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Batman v Superman: Dawn of Justice (2016) 3D - Kinofassung und Director's Cut

Gestartet: 25 Juli 2016 16:16 - 18 Antworten

#1
Geschrieben: 25 Juli 2016 16:16

Jason-X

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Fans einer bekannten Comic- oder Filmreihe kann man es nur schwer recht machen, wenn eine Figur nicht deren Erwartungen entsprechend gerecht besetzt wird. Diese Erfahrung musste u.a. auch Oscar-Preisträger Ben Affleck bei der Comic-Verfilmung„Batman v Superman: Dawn of Justicemachen. Allerdings zielten die zur Kinoauswertung betreffenden negativen Kritiken weniger auf seine schauspielerische Leistung – im Gegenteil: diese wurde ausdrücklich überwiegend gelobt – denn auf das Gesamtwerk ab. Für die Heimkino Veröffentlichung liegt allerdings nun der um ca. 30 Minuten längere Extended Cut vor. Ob der nun wesentlich besser ausfällt als die Kinofassung? Wir werden sehen…

Story
Die Geschehnisse von Metropolis haben nicht nur Spuren in der Stadt hinterlassen, sondern vor allem bei den Menschen. Superman (H. Cavill) besiegte General Zod (M. Shannon), aber zu welchem Preis? Seine gottähnlichen Fähigkeiten haben neben Bewunderern und 'Gläubigen' auch Skeptiker und Feinde hervorgebracht. Wem ist denn Superman verpflichtet? Wer könnte ihn richten oder gar bestrafen? Und sollte er bestraft werden für seine Taten?
Für Bruce Wayne (B. Affleck) lautet die Antwort: Ja! Deshalb begibt er sich als Batman nach Metropolis um Superman zu stellen, haben dessen Taten doch eines von Bruces Geschäftshäusern zerstört und hunderte Menschen getötet. Während beide Helden und auch die Menschheit um das Für und Wider ringen, regt sich im Verborgenen eine neue Bedrohung. Der junge Lex Luthor (J. Eisenberg) scheint verschiedene Dinge voranzutreiben. Aber was hat er vor? Und wer wird ihn stoppen?

Bezüglich der Wahl von Ben Affleck (Argo, The Town) ist anzumerken, dass dieser selbst erhebliche Skepsis bzgl. seiner Besetzung als Bruce Wayne bzw. dessen Alter Ego Batman hatte. Doch Regisseur Zack Snyder selbst, der übrigens auch beim Vorgängerfilm Man of Steel für die Regie verantwortlich war, hatte Affleck dazu überredet die Rolle anzunehmen, da er bewusst einen gealterten Batman suche und deswegen Christian Bale nicht in Frage kommen würde. Die Wahl war dabei in der Tat nicht schlecht, zumal Henry Cavill (Man of Steel) erneut die Rolle als Clark Kent bzw. Superman übernommen hatte. Doch auch in den Nebenrollen ist Batman v Superman: Dawn of Justice überaus prominent besetzt und wartet dabei mit Prominenz wie die bereits aus Man of Steel bekannten Amy Adams (als Lois Lane; American Hustle) und Diane Lane (als Martha Kent; Das Lächeln der Sterne) oder aber Gal Gadot (als Wonder Woman; Fast & Furious 7), Jesse Eisenberg (als Lex Luthor; American Ultra), Jeremy Irons (als Butler Alfred; Der Mann in der eisernen Maske), Laurence Fishburne (als Perry White; Matrix Trilogie) oder Holly Hunter (als June Finch; Das Piano) auf.

Inspiriert von Frank Millers Batman – Die Rückkehr des Dunklen Ritters hat es sich Snyder nicht einfach gemacht, auch wenn er einen stimmigen Film erzählt, dabei aber mitunter mit den Erwartungen der Fans bricht. Mit diesen scheint er sich im Extended Cut wieder versöhnen zu wollen, denn dank 30 Minuten an zusätzlichem Filmmaterial geht hier die Rechnung wesentlich besser auf. Gerade Zuschauer, welche die Kinofassung vielleicht zu sperrig, wirr, unausgegoren oder emotionslos fanden. Nun ja, tiefgreifendes Drama wird auch im Extended Cut nicht geboten, aber dafür scheint die Erzählstruktur nun doch etwas klarer und lässt der Handlung auch mal Luft zum Atmen, was das Gesamtwerk besser zur Geltung kommen lässt und somit mehr Erzählfluss besitzt und nachvollziehbarer erscheint als die Kinofassung. Übrigens favorisiert Snyder selbst die erweiterte Fassung, da er angehalten wurde für das Kino einige Szenen zu streichen. Ok, dafür muss man sich nun zwar drei Stunden Zeit nehmen, aber was macht man nicht alles für den „größten Gladiatorenkampf der Weltgeschichte“…

