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Uralte Filme in HD? Bringt das was?

Gestartet: 03 Jan 2009 00:58 - 530 Antworten

Geschrieben: 21 Apr 2009 22:28

HDTV38

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Ja du hast vollkommen recht das man den Ausgangspost dieses Threads bedenken sollte wo ich auch voll zustimme mit Keks.

Nur verstehe ich das Verhalten des zuständigen Moderators nicht das er meinen Thread mit diesen zusammengefügt hat, die Aktion war voll fürn Arsch und sinnlos weil er hier nicht her passt meiner Meinung nach.
Geschrieben: 23 Apr 2009 15:22

kekskruemel

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Hm, ein grundsätzliches Problem sehe ich persönlich ja schon darin, dass man sich nie richtig einig werden kann darüber wann ein Film "alt" ist. Ein 10 jähriger, der vor vier Jahren einen Film gesehen hat (als er also noch ein unmündiges, kleines Vorschulkind war) wird eben diesen 4 Jahre jungen Film wahrscheinlich schon als "alt" wenn nicht sogar als "uralt" bezeichnen. Schließlich ist der Kleine in den letzten vier Jahren so dermaßen gereift und hat sich verändert (geistig und körperlich), dass ihm alles aus seiner eigenen Vorschulzeit uralt vorkommen muss.

Jemand, der 50 Jahre alt ist und an das vorvorletzte, oder wars doch nur das vorletzte Betriebsfest zurückdenkt, auf welchem man sich mit seinem Arbeitskollegen noch verabredet hat in diesen oder jenen Film ins Kinos zu gehen, der würde einen 4 Jahre alten Film wahrscheinlich noch als "relativ neu" bezeichnen.
Für mich persönlich ist ein "alter Film" mindestens 15 bis 20 oder sogar ein bißchen mehr Jahre alt. Und ein uralter Film eher so um die 30 bis unendlich.

Wenn also irgendjemand sagt "alte Filme" lohnen doch nicht, weil blasülz, und dann Filme anführt, die vor 5 Jahren noch im Kino liefen, spricht er aus meiner persönlichen Sicht noch von "relativ neuen" Filmen.
Und komischerweise ist es tatsächlich so, dass die "relativ neuen" und die "etwas älteren" Filme (5-15 Jahre alt) tatsächlich manchmal in erschreckend schlechter Bildqualität auf BD landen.

Ein Erklärungsversuch wäre, dass bei diesen Filmen schon damals (noch mit recht einfacher Technik) vom 35 mm Material Transfers angefertigt wurden, die nie für die HD-Auswertung vorgesehen waren, sondern - sagen wir - als hochwertiges (HD-ähnliches) Master für eine Deluxe-DVD Auswertung.
Ein in "schlampig" gemachter HD-Transfer kann immernoch ein super Master sein für die DVD-Auswertung, aber eben keine besonders gute Vorlage für eine echte HD-Auswertung.
Geschrieben: 23 Apr 2009 15:46

HDTV38

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Zitat:
Zitat von kekskruemel
Hm, ein grundsätzliches Problem sehe ich persönlich ja schon darin, dass man sich nie richtig einig werden kann darüber wann ein Film "alt" ist. Ein 10 jähriger, der vor vier Jahren einen Film gesehen hat (als er also noch ein unmündiges, kleines Vorschulkind war) wird eben diesen 4 Jahre jungen Film wahrscheinlich schon als "alt" wenn nicht sogar als "uralt" bezeichnen. Schließlich ist der Kleine in den letzten vier Jahren so dermaßen gereift und hat sich verändert (geistig und körperlich), dass ihm alles aus seiner eigenen Vorschulzeit uralt vorkommen muss.

Jemand, der 50 Jahre alt ist und an das vorvorletzte, oder wars doch nur das vorletzte Betriebsfest zurückdenkt, auf welchem man sich mit seinem Arbeitskollegen noch verabredet hat in diesen oder jenen Film ins Kinos zu gehen, der würde einen 4 Jahre alten Film wahrscheinlich noch als "relativ neu" bezeichnen.
Für mich persönlich ist ein "alter Film" mindestens 15 bis 20 oder sogar ein bißchen mehr Jahre alt. Und ein uralter Film eher so um die 30 bis unendlich.

Wenn also irgendjemand sagt "alte Filme" lohnen doch nicht, weil blasülz, und dann Filme anführt, die vor 5 Jahren noch im Kino liefen, spricht er aus meiner persönlichen Sicht noch von "relativ neuen" Filmen.
Und komischerweise ist es tatsächlich so, dass die "relativ neuen" und die "etwas älteren" Filme (5-15 Jahre alt) tatsächlich manchmal in erschreckend schlechter Bildqualität auf BD landen.

