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https://www.youtube.com/watch?v=Nsb9tpkWLmw

https://www.youtube.com/watch?v=qpZLpp9OrUA

https://www.youtube.com/watch?v=biV4CRYf6es

https://www.youtube.com/watch?v=SKHuy6k6ne8

https://www.youtube.com/watch?v=j35c7UCbTYo

https://www.youtube.com/watch?v=ZdPBX_V5tEQ

ich schaue filme und spreche nicht viel über film ich schaue sie. wenn ich zu viel .

https://www.youtube.com/watch?v=qipa34eeTTA

Wieder eine Rated-R Comedy, die auf Krampf vulgär wirken will um irgendwie die Zielgruppen aus der Schnittmenge von Hangover, Bridesmaids und Amy Schumer's Stand-Up abzuholen. Kate McKinnons Aussie-Akzent ist absolut lächerlich (und zählt damit schon zu den besten Gags im Film), Jillian Bell spielt ein weiteres mal ihre Type-Cast (und geht damit ziemlich schnell auf die Nerven), Zoë Kravitz darf nur niedlich gucken und was Scarlett da verloren hat, beschäftigte mich den Großteil der Laufzeit. Ansonsten treffen einige Lacher tatsächlich ihr Ziel, die Gruppendynamik und das Chaos untereinander ist gelegentlich ganz unterhaltsam. Ty Burrell hatte auch sichtlich Spaß an seiner kleinen Rolle. Das ändert aber nichts daran, dass über die meiste Zeit sehr angestrengt versucht wird Girlie-Klischees und Penis-Witze unter einen Hut zu bringen. Es ist ein Problem, wenn der Nebenplot mit dem Ehemann der unterhaltsamere Part ist.

(4/10)

Also kein Vergleich zu Immer Ärger mit Bernie ?!

Hat zwar 1-2 Szenen die in dieselbe Richtung gehen, würde ich aber eher mit Very Bad Things vergleichen. Der Humor ist dagegen natürlich etwas derber.

Nach "Baywatch" eine weitere mittelschwere Enttäuschung in Sachen Komödie.
Der Trailer war wirklich klasse und meine Kumpels mit Frauen haben ordentlich gelacht. Aber der fertige Film kann die Vorfreude überhaupt nicht stillen.
Na klar sind "Scarlett und Zoey" echte Hingucker und so mancher Gag war auch ganz lustig , aber ich muss "hibb" wiedermal recht geben.
Neue und wirklich unverbrauchte Zoten gibt es kaum und gerade "Scarlett Johannson" wirkt wie ein Fremdkörper in dieser schwarzen Kömödie.
Es ist auch wieder so, dass es einige Szenen aus dem Trailer garnicht in den fertigen Film geschafft haben.
Dieser zusammengeschusterte Mix aus "Hangover" und "Very bad Things" kann zu keinem Zeitpunkt an eines der offensichtlichen Vorbilder heranreichen. Die zahlreichen "Penis-Witze" fangen irgendwann an zu nerven und die für mich beste Szene ist die Ansonsten leicht unterhaltsamer aber auch nicht wirklich guter "Unter der Gürtellinie-Humor" , der vor allen Dingen durch die unpassende Hauptdarstellerin geschmälert wird.
5,5 von 10 Punkten

"Rough Night" ist einfach ein Paycheck-Film gewesen. Lockeres Drehbuch, lockeres Schauspiel, lockeres alles... interessant geschnittener Trailer, um die Leute zu locken und fertig. Geahnt hatte ich es, aber trotzdem bin ich auf dem Trailer "reingefallen". Es ist nicht mehr als ein Bluray-Grabbeltisch-Film mit Kravitz und Johansson als Lockvögel.

Die beste Szene für mich war, .

Kate McKinnons Akzent - grauenhaft. Was auch immer man sich dabei gedacht hat.

Hab den Film gestern gesehen:

Beim schauen hatte ich irgendwie das Gefühl eine schlechte Kopie von Very Bad Things zu sehen. Der Großteil des Casts war ohne Frage sehr hübsch anzuschauen, aber trotzdem konnte ich keine großen Sympathien entwickeln. Zwar wirkte auch jeder für sich recht verrückt, aber kaum ein Joke zündete wirklich. Ab und an habe ich mal geschmunzelt, aber das war eher selten. Spannung gab es jetzt auch nicht wirklich. Irgendwie war das alles nichts halbes und nichts ganzes. Es gab ein paar ganz nette Momente mal so zwischendurch aber die 100 Minuten waren doch arg.

3/10 Punkte