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Indiana Jones 1-4 Review

Gestartet: 27 Okt 2017 07:22 - 9 Antworten

#1
Geschrieben: 27 Okt 2017 07:22

Sonny Black745

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Meine Review zur gesamten Indiana Jones Reihe:

Teil Eins:

Um eines gleich vorweg zu nehmen. Ich habe mir die Reihe gestern erstmals in meinem Leben angesehen. Zu meiner Schande muss ich sagen, das ich meinen enormen Input bisher immer mit anderen Filmen verbracht habe. Gestern war es jedoch soweit. Ich habe mir alle Teile hintereinander angesehen.
Nun der Erste Teil hat das Licht im Jahre 1981 erblickt. Damit begann Steven Spielberg die legendäre Reihe ins Leben zu Rufen.
Harrison Ford agiert hierbei als "Indiana Jones" und man hätte niemand besseren für diese Rolle ergattern können. Er hat sich seit Tag Eins in die Filmreihe verliebt. Genau das merkt man ihm auch an. Er spielt diese Rolle mit viel Humor und agiert während den Actionszenen nach seiner persönlichen Art.
Für einen ordentlichen Abenteuerfilm bedarf es ein gut geschriebenes Drehbuch. Dafür sorgten Lawrence Kasdan, George Lucas, Philip Kaufman. Die Drei Drehbuchautoren haben somit alle Konzepte und Drehbücher für die Reihe verfasst. Meiner Meinung nach war es kein Fehler Drei Leute dafür zu engagieren, denn die Geschichte wirkt keinesfalls abgehackt. Es ist eine Mischung aus humorvollen Szenen, gepaart mit ernsteren Szenen und mittendrin Harrison Ford der sich in waghalsige Situationen begibt.
Die Nebenrollen wurden ordentlich besetzt und werdem dem Niveau von Harrison Ford gerecht. Mir persönlich gefallen alle Charaktere, da keiner wie ein Spielball hin und her gekickt wird. Jeder hat seine Aufgabe zu erfüllen und wirkt keinesfalls wie ein Platzhalter.
Von technischer Seite her, hat man für die damalige Zeit was ordentliches auf die Beine gestellt. Die Effekte sehen selbst heute noch ganz gut aus. Ja klar musste ich ein paar Mal schmunzeln, als ich die Landschaften sehe, das entspricht nicht mehr der Technik von heute. Jedoch lebt der Film ohnehin nicht von den Effekten und soll daher auch anders gewertet werden.
Das Szenenbild ist ebenfalls eine echte Augenweide. Norman Reynolds der zuvor bei "Das Imperium schlägt zurück" auch schon als Szenenbildner beauftragt wurde, hat auch hier wieder einmal wunderbare Arbeit geleistet. Er hat die Stimmung perfekt eingefangen. Jede Kulisse wurde sehr liebevoll gestaltet.
Fazit: Für mich einer der Besten Abenteuerfilme aller Zeiten, da er bis heute für sehr hohen Stellenwert sorgt. Steven Spielberg hat sich keine Fehler geleistet und gilt nicht umsonst als einer der fähigsten Regisseure in Hollywood. Für mich ist Teil Eins das Highlight schlechthin. Meiner Meinung nach der Beste Teil, da alles perfekt umgesetzt wurde und nichts aufgesetzt wirkt. 10/10

Teil Zwei:

Nachdem Teil Eins mich vollends überzeugt hatte, war ich umso gespannter, wie Steven Spielberg die Reihe fortsetzt.
Nun Harrison Ford ist wieder als "Indina Jones" an Bord, jedoch wurden ihm bei diesem Teil zwei weitere Charaktere zur Seite gestellt die als zentrale Hauptfiguren fungieren. Kate Capshaw spielt eine Sängerin und darf sich zusammen mit Harrison Ford in ein gefährliches Abenteuer stürzen. Ihr Charakter funktioniert am Besten, wenn man ihre quirlige Art mag. Jonathan Ke Quan ist als kleiner Junge ebenfalls sehr lebhaft. War Harrison Ford bei "Jäger des verlorenen Schatzes" noch als alleiniger Hauptdarsteller unterwegs, darf er sich mit zwei weiteren toll ausgearbeiteten Charakteren herumschlagen.
Steven Spielberg setzt wieder auf das typische Muster. Nach einer spektakulären Einführung darf Harrison Ford wieder in ein fremdes Land reisen und zwar nach Sri Lanka. Dort trifft er wie bei Teil Eins wieder auf Leute die ihm Steine in den Weg legen. Zusammen mit Kate Capshaw & Ke Quan muss er einen Plan aushecken, wie er seinen heiklen Auftrag ausführen soll. Dabei bietet der Film wieder einmal exzellent gefilmte Actionszenen mit grandiosen Ideen.
Auch wenn ich sagen muss, das er nicht mit dem ersten Teil mithalten kann, soll dies nicht bedeuten das ich diesen Teil nicht mag. Es sind kleine Nuancen die diesen Teil abschwächen. Das mag unter anderem an den Charakteren liegen, wobei dies bei einer zweiten Sichtung anders auf mich wirken könnte.
Fazit: Ein würdiger Nachfolger der sich perfekt in die Reihe einfügt, auch wenn mir Teil Eins ein Ticken besser gefallen hat, kann Teil Zwei wieder einmal mit sinnlichen Humor punkten. Zudem sind die Actionszenen wieder einmal mit viel Leidenschaft umgesetzt worden. Mit einem Budget von 28 Millionen $ konnte Spielberg auch deutlich mehr machen und das sieht man diesem Teil auch an. Er ist makellos inszeniert wurden, auch wenn es hier wieder kleinere Defizite gab was Effekte angeht, sollte man fair bleiben, denn zu der Zeit konnte kein Regisseur mehr herausholen. Meiner Meinung der zweit schwächste Teil der Reihe wobei dies nicht als negativ gewertet darf, denn jeder Teil ist auf seine Art sehr interessant. 8/10

Teil Drei:

Teil Drei gilt als einer der beliebtesten Filme der Reihe. Nun dafür gibt es mehrere Gründe, denn nachdem Teil Eins weltweit 390 Millionen $ einspielte, war Teil Zwei nicht mehr ganz so erfolgreich und kam auf 333 Millionen $. Nun der Dritte Teil machte einen gewaltigen Sprung nach vorne und spielt weltweit 475 Millionen $ ein.
Was wohl an der legendären Darstellung von Sean Connery liegen mag. Der Altmeister hat hier eine Performance abgeliefert die selbst Harrison Ford erblassen lässt. Selten habe ich einen Charakter so schnell ins Herz geschossen wie der von Sean Connery. Auch wenn man eine Leinwandpräsenz etwas länger warten muss, ist er jede Sekunde Goldwert. Meiner Meinung nach wurde mit diesem Teil alles andere über Bord geworfen. Denn war Teil Zwei noch mit kleineren Schwächen bestückt, hat man hier wieder alles gut gemacht. Harrison Ford agiert meiner Meinung nach noch besser als in den vorherigen Teilen. Die Szenen mit Sean Connery und Harrison Ford sind meiner Meinung nach die Besten Szenen aus der ganzen Indiana Jones Reihe. Ja ich durfte mich köstlich amüsieren, wenn man sieht wie Sean Connery agiert. Alleine wie er die ganze mit dem Koffer durch die Gegend stapft ist an Genialität nicht mehr zu übertreffen. Wobei die Gegensätze der beiden Charaktere für zusätzliche Reize sorgen dürfte, wenn man bedenkt wie Harrison Ford seine Aufträge bisher erledigt hat.
Ich persönlich finde das man mit dem Dritten Teil das Beste Drehbuch geschrieben hat. Denn neben dem Hauptplot wurde der Wertvolle Charakter von Sean Connery perfekt in die Geschichte mit ein geflochten.
Dieses mal gibt es etwas weniger Action, trotz dem Budget von 48 Millionen $, dürfte Sean Connery schon damals eine ordentliche Gage bekommen haben. Dafür sind die Actionszenen die Speerspitze der Reihe. Man setzte ganz klar auf die Qualität und das merkt man Steven Spielberg auch an. Denn Spielberg hat hier ein ungeahntes Niveau erreicht, was bei einer Filmreihe ohne hin schon schwer ist, sich immer wieder neu zu erfinden wurde hier Bilderbuch haft umgesetzt.
Das Szenenbild wurde wie zuvor bei "Indiana Jones und der Tempel des Todes" auch wieder von Elliot Scott übernommen. Er hat auch hier wieder alles richtig gemacht. Die Kulissen wurden mit sehr vielen Detail bestückt und wirken fast schon künstlerhaft.
Fazit: Das obligatorische Highlight der Reihe mit allen Zutaten die man benötigt für einen Abenteuerfilm. Das Niveau wurde danach nicht mehr überboten, denn wie gesagt das Leinwand Duo mit Sean Connery und Harrison Ford ist einzigartig. Bis heute noch wegweisend, denn ich habe kein besseres Leinwand Duo erlebt, wenn es um Abenteuerfilme geht. Danke Steven Spielberg für diese kleine Stück Filmgeschichte!!! 10/10