Ein Erklärungsversuch wäre, dass bei diesen Filmen schon damals (noch mit recht einfacher Technik) vom 35 mm Material Transfers angefertigt wurden, die nie für die HD-Auswertung vorgesehen waren, sondern - sagen wir - als hochwertiges (HD-ähnliches) Master für eine Deluxe-DVD Auswertung.
Ein in "schlampig" gemachter HD-Transfer kann immernoch ein super Master sein für die DVD-Auswertung, aber eben keine besonders gute Vorlage für eine echte HD-Auswertung.


Zu Erinnerung meine Thread Überschrift lautete „Firmen geben sich bei älteren Filmen auf BD keine Mühe kauf lohnt NICHT“

Stimmt alt ist vielleicht übertrieben bezeichnet, aber wenn ich mir solche Filme anschaue ich sage mal von 1985-1995 so ungefähr sind auch viele 18er dabei, dann ist die Bildqualität erschreckend schlecht Keks.
Da kann mir einer erzählen was er will ich meine auch besonders die in MPEG-2 gemacht wurden(Fox/MGM).
:p Übrigens Keks der „irgendjemand“ bin ich, und ICH stehe voll zu meiner Meinung :cool:
Geschrieben: 23 Apr 2009 15:59

Gast

Zitat:
Zitat von HDTV38
Da kann mir einer erzählen was er will ich meine auch besonders die in MPEG-2 gemacht wurden(Fox/MGM).

Und genau da liegt das Problem, diese MPEG 2 Codierung lässt rein technisch zwar FullHD Formate zu ist aber in der Bitrate wensentlich geringer als das MPEG 4 Format.
Und da sehe ich auch ganz heufig eklatante Qualitätsmängel bei Blu-Rays, imho verspielen sich die Labels damit auch ihren Ruf.
Wer Werbung für ein High Tech Format macht sollte das auch so verkaufen.
Geschrieben: 23 Apr 2009 17:57

kekskruemel

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Zitat:
Zitat von HDTV38
:p Übrigens Keks der „irgendjemand“ bin ich, und ICH stehe voll zu meiner Meinung :cool:
Ich hab das eigentlich extra nicht an Dich direkt gerichtet, weil das grundsätzliche Problem dabei entsteht nicht speziell durch Dich oder Deine Posts, sondern ganz allgemein. Ich lese es hier im Forum extrem häufig (und zwar eben NICHT von Dir, sondern von IRGENDJEMANDEM) dass ein Film, der 5 Jahre jung ist, als ALT bezeichnet wird.

Zum Vergleich: Im Amazon HD Forum, in welchem die Spannweite der Altersgruppen der User noch größer ist und teilweise wohl offenbar auch Kiddies (8+) mitdiskutieren werden 5-jährige Filme manchmal sogar als "uralt" bezeichnet.

Und das Problem ist: für einen 8- oder 10-jährigen mag das auch die korrekte Bezeichnung sein. Denn aus seiner Sicht ist der Film wirklich uralt. Wenn der Film 5 Jahre alt ist, dann lief er im Kino als der 10-jährige 5 und der 8-jährige gerade mal 3 Jahre alt war. Aus der Sicht eines Erwachsenen ist ein Film von 2004 aber nicht unbedingt "alt".

Das Problem existiert also ganz generell.
Für jeden bedeutet "alt" etwas anderes.
Ich persönlich würde zum Beispiel einen Film wie "Forrest Gump" als die Grenze zwischen relativ alt (oder "relativ neu") und normal alt ziehen.
Alles was älter ist als Forrest Gump (1994?) wäre für mich "alt".
Die Grenze zu uralt würde ich persönlich so um das Entstehungsjahr 1975 ziehen. Aber das ist nur meine eigene, persönliche Einteilung. Jeder hat eine andere. Und im Prinzip sollte man jedem seine eigene Einteilung lassen. Denn jeder hat einen anderen Bezug dazu.
Geschrieben: 23 Apr 2009 19:30

HDTV38

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Zitat von kekskruemel
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Ein in "schlampig" gemachter HD-Transfer kann immernoch ein super Master sein für die DVD-Auswertung, aber eben keine besonders gute Vorlage für eine echte HD-Auswertung.


