Verantwortlich dafür ist Universal 1440 Entertainment, eine auf Heimkino-Ableger wie Tremors: A Cold Day in Hell spezialisierte Tochterfirma, bei der Doom nach dem Kino-Abenteuer von 2004 nun erneut als Film aufbereitet werden soll, vermutlich für eine digitale Plattform wie Netflix oder als direkte Heimkino-Premiere. Letzte Woche gab Schauspielerin Nina Bergman bekannt, dass sie für einen neuen Doom-Film unterschrieben hat: „Wow, ich wirke im nächsten Doom-Film von Universal Pictures mit“, schrieb sie. „Die Papiere sind unter Dach und Fach. Ich gehe zurück nach Bulgarien, um mit einigen meiner liebsten Kollegen zu arbeiten.“

Auf Nachfrage eines Fans kommentierte sie, dass der neue Film vieles besser macht als die erste Verfilmung von 2005, in der Kraftprotz Dwayne „The Rock“ Johnson gegen die Ausgeburten der Hölle antreten durfte

irgendwie schrillen gerade sämtliche Alarmglocken bei mir...

Verantwortlich dafür ist Universal 1440 Entertainment, eine auf Heimkino-Ableger wie Tremors: A Cold Day in Hell spezialisierte Tochterfirma . . .

. . . dass der neue Film vieles besser macht als die erste Verfilmung von 2005 . . .

Für die Leitung auf dem Regiestuhl hat man sich den Genre-erfahrenen Filmemacher Tony Giglio (Timber Falls, Extraction, Chaos) ins Boot geholt und ihm Amy Manson (Once Upon A Time, Being Human) als Hauptdarstellerin zur Seite gestellt.

Auch bei den Spezialeffekten geht es fachkundig weiter. Hier sorgt Autonomous FX, deren Kreationen schon in Sinister, I Spit On Your Grave, Stan Against Evil oder Abraham Lincoln: Vampire Hunter zum Einsatz kamen, dafür, dass uns Angst und Bange wird.

Gibt wohl eine Neuverfilmung, gedreht wird in Bulgarien.