Mich haben diese Balken schon immer gestört, auch als Kind wenn man Filme im TV oder auf Video geschaut hat.[/quote]

Mich auch. Ich finde 16:9 schon gut.

Echt cool Diskussion hier :rofl::cool:

Filme werde doch noch fürs Kino gemacht und da ist halt die Breite notwendig. Mich stören die Balken nicht so, aber das ist wahrscheinlich Geschmacksache. Glücklicher sind da die Beamerbesitzer...

ich selber mag die schwarzen balken auch nicht und habe da lieber ein schickes vollbild ala imax, aber bis das passiert bin ich wohl in rente!

Also ich muss sagen, mich stören die beiden Balken überhaupt nicht, im gegenteil, ich finde Filme in 21:9 besser als in 16:9.

Die meisten Leute tun immer so als wenn die Balken was vom Bildinhalt wegnehmen würden, aber das Gegenteil ist der Fall.
Die Balken sind dafür da, damit man das Bild breiter bekommt, um somit genau das zu sehen was auch aufgenommen wurde.
Hätte man keine schwarzen Balken, dann würde links und rechts Bildinhalt fehlen, und das will wohl auch keiner, wenn sich zwei Leute unterhalten und beide sind nur halb zu sehen, oder?
Filme werden nunmal fürs Kino gemacht, und nicht für den Fernseher Zuhause, und da ist das Bild eben sehr breit, was auch gut so ist.
Wenn ich im Kino bin, und sie fangen an links und recht die Leinwand zu verkleinern, weil der gezeigte Film nur in 16:9 gedreht worden ist, würde ich am liebsten das Kino sofort wieder verlassen.

Und wem das Bild mit Balken zu klein ist, der soll sich doch ein größeren Fernseher kaufen.
Hätte man jetzt einen 21:9 Fernseher, würde das auch nichts am Bild ändern, man hätte zwar dann keine schwarzen Balken mehr auf dem Bildschirm, aber da wo sonst die Balken wären ist dann das Gehäuse vom Fernseher. Und wenn man dann einen 16:9 Film schaut, hat man links und rechts schwarze Balken, das will dann auch wieder keiner.

Mich stören die Balken auch nicht, die gehören irgentwie einfach zu einem Film ^^ Und wozu 4:3 auf nem 16:9 TV?
Leider senden noch nicht alle Sender komplett in 16:9, aber es wird und wird...

Beim analogen IMAX Format 15/70 beträgt das Original Seitenverhältnis des Kameranegativstreifens 1,44 : 1 - das entspricht 13/9. Für eine 16/9 Filmszene wird vom IMAX Bild oben und unten leicht was weggeschnitten.

Nebenbei. In IMAX 15/70 zu produzieren ist tatsächlich ziemlich teuer Nicht nur, daß man aufgrund der etwa 10 mal größeren Negativfläche auch 10 mal mehr Filmmaterial zahlen muß, man braucht auch 10 mal mehr Licht um das Set auszuleuchten und die selbe Helligkeit zu erzielen wie bei normalem Kinofilm. Hat was mit der Blende und dem Bildkreis (des Objektivs) und der effektiven Negativfläche zu tun.
Dazu kommt: die (Film)Magazine sind riesengroß, unglaublich schwer, und maximal 3 Minuten lang. Danach muß immer ein Wechsel erfolgen. Das Wechseln des Magazins inklusive Reinigen der Filmbühne (Staub!) und Einfädeln dauert bei einem eingespielten Team etwa 10-15 Minuten.
Dann gibt es auch nicht so viele kreative Möglichkeiten im IMAX Format, da es dafür weniger Objektive gibt, als für normale Kameras. Sowas wie 20-fach Zoom Objektive mit genialem Weitwinkel bis Mordstele kann man bei IMAX mal komplett knicken.

Bestimmte Dinge gehen auf IMAX nicht (z.B. sowas wie "Handkamera").

EDIT: Oh sorry, da haben wohl schon andere drauf geantwortet.

Naja, lieber spät als nie :D

wie hier schon jemand sagte... das bild ist breiter damit man mehr sieht, und nicht weil es toll aussieht...

leider ist das nur ein bedingter vorteil... denn die filme werden ao gespeichert, das die höhe abnimmt und die breite gleich bleibt - jedoch müsste es umgekehrt laufen... die höhe muss die selbe wie bei 16:9 sein und die brete müsste sozusagen über den TV hinausgehen (weil wir haben leider nur wenig geräte die das format haben)

nhemen wir mal ein beispiel.... sagen wir mal wir hätten ein 16:9 bild mit einer höhe von 1080pixeln. Da nun bei den extremen breiten auch die selbe höhe sein muss hat auch diese 1080pixel - die breite liegt jenseits der 1920 weil es ist ja breit aufgenommen, wodurch man mehr sehen soll.

nun geben wir beiden bildern ein mosaik muster abwechselnt schwarz und weiß pixel für pixel.... nun wird das 16:9 bild auf einem gerät gezeigt das die volle höhe und die volle breite anzeigen kann. und man kann das muster erkennen.
Das breitbildformat (sei es nun 21:9 oder sonst was) muss natürlich skaliert werden - und zwar seitengerecht, denn wir wollen ja nix verfälschen. also muss die breite angepasst werden (höhe natürlich auch). Denn mann kann nix abschneiden wo wird das bild insgesmmt beschrumpft und verkleinert... aber was passiert nun mit dem mosaik? - er vermischt sich. denn es müssen subpixel erstellt werden. So wird aus schwarz und weiß ganz schnell ein grau.

Der vorteil des "mehr sehens" verschwimmt dadurch das schärfen und farben nicht mehr gnz so brilliant sind wie sie im original einst waren. natürlich kann noch etwas in der postproduction rausgeholt werden... doch will man sowas?


hoffe es ist rübergeommen was ich sage wollte :P wenn nicht pn an mich :)

:) Hallo!
Deshalb sollte bei einem Kinofilm meiner Meinung die analoge Aufnahme auf Filmmaterial bevorzugt werden, da man aus dem analogen Bild bei der Digitalisierung diese theoretische Mosaikvermischung erstmal nicht hat. Denn die entsteht ja hauptsächlich dadurch, daß bei digitaler Aufnahme ein Pixelraster erzeugt wird, welches dann später wieder umskaliert werden muß - mit den von Ihnen angesprochenen Problemen.

Hallo leute.
Mich stören die schwarzen Balken 0
Der Film ist wie vom Reg.beabsichtet vorhanden,somit auch kein beschnitt.
Jeder der sich durch das Format Benachteiligt fühlt sollte sich (meiner Meinung) nach:
1.Einen größeren TV leisten.
2.Nur movies im 16:9 Format zulegen.
Was soll das?
Den nur filme im cinemascope vermitteln doch das ultimative KINOerlebniß.....
Gruß daybreak...