Bildqualität

Zum Bild gibt es alleine in Bezug auf das verwendete Material dermaßen viele Informationen, dass es an dieser Stelle den Rahmen sprengen würde. Daher komprimiert in aller Kürze: gedreht wurde sowohl digital als auch analog, wobei einzelne Szenen sogar im IMAX Format entstanden sind. Da das Digital Intermediate in 4K erstellt wurde, ist dies nicht nur eine sehr gute Grundlage für die angekündigte 4K UHD Blu-ray, sondern auch eine vielversprechende Ausgangslage für ein hervorragendes 2D Blu-ray Bild. Dabei wird sowohl in Punkto Schärfe, Detailzeichnung, Farbdarstellung, Kontrast oder Schwarzwert kein nennenswerter Grund zur Beanstandung geliefert. Selbst Kompressionsspuren fallen dabei nicht störend auf.

Bild 3D

Batman v Superman: Dawn of Justice wurde nicht nativ in 3D gedreht, sondern nur nachträglich konvertiert; also ‚Fake 3D’, wie es manche gerne bezeichnen. Da der Film allerdings viele CGI Elemente enthält, verhält es sich ähnlich wie bei einem 3D Animationsfilm, so dass die optischen räumlichen Effekte doch nicht so schlecht ausschauen, wie vielleicht befürchtet, auch wenn noch Luft nach oben bleibt. Gerade die Tiefenwirkung ist dabei wirklich gelungen und erzeugt dabei eine gute Tiefenstaffelung. Ein paar Pop-outs gibt es zwar auch, aber das hat man schon anderswo deutlich besser und überzeugender gesehen. Nennenswerte Beeinträchtigungen wie Kontrastprobleme oder Unschärfen sind nicht aufgefallen.
Wichtige Anmerkung: es liegt lediglich die Kinofassung in 3D vor; beim Extended Cut muss man mit der 2D Fassung vorlieb nehmen

Tonqualität
Deutsch Dolby Atmos 7.1
Englisch Dolby Atmos 7.1
Dolby Atmos Anlagen Besitzer dürfen sich freuen, denn Warner spendiert diesem Film sowohl in Deutsch als auch in Englisch diesen 3D Sound Codec. Doch auch der Downmix macht ordentlich Laune und sorgt Dank der zahlreichen Action Elemente für eine umfangreiche Surroundkulisse und einen schönen Subwoofer Einsatz im Heimkino, der häufig starke und saubere Bässe abliefern darf. Doch dem nicht genug, sorgt eine umfangreiche Dynamik sowie eine ausgewogene Balance für einen natürlichen Klang, so dass nicht nur bei den Actionlastigen Szenen auch der Nachbar Freude an dem Film hat, sondern dazu auch die Dialoge jederzeit klar und deutlich zu verstehen sind.

Ausstattung
Disc 1 3D Blu-ray Kinofassung (ca. 151 Min.):
ohne Bonusmaterial
Disc 2 Blu-ray Extended Cut (ca. 182 Min.):
ohne Bonusmaterial
Disc 3 Blu-ray Kinofassung (ca. 151 Min.):
Die Vereinigung der Superhelden
Götter und Menschen: Ein Treffen der Giganten
Kriegerin & Mythos
Beschleunigtes Design: Das neue Batmobil
Superman: Komplexität & Wahrheit
Batman: Entbehrung & Wut
Wonder Woman: Anmut & Stärke
Batcave: Das Vermächtnis der Höhle
Die Macht eines Schlages
Das Imperium von Luthor
Rettet die Fledermäuse
An Bonusmaterial mangelt es bei dieser Veröffentlichung keineswegs. Mal abgesehen von der Tatsache, dass der Film sowohl in der Kinofassung als auch im Extended Cut auf separaten Discs vorliegt, gibt es dazu noch (auf der Disc der Kinofassung) noch etliche Featurettes und Beiträge, die zusätzliche Informationen zum Film, den Dreharbeiten und den Figuren bieten und dabei doch recht informativ ausgefallen sind. Dabei liegen sämtliche Beiträge in HD und deutsch untertitelt vor. Ein Wendecover ist ebenfalls vorhanden.

