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Skyscraper - Dwayne Johnson

Gestartet: 27 Mai 2016 11:05 - 103 Antworten


Veröffentlichung:
15.11.2018
Laufzeit:
102 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 06 Feb 2018 14:21

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Brathering
Nein, The Rock und seine 08/15-Familienunterhaltung ist Thema. Aber das geht ja einher.


Diesel ist auch nicht so mein Thema. Ich finde es eben einfach erschreckend, dass ein Schauspieler der bestbezahlte überhaupt ist, der in meinen Augen ungefähr so talentiert ist wie ein Eimer Wasser.

Nunja, das Wenig Talent und noch weniger Story durchaus ausreichen, ganze Franchises aus dem Boden zu stampfen, wie zum Beispiel das MCU, zeigt ja der unter durchschnittliche Anspruch der Kinogänger.

Gerade die Avengers Filme zeigen ja, wie man den Kinozuschauer bei der Stange hält und sich dieser auch halten lässt. Man produziert einen Film nachdem anderen, nach Schema F. Bösewicht taucht auf, Helden versammeln sich, werden nieder gemacht, stehen natürlich wieder auf, um im Schlußkampf heroisch im Kreis