Infinity Ward: Koop
in MW2 hätte die Erfahrung
ruiniert
Infinity Ward’s Rob Bowling hat mit den Jungs von VG247 ein wenig
über “Modern Warfare 2″ geplaudert. Dabei gab der Entwickler an,
dass der Shooter anfangs eine volle Koop-Unterstützung in der
Hauptstory beinhaltete, die allerdings später fallen gelassen
wurde, da die Erfahrung sonst ruiniert werden würde.
Stattdessen wird “Modern Warfare 2″ einen missionsbasierten “Spec
Ops”-Modus enthalten, der euch erlaubt, online oder lokal in den
kooperativen Kampf zu ziehen.
“Wir hatten es anfangs integriert. Was jetzt der Spec Ops-Modus
ist, war vorher eine Koop in der Story”, so Bowling. “Aber es
zerbrach wirklich die filmhafte Erfahrung, riss einem aus dem
Spiel, raus aus der Story, dem Tempo und allem, an dem wir so lange
gearbeitet hatten. Es ruinierte einfach die Erfahrung, die wir
wollten. Also nahmen wir den Modus raus und ließen den
Singleplayer, den wir noch weiter aufwerteten.”
“Aber es gab auch Momente mit zwei Spielern, die wirklich Spaß
machten. Also nahmen wir diese Momente und packten sie in den Spec
Ops. So könnt ihr Abschnitte spielen, die wir dem Singleplayer
entnahmen und für eine pure Koop-Erfahrung angepassten. Ihr bekommt
wirklich das Beste aus beiden Welten: Ihr bekommt die Abschnitte
die Spaß machen, aber die beschissenen Momente (O-Ton) wurden
entfernt.”
Quelle: Play3.de