Teil Vier:

Nach 19 Jähriger Abstinenz meldete sich Steven Spielberg mit einem neuen Abenteuer zurück. In dieser Zeit hat sich einiges verändert und dies bekam auch Steven Spielberg zu spüren.
Nun fangen wir einmal an mit den Charakteren. Harrison Ford agiert wieder in der zentralen Hauptrolle. Neben Cate Blanchett, holte man Shia LaBeouf & Karen Allen an Bord.
Karen Allen dürfte jedem der Fans ein Begriff sein. Sie spielt die Mutter von Shia LaBeouf und darf sich an der Seite von Harrison Ford, wie schon in Teil Eins wieder einmal mitten ins Geschehen begeben.
Nun dieses Drehbuch dürfte als fragwürdigstes Drehbuch der Reihe anerkannt werden. Denn auch wenn viele der beteiligten einen wirklich guten Job abliefern und der Film wieder einmal ausufernde Actionszenen bietet und Harrison Ford voll bei der Sache ist, wirkte er auf mich etwas holprig. Der Anfang des Films ist spektakulär gestaltet und dürfte auch jeden Fan der Reihe zufrieden stellen, doch dann begeht der Film einen kleinen Fehler. Es wirkt ein Schnitt gesetzt, der bei vielen Fans Sauer aufstoßen dürfte.
Zwar sieht man auch hier wieder wie Harrison Ford seine Arbeit als Archäologe nachgeht nur wie es dazu kam, wirkt auf mich ziemlich konstruiert. Er wird auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Danach sieht man dann wie er in den Zug steigt um nach London zu fahren. Durch Zufall sieht man wie Shia LaBaeuf genau in diesem Moment auf Harrison Ford trifft, der schon im Zug sitzt und durch Glück Indiana Jones davon überzeugen kann aus zusteigen. Nun ja danach folgen meiner Meinung nach einige abenteuerliche Szenen die für meinen Geschmack etwas übertrieben wurden. Was man bisher bei der Reihe für nicht wirklich nötig gehalten hat, was auch bisher nicht nötig war, wird hier auf einmal in breiter Masse zelebriert.
Der Film bietet zwar im Grundkern einen ganz interessanten Ansatz diesen Kristallschädel zu finden, was aber danach für Erklärungen folgen und wie diese umgesetzt wurden, sorgten bei mir für etwas Verwirrung.
Insgesamt fehlt mir hier der rote Faden. Auch wenn mir die Zusammenführung der Charaktere von Indiana Jones, Marion Rovenwood & Mutt Williams ganz gut gefallen hat, wirkt es etwas erzwungen und kann nicht wirklich aus überzeugend gewertet werden. Shia LaBeouf spiet ganz erträglich und das soll was heißen, denn ich kann diesen Typen nicht wirklich ausstehen. Ich kann ihn in keiner seine Filme Ernst nehmen außer bei "Disturbia" der für mich Beste Film von ihm.
Ein weiterer Kritikpunkt sind die Effekte. Konnte man noch bei der Trilogie noch als kleinen Kritikpunkt werten, da es der damaligen Zeit geschuldet war. Doch im Jahre 2008 war der Stand der CGI-Technik deutlich fortgeschrittener als es hier dargestellt wird. Das erschreckende ist ja, das man Steven Spielberg ein gigantisches Budget von 185 Millionen $ zur Verfügung gestellt hat. An den Schauspielern kann es wohl kaum liegen, denn man hat keinen Schauspieler in der Liga wie Sean Connery besetzt und die Gagen dürften trotz der vergangenen Jahre für die Schauspieler bis auf Harrison Ford nicht so ausgefallen sein. Nun fragt man sich, wo ist das ganze Geld hingeflossen, denn das Drehbuch dürfte zwar auch einiges gekostet haben, aber würde trotzdem nicht das hohe Budget erklären.
