Hab den auch bereits hier liegen und werde ihn demnächst sichten. Mal sehen, wie er mir gefällt.

Und hier bestätigt es sich abermals, dass das Duo Scott Adkins/Jesse V. Johnson einfach nicht funktioniert. Er sollte wirklich nur mit Isaac Florentine zusammen arbeiten. Der versteht sein Handwerk wenigstens.

Florentine macht aber nur 1 Filme alle 2-3 Jahre. Für nen DTV Darsteller wie Adkins verdient man so nicht genug Kohle zum überleben wenn er nur mit Adkins zusammen arbeitet ;)

Dann sollte er mit jemandem zusammen arbeiten der Florentine auch was von Martial Arts versteht. Jesse V. Johnson ist da leider nicht der Richtige. Mich graust deswegen schon, was er aus Triple Threat macht.

Ich sag mal so der eröffnungsfight in Pay Day war super, auch die FIghts in Accident Man fand ich auch klasse. Johnson hat gute Tage und schlechte Tage. Bei Pay Day waren es zum großteil schlechte und innerhalb der USA können nur sehr weniger Martial Arts inszenieren

Also Savage Dog fand ich gut, Accident Man war hervorragend, daher kann ich die Meinung bzgl Johnson als Regisseur nicht teilen. Florentine ist sicher die Oberklasse was westliche Martial Arts Filme angeht aber die bisherigen Werke von Johnson und Adkins haben mir gefallen. Wie gesagt, mal sehen wie Debt Collector bei mir ankommt. Bei Triple Threat mache ich mir gar keine Sorgen eigentlich. Der muss rocken !

hab zwar nur Savage Dog von den Johnson/Adkins-Werken gesehen, aber den fand ich schon solide auch was die Action-Choreographie angeht. Leider mutiert mittlerweile auch Adkins zum Fließbanddarsteller mit zuwenig wirklich gutem Output. Hab aber noch den dritten Undisputed hier rumliegen, denn müsste ich mal endlich in den Player schieben.

Der ist aber hervorragend, auch Teil 4 ist klasse :thumb:

Ich meinte ja Teil 4, da der erste Film aus der Reihe mit Snipes für mich nicht existiert.

Ganz so dramatisch sehe ich es nicht. Bei mir wären es wohl 5/10.
Der Film begann als Buddy-Action-Komödie und endete irgendwie in der Steven Segal C-Movie Kategorie.

Actionfreunde.de hat aber ein paar Zeilen geschrieben, welche für mich auch passen und die 5/10 rechtfertigen.

„Pay Day“ geht es sichtlich darum, effektive und glaubwürdige Fights zu lancieren, die eher rau und grobschlächtig rüberkommen. Dementsprechend gibt es maximal mal einen Drehkick von Adkins, der ansonsten vornehmlich auf seine Fäuste setzt. Die bodenständigen Fights sind dabei top choreographiert und zerstören nebenbei gerne mal ganze Büroräume oder befördern die Kombattanten durch Wände und Co. Die Fights werden dabei in langen Einstellungen dargereicht, ohne Schnittgewusel oder ständige Perspektivwechsel.

Abseits der Prügeleien sind die Charaktere Sue und French am Freitag noch dabei, einander abzuchecken. Die durchweg guten, sehr schimpfwortlastigen Dialoge sind eher von Gefrotzel geprägt und Sue genießt seine Vormachtstellung gegenüber French schon ziemlich.

http://www.actionfreunde.de/pay-day/

Da für mich allerdings nur die erste hälfte des Films passte, gibbet nicht mehr Punkte.