Fazit
In technischer Hinsicht zeigt sich die Blu-ray Umsetzung durchaus gelungen. Das Bild lässt dabei kaum Raum für Kritik, da gerade ausgewogene Kontrastwerte sowie eine tolle Schärfe dominieren. Das 3D Bild ist nicht schlecht, muss sich aber einem nativ in 3D gedrehten Bild geschlagen geben. Der Ton bietet dafür Bombast pur und geht nicht besser. Die Extras sind informativ und umfangreich.
Batman v Superman: Dawn of Justice ist das was es ist: eine trotz Überlänge kurzweilige und Actionreiche Comicverfilmung, die das Publikum spaltet und trotz tonnenweise schlechter Kritiken sehr erfolgreich im Kino lief. Der Extended Cut dürfte dabei bei all den Zuschauern, welche die Kinofassung nicht gut fanden, wesentlich besser ankommen, weswegen man der Leinwandadaption doch nochmal eine Chance geben sollte. Zwar hat Zack Snyder mit der Man of Steel Fortsetzung nicht die Offenbarung vor dem Herrn aber immerhin gute Unterhaltung abgeliefert, die man sich gerne auch öfter anschauen kann.

Kaufempfehlung
8 von 10

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Player: Sony BDP-S790
AV-Receiver: Denon AVR-1312
Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
#2
Geschrieben: 25 Juli 2016 17:33

N1ghtM4r3

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Danke für dein Review Sascha...Einer, der den Film neutral bewertet und nicht als Fan oder Hater:thumb:Gibt es bei dir kein Ranking? Wie z.B. 10/10 beim Sound?

Ich fand den Film richtig gut und freue mich auf den DC und hoffe, das der noch etwas mehr raushaut :D

Zu Erwähnen wäre noch, das wenn man keinen Dolby Atmos Receiver hat, die Tonspur in Dolby TrueHD vorliegt ;)
#3
Geschrieben: 25 Juli 2016 17:36

fesmeedy

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Danke Sascha für die ausführliche Rezension, jetzt freu ich mich auf den Film noch mehr und werde ihn mir aufgrund deiner Ausführungen in 3D ansehen.

Gruss
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#4
Geschrieben: 26 Juli 2016 07:24

Sawasdee1983

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Schön geschrieben, ich fand den Film schon in der Kinoversion klasse und bin extrem gespannt auf den EC
MfG Pierre

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#5
Geschrieben: 26 Juli 2016 07:48

Joern.Pomplitz

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Ich bin auch schon gespannt auf den Film, obwohl ich auf Grund des 'ersten Teils' mit niedrigen Erwartungen ran gehen werden. Denn 'Man Of Steel' hat mir damals nicht so gut gefallen, was ich recht schade fand. Aber wie ich in einem Interview mit Henry Cavill gelesen habe, soll dieser Film hier weniger eine 'Man Of Steel' Fortsetzung sein, sondern viel mehr die Einleitung für die 'Justice League'.
Viele Grüße
Jörn

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#6
Geschrieben: 26 Juli 2016 09:00

gelöscht

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Egal wie oder was andere sagen, bisher unbeeinflusst freu ich mich auf den Film. Nachdem ich bei der ersten Sichtung vom ersten Teil damals ziemlich enttäuscht war und natürlich etliche Vergleiche mit dem alten Supi gezogen hab, hat sich das nach einer weiteren Sichtung vergangene Woche geändert. Ich seh den alten und den neuen Superman inzwischen als komplett unabhängige Interpretationen an, irgendwann letztes Jahr hab ich im allgemeinen angefangen, remakes mit anderen Augen zu sehn und aufgehört am alten zu hängen und dieses auf Gedeih und Verderb zu verteidigen. Diese Diskussionen im Netz, die man so verfolgen konnte, warum das neue scheiße ist und das alte doch so gut, steigerten sich in irrsinige und dämliche Debatten, daraufhin wurde es mir irgendwie zu dumm, bzw. haben mich diese Diskussionen auf Dauer richtig genervt, da diese regelrecht essentiell wurden, als wenn es nix wichtigeres auf der Welt gäbe. Somit hat ein umdenken stattgefunden. Kurzum, ich bin Fan vom alten und wenn mir das neue gefällt, hab ich doppelt was vom Franchise. ;)

Nichts desto trotz, bleibt Reeve für mich die Verkörperung des Supermans schlechthin, aber Cavill gefälkt mir auch ausgesprochen gut in der Rolle, unabhängig davon das ich Cavill seit Solo für UNCLE eh richtig finde. ;)
#7
Geschrieben: 26 Juli 2016 09:19

