und diese YouTube Influencer unterstützt ich schon gar nicht, ist halt meine Meinung.

Also Yves finde ich zwar rein vom Auftreten her sympathisch, aber seine Stimmlage und Art zu sprechen sind mir ein Dorn im Ohr.
David mag ich auch, aber ich habe oftmals das Gefühl, dass er die Filme durch eine Arthaus-Brille bewertet.
Ich mein, wenn ich mir Deadpool anschaue, weiß ich worauf ich mich einlasse und selbiges nun bei Gladiator 2.
Mag sein, dass der Film sich kopiert, aber was genau sagt das über die Qualität der Inszenierung aus?
In einem Satz sagte er, dass die Action nicht gut ist, punkt. Aber warum?
War der Schnitt schlecht? Haben die Kämpfe nicht mitgerissen oder waren diese lahm? Haben die Schauspieler nicht gut agiert? Usw...

Ich muss ehrlicherweise, wenn ich mal ein Kritiker höre oder lese, immer wieder an dieses Zitat denken, dass es sehr oft perfekt trifft:

Klar, jeder hat seinen eigenen Ansatz, aber ehrlich gesagt, beraubst du dich da meiner Meinung nach schon ein bisschen. Gerade der Austausch über Filme und andere Sichtweisen kann den eigenen Horizont erweitern und neue Aspekte aufzeigen, die einem allein vielleicht entgehen. Ich sehe das wie bei Diskussionen hier im Forum – man muss nicht mit allem übereinstimmen, aber oft nimmt man etwas Interessantes für sich mit.

Und was die YouTube-Influencer angeht: Es gibt sicher viele, die man negativ sehen kann, aber Leute wie Behaind oder Yves liefern oft spannende Hintergrundinfos und Trivia, die den Film nochmal aus einer neuen Perspektive zeigen. Aber vielleicht ist das auch einfach nicht mehr die Art des Contents für eure Generation. :) 

Ich bin mir nicht sicher ob David auch das mäßige bis schlechte CGI meinte. Ich meine die wirklich schlimm animierten Affen sieht man schon im Trailer und auch die eine Schlacht die es im Film gibt, sieht man ja schon im Trailer und das diese sehr generisch und komplett mittels Greenscreen gemacht wurde. Im Gegensatz zu der Eröffnungsschlacht vom Original.

@Belphegor Vielleicht, aber deswegen würde ich die Szene nicht entwerten, wenn sie trotz all dem funktioniert und mitreisst.
Bei heutigen Blockbustern bin ich auch deswegen nicht so streng, denn es ist eher ein Film für die Unterhaltung und nicht zum ernst nehmen.
Der schreiende Affe im Trailer sieht wirklich übel aus, aber einmal Augenzwinkern und gut ist