Sehe ich ganz genauso. Wie oft will man ne COD Story um bei dem Beispiel zu bleiben, denn durchzocken. Bestimmt nicht mehr als 2, höchstens 3 Mal , wenn man ganz hart gesotten ist und das hat für mich nichts mit Langzeitspass zu tun. 20 Stunden Spielzeit, das wars.

Würde mir mehr als reichen wenns gut gemacht ist ;)

Habe generell den SP nur einmal gezockt das hat mir gereicht.

Und da unterscheiden wir uns: Ich hab zum einen nicht die Zeit, mich so intensiv mit Spielen auseinander zu setzen, dass ich beim MP einigermaßen mithalten kann, zum anderen ödet es mich an, auf Maps rum zu rennen und einfach sinnlos Leute abzuknallen, ohne Ziel, Verstand und Sinn dahinter.

Ich spiele lieber in eine Story eingebunden, wo ich weiß, warum ich jetzt an diesem oder jenem Ort gerade bin, welches Ziel es zu erreichen gilt und wo das Ende des Levels ist.

Ich hab schon früher Spiele mehrfach durchgespielt, dafür fehlt derzeit zwar auch die Zeit, aber man kann es besser eintakten, als MPs. die Jedi Knights, KotoR, The Force Unleashed 1 und 2, X-Wing Alliance...ich kenne diese Spiele in und Auswendig und habe gerade die SW Atmosphäre in den Spielen macht für mich einen ENORMEN Wiederspielwert aus. Von daher geht es mir bei BF II oder COD doch eher darum, eine gute Geschichte erzählt zu bekommen und meinen Anteil an der Story zu haben, als mit fremden Leuten, die immer gleichen Maps und Ziele zu beackern, ohne das ich dahinter eine echte Motivation habe.

Aber wir haben einfach grundverschiedene Ansichten und Motive beim zocken, das ist auch ok :)

Ich habe weder bei Cod noch bei Battlefield die sps gezockt. Immer mit Freunden sofort in den mp. Da gibt es dann schon Ziele die es zu erreichen gibt, wie bei Herrschaft oder Team deathmach. Wunder mich aber schon, dass das hier bei den meisten nicht mehr angesagt ist oder nie war? Denn gerade ein runde Herrschaft am Abend spielen geht doch ruckzuck, 10 Minuten eine Runde. Im sp bist du ja permanent drin, da zu unterbrechen wäre für mich störender.

Wie gesagt ich werde Cod nicht mehr unterstützen, dafür haben die mir zu wenig gebracht in den letzten Jahren.

Also ich habe mit Kumpels das damals bis zur Vergasung gezockt und ich rede jetzt vom Zombie Koop. Hat angefangen mit WaW bis Black Ops danach ging es nur noch bergab auch mit Zombies. Ab und an wenn wir Zeit haben zocken wir auch heute noch WaW Zombie Koop mit den ganzen Custom Maps es gibt einfach nix besseres.

Aber auch das hat nachgelassen weil es immer schwer ist 2 oder 4 Leute zusammen zu bekommen da ist der MP immer eine gute Alternative.

Ich würde ja eher sagen, der Trend geht gerade in den letzten Jahren extrem zum Multiplayer. Sieht man ja gerade an Games, die nur noch darauf setzen, z. Bsp. Battlefront oder Titan Fall. Der COD SP soll ja auch recht lieblos geworden sein, habe ich gehört und teilweise ist man da schon in 4-5 Stunden durch.

Dazu muss ich sagen, reines Team Deathmatch finde ich auch öde und war noch nie mein Modus. Ich spiele da auch nur die objective modes, wie CTF, Herrschaft, S&Z, wo man eben ein Ziel hat und es nicht nur um die Anzahl der Kills geht.

Oja Martin...WaW...Das waren noch Zeiten. Für mich der beste Teil der in Sachen MP. Gesuchtet ohne Ende. War sogar in einem Clan. Leider spielen die meisten Leute das nicht mehr und viele gute Server sind leer :(

Hier der Trailer:

https://youtu.be/lVw1VvWVX-Q

Back to the roots Baby.

PS: Zombies ebenfalls bestätigt.



Quelle: http://mein-mmo.de

Infos zum Singleplayer:
"CoD: WW2 erleben wir hauptsächlich aus der Sicht von Red Daniels, einem jungen Rekruten der amerikanischen 1st Infantry Division (Spitznamen: Big Red One, Fighting First). Die Handlung begleitet Red, seinen besten Kumpel Zussman und ihr Squad auf ihrem Weg von den Stränden der Normandie bis nach Deutschland. Falls es beim Namen Big Red One klingelt: So hieß das konsolenexklusive Spin-Off von Call of Duty 2, das ebenfalls die Einsätze der 1st Infantry Division behandelte."

Diese Orte sind wohl bestätigt:
"Die Missionen in WW2 basieren lose auf den realen Missionen der Fighting First, außerdem haben die Entwickler bereits einige Details verraten. Die folgenden Level erwarten uns unter anderem mit großer Sicherheit in der Kampagne:
- Landung am Omaha Beach
- Saint Lô
- Argentan
- Befreiung von Paris
- Aachen
- Hürtgenwald"

Obwohl sich die Story auf Red Daniels fokussiert, wird es Wechsel der Spielfigur geben. So wissen wir bereits, dass wir die Befreiung von Paris aus den Augen einer Kämpferin der französischen Résistance erleben. Die Deutschen kann man nur im MP spielen.

Spielmechanik:
"Beide gezeigten Aufträge verlaufen linear und nach klassischem Muster, das wir bereits aus vielen Call of Duty's kennen. Skriptsequenzen sorgen für bombastische Action und eine intensive Atmosphäre, allzu weit dürfen wir allerdings nicht vom Weg abweichen.
Bei den Schießereien kommt das klassische Weltkriegsarsenal zum Einsatz: M1 Garand, Thompson, BAR, MP 40 und die Springfield M1903 Sniper Rifle konnten wir schon im Einsatz sehen. Allem Anschein nach kann unsere Spielfigur zwei Primärwaffen tragen.
Neben komplett geskripteten Ereignissen wird es auch Quicktime-Events geben. Im Kampf um die Bunker am Omaha Beach überrascht uns ein deutscher Soldat und zwingt uns in einen erbitterten Nahkampf. Während Daniels mit seinem Gegner ringt, zeigen uns Symbole auf dem Bildschirm, welche Taste wir drücken sollen oder in welche Richtung wir den Analogstick drücken müssen, um zu gewinnen (gezeigt werden die Knöpfe des PS4-Controllers). Zumindest beim Zuschauen reißt uns diese plump eingestreute Mechanik aus der ansonsten sehr dichten Atmosphäre.
HUD-Anzeigen sollen in CoD: WW2 nur reduziert zum Einsatz kommen. Während sie in der Präsentation komplett deaktiviert waren, wird es im fertigen Spiel aber mindestens Anzeigen für Munition und einen Granaten-Indikator geben."

Engine: immer noch die aus Advanced Warfare, nur eben verbessert.

Release ist am 03.11.2017
http://www.gamepro.de/artikel/call-of-duty-ww2-wird-es-wie-frueher-alles-zur-singleplayer-kampagne,3313279.html