In jeder der Szenen merkt man das offensichtliche CGI und ich weiß nicht ob es von Spielberg absichtlich so gewollt war um das alte Feeling einzufangen. Wenn dann ist ihm das nicht gelungen, denn es gibt Szenen die sehen teilweise so schlecht aus, das ich das nicht als Filmstil werten kann. Meiner Meinung nach wurden viel zu viele Leute für diese Effekte beauftragt und sie haben es ordentlich in den Sand gesetzt.
Das trübt natürlich den Gesamteindruck, denn so hat man nicht das Gefühl, als hätte hier wirklich Steven Spielberg Regie geführt, was diesen Punkt angeht.
Denn Pluspunkte gibt es für Kostüme, Szenenbild, Kamera, Schnitt & Licht. Hier konnte Steven Spielberg sein Können beweisen und den alten Flavour von damals mit einbringen. Die Actionszenen sind teilweise ganz gut gelungen, wenn man vom reinen Handwerk des Regisseurs ausgeht, denn manche Szenen wirken schon fast lächerlich und haben in einem Spielberg Film nichts zu machen. Wobei leider nicht die Magie der alten Teile erreicht wurde. Oftmals wirkt die Choreographie zu aufgesetzt. Als wollte man sich dem modernen Trend widmen, was sich wohl als Fehler herausstellte. Denn keines der Actionszenen konnte mich wirklich packen, denn die Effekte waren einfach zu billig um sowas durchgehen zu lassen.
Fazit: Harrison Ford ist nach wie vor ein grandioser Schauspieler in der Rolle und konnte auch in den Actionszenen mit seinem Alter überzeugen. auch Karen Allen konnte mit ihrer Präsenz weitestgehend überzeugen. Selbst Shia LaBeouf war ganz passabel. Das Drehbuch hatte gute Ansätze und es gibt im Film auch tolle Momente die mir wirklich Freude bereitet haben, leider können diese aber nicht die teils katastrophalen Szenen ausgleichen. Somit bleibt ein Film der hin und wieder Spaß macht und ein ordentliches Tempo bietet, mit zumindest teilweise gut gemachten Actionszenen. Insgesamt aber ein enttäuschender Film, wenn man es als Reihe sieht und da muss man ganz ehrlich sein: Steven Spielberg hätte mehr daraus machen müssen, als hochrangiger Regisseur hätte dies nicht passieren dürfen. Trotzdem gebe ich dem Film mit ach und Krach eine 6, weil wie gesagt Harrison Ford in seiner Rolle glänzt. 6/10
#2
Geschrieben: 27 Okt 2017 08:29

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Ich würde nicht gerade sagen, das es ein Nachteil war, das Du Deinen Output (welch merkwürdige Wortwahl, richtiger wäre bei dieser Art der Benennung wohl: Input) mit anderen Filmen hattest. Wenn Dich diese bis dato ebenfalls gut unterhalten haben, erfüllten sie doch ihren Zweck voll und ganz. Wenn dich diese Klassiker des Abenteuerfilms letztendlich auch noch abgeholt haben, ist der Zeitpunkt der Sichtung piep egal.;)

Freut mich das Dir Indiana Jones gefallen hat, besonders weil die ersten Teile noch nicht aus überfrachteter CGI Effekthascherei bestehen, sondern noch richtig schön old school sind und damit auch heutzutage begeistern können.:thumb:
#3
Geschrieben: 27 Okt 2017 08:36

Sonny Black745

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Ja sorry ich habe das heute Nacht um 1 Uhr geschrieben. Natürlich meinte ich Input, aber danke du es erwähnt hast.