Anti78

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Egal wie oder was andere sagen, bisher unbeeinflusst freu ich mich auf den Film. Nachdem ich bei der ersten Sichtung vom ersten Teil damals ziemlich enttäuscht war und natürlich etliche Vergleiche mit dem alten Supi gezogen hab, hat sich das nach einer weiteren Sichtung vergangene Woche geändert. Ich seh den alten und den neuen Superman inzwischen als komplett unabhängige Interpretationen an, irgendwann letztes Jahr hab ich im allgemeinen angefangen, remakes mit anderen Augen zu sehn und aufgehört am alten zu hängen und dieses auf Gedeih und Verderb zu verteidigen. Diese Diskussionen im Netz, die man so verfolgen konnte, warum das neue scheiße ist und das alte doch so gut, steigerten sich in irrsinige und dämliche Debatten, daraufhin wurde es mir irgendwie zu dumm, bzw. haben mich diese Diskussionen auf Dauer richtig genervt, da diese regelrecht essentiell wurden, als wenn es nix wichtigeres auf der Welt gäbe. Somit hat ein umdenken stattgefunden. Kurzum, ich bin Fan vom alten und wenn mir das neue gefällt, hab ich doppelt was vom Franchise. ;)

Nichts desto trotz, bleibt Reeve für mich die Verkörperung des Supermans schlechthin, aber Cavill gefälkt mir auch ausgesprochen gut in der Rolle, unabhängig davon das ich Cavill seit Solo für UNCLE eh richtig finde. ;)


Gute Einstellung. Wenn man die Trennung dann auch schafft, umso besser. Probiere ich auch.
Gerade auch bei Star Trek ist das in den diversen Foren und Gruppen auch ein ewiges diskutieren.

Cavill macht seine Sache richtig gut. Und endlich auch mal ein Superman mit echten Muskeln. ;-)
#8
Geschrieben: 26 Juli 2016 09:41

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Naja, was heißt da schon Einstellung. Im Endeffekt wird jeder, der das nicht so sieht, abqualifiziert. ;)

Mich persönlich interessiert dieses "alt" vs. "neu" zwar auch nur bedingt aber trotzdem akzeptiere und verstehe sogar den Gedankengang bei denen die das anders sehen.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
#9
Geschrieben: 26 Juli 2016 09:42

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Anti78
Gute Einstellung. Wenn man die Trennung dann auch schafft, umso besser. Probiere ich auch.
Gerade auch bei Star Trek ist das in den diversen Foren und Gruppen auch ein ewiges diskutieren.

Cavill macht seine Sache richtig gut. Und endlich auch mal ein Superman mit echten Muskeln. ;-)

Das Star Trek Reboot fand ich mal richtig gut. Einerseits weg vom Alten, mit direktem Bezug zum Alten. Sprich, die Idee mit der alternativen Zeitlinie ist klasse, da man nicht immer versuchen muss TOS, TNG, oder sonst einen Ableger zu treffen um dann trotzdem von der Fanbase kritisiert zu werden. Somit hat man mit der "Alten" Mannschaft genug Möglichkeiten, frische und neue Abenteuer zu erleben und kann trotzdem auf Bekannte Charaktere zurück greifen, die aber wegen der Alternativen Zeitlinie, neu interpretiert werden können.

Trotzdem bleiben natürlich drei Punkte: wenn der Trekkie dies nicht anerkennt weil er zu stark am alten hängt und keine Alternativen zulässt. Der Cast einfach nur schlecht wäre (was er definitiv nicht ist). Und wenn der Film ansich kacke ist, unabhängig vom Vergleiche ziehen. Dann bringt natürlich alles nichts. Bisher wurde zumindest ich von den neuen Filmen nicht enttäuscht, mal sehn wie der Dritte ist.

Und auch hier gilt wie bei Superman, die alte Garde steht natürlich on top, aber auch die neue Generation hat sich in meinen Augen ihre Sporen mehr als verdient.
Geschrieben: 26 Juli 2016 09:53

TrondeAkjason

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Und wieder eine Abwertungen von denen, die es eben anders sehen. Der Großteil der Leute wird diese Dinge zwar erkennen, nur zu einem anderen Urteil darüber kommen. Bis vor kurzem war das bei dir ja auch der Fall, jetzt bist du geläutert und qualifizierst die andere Seite ab.
Alex

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