Ist das wirklich die einzige Erklärung warum relativ viele bis zu 20jahre alte Filme so eine schlechte Bildqualität haben?
Warum bekommt man bei noch viel älteren bis uralten filmen teilweise eine viel bessere Bildqualität hin Keks??
Geschrieben: 23 Apr 2009 19:49

kekskruemel

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Es war ein Erklärungsversuch. Ich sage nicht, dass das der Grund ist. Es könnte aber ein Faktor sein, der eine Rolle spielt.
Wenn ein Studio sagen wir 2000 einen Transfer eines damals aktuellen Filmes vorgenommen hat und der Transfer tatsächlich in HD vorgenommen wurde, obwohl es noch keine große HD-Vermarktung, keinen wirklich ernstzunehmenden (HD-MUSE-Laserdisk ausgenommen) HD Datenträger gab, dann stand damals bei dem Transfer in HD nicht im Vordergrund, dass der Transfer das HD Format auch qualitativ bis aufs letzte ausreizen können muss, da die Macher sich sagten: Wir wollen den Transfer zwar so gut wie möglich (deshalb machen wir ihn in HD) aber landen wird er letztendlich dann doch in SD auf einer DVD, also genügt auch ein HD Transfer, der das HD-Format nur zu - sagen wir - 66 % ausreizt.
Wenn dieser Transfer dann 2009 (weil er formattechnisch ja HD ist) für die Erstellung von BDs herangezogen würde, würde man erst sehen, wie un-HDig dieser Transfer aus dem Jahr 2000 eigentlich war.
Letztendlich wird ein Studio höchstwahrscheinlich (außer bei ein paar Imageprojekten) immer auf die preisgünstigste Methode zurückgreifen - und wenn bereits ein HD-Transfer vorhanden ist, warum soll man den dann für viel Geld nochmal neu machen? Vor allem wenn der Kunde ab 20 € Verkaufspreis dann wieder zu meckern anfängt "alter Titel = zu hoher Preis".
Geschrieben: 23 Apr 2009 19:57

kekskruemel

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Bei ganz alten Filmen existiert oft kein digitales Master - hier hilft wirklich nur einen neuen Transfer anzufertigen. Und mit dem Wissen, dass der Film dieses mal tatsächlich auf einem HD-Datenträger landet, kann man natürlich auch viel besser darauf achten, dass der Transfer das HD-Format auch richtig ausnutzt.

Dazu kommt, dass bei Filmen, die so etwa 12-15 Jahre alt sind zwar oftmals auch schon CGI (Computer) Effekte verwendet wurden, diese aber damals (weil zu teuer und viel zu rechenintensiv) manchmal nur in 1k angefertigt wurden. Damals meinte man eben "das reicht dicke". Heute ist man anderer Meinung.
Geschrieben: 23 Apr 2009 20:09

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Zitat:
Zitat von kekskruemel
Es war ein Erklärungsversuch. Ich sage nicht, dass das der Grund ist. Es könnte aber ein Faktor sein, der eine Rolle spielt.
Wenn ein Studio sagen wir 2000 einen Transfer eines damals aktuellen Filmes vorgenommen hat und der Transfer tatsächlich in HD vorgenommen wurde, obwohl es noch keine große HD-Vermarktung, keinen wirklich ernstzunehmenden (HD-MUSE-Laserdisk ausgenommen) HD Datenträger gab, dann stand damals bei dem Transfer in HD nicht im Vordergrund, dass der Transfer das HD Format auch qualitativ bis aufs letzte ausreizen können muss, da die Macher sich sagten: Wir wollen den Transfer zwar so gut wie möglich (deshalb machen wir ihn in HD) aber landen wird er letztendlich dann doch in SD auf einer DVD, also genügt auch ein HD Transfer, der das HD-Format nur zu - sagen wir - 66 % ausreizt.
Wenn dieser Transfer dann 2009 (weil er formattechnisch ja HD ist) für die Erstellung von BDs herangezogen würde, würde man erst sehen, wie un-HDig dieser Transfer aus dem Jahr 2000 eigentlich war.
Letztendlich wird ein Studio höchstwahrscheinlich (außer bei ein paar Imageprojekten) immer auf die preisgünstigste Methode zurückgreifen - und wenn bereits ein HD-Transfer vorhanden ist, warum soll man den dann für viel Geld nochmal neu machen? Vor allem wenn der Kunde ab 20 € Verkaufspreis dann wieder zu meckern anfängt "alter Titel = zu hoher Preis".


Also wurde teilweise einfach aus Kostengründen der alte MPEG-2 HD Transfer genommen der damals für die DVD erstellt wurde, und aus heutiger Sicht den BD Anforderungen einfach nicht mehr gerecht wird und der Kunde kann ja verarscht werden richtig Keks??

;)Ich glaube MPEG-2HD wurde damals bei Japanischen analog Laserdisc benutzt!
Geschrieben: 23 Apr 2009 20:19

kekskruemel

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Zitat von HDTV38
;)Ich glaube MPEG-2HD wurde damals bei Japanischen analog Laserdisc benutzt!
Kann sein. Jedenfalls wurden schon mal alte analog HD Transfers für die BD Erstellung einiger "alter" Filme verwendet.
Genauso wie für die DVD Erstellung des einen oder anderen Films auch schon mal analoge Betacam SP Masters verwendet wurden (ist auch nicht optimal, geht aber).


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