Ja leider sind die heutigen Filme mit viel zu viel CGI vollgestopft.
#4
Geschrieben: 27 Okt 2017 08:47

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Sonny Black745
Ja sorry ich habe das heute Nacht um 1 Uhr geschrieben. Natürlich meinte ich Input, aber danke du es erwähnt hast.

Ja leider sind die heutigen Filme mit viel zu viel CGI vollgestopft.

Da schläft man und schreibt keine Reviews...:p :D ;)
#5
Geschrieben: 27 Okt 2017 09:01

Sonny Black745

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Ja aber ich zurzeit Krank geschrieben und mehr als 5 Stunden kann ich nicht schlafen. Ich habe von 1 Uhr bis 4.30 Uhr an der Review geschrieben, also ist es gut möglich das sich der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.:)
#6
Geschrieben: 27 Okt 2017 09:16

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Zitat:
Zitat von Sonny Black745
Ja aber ich zurzeit Krank geschrieben und mehr als 5 Stunden kann ich nicht schlafen. Ich habe von 1 Uhr bis 4.30 Uhr an der Review geschrieben, also ist es gut möglich das sich der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.:)

Es sei Dir verziehn... ;)
#7
Geschrieben: 27 Okt 2017 09:20

Sonny Black745

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Na dann bin ich froh. Ich weiß nicht ob du bei Schnittberichte aktiv bist. Nur wenn du da eine Review veröffentlichen möchtest, darfst du dir keinen Fehler leisten. Die sind so kritisch, also da muss man echt aufpassen.

Habe da meine Kung fu Yoga Review reingestellt, die ich übrigens auch hier veröffentlicht habe. Wurde dafür stark kritisiert, also wer auf der Seite Erfolg haben möchte, muss ein sehr dickes Fell besitzen.
#8
Geschrieben: 27 Okt 2017 09:28

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Zitat:
Zitat von Sonny Black745
Na dann bin ich froh. Ich weiß nicht ob du bei Schnittberichte aktiv bist. Nur wenn du da eine Review veröffentlichen möchtest, darfst du dir keinen Fehler leisten. Die sind so kritisch, also da muss man echt aufpassen.

Habe da meine Kung fu Yoga Review reingestellt, die ich übrigens auch hier veröffentlicht habe. Wurde dafür stark kritisiert, also wer auf der Seite Erfolg haben möchte, muss ein sehr dickes Fell besitzen.

Ja, da kenne ich noch einige Seiten mehr, die solche Ansprüche verfolgen. Witzigerweise lesen sich aber so manche Reviews nicht so hochwertig wie es eigentlich gefordert wird. Ich denke da wird auch mit zweierlei Maß und viel Wohlwollen gemessen.

Dein Review hat in meinen Augen durchaus Hand und Fuß und liest sich gut, für eine reine Filmbewertung.
#9
Geschrieben: 27 Okt 2017 09:34

Sonny Black745

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Danke, aber ich wüsste bei Schnittberichte würde dafür viel Kritik einstecken müssen.

Ich bin auf moviepilot, zelluloid, facebook, bluray-disc aktiv und wenn ich ganz gut drauf bin schreibe ich für Schnittberichte eine Review. Nur da muss mich mein ganzes Repertoire auspacken, damit sie einigermaßen zufrieden sind. Das ist aber sehr selten.
Geschrieben: 24 März 2018 04:12

SuperDaniel

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Rezension stimmt zu hundert Prozent.

Sah die ersten drei Teile sogar alle in 70MM sechs Kanal Magnetton im Schauburg Kino aus Karlsruhe.


Indiana Jones And The Last Crussade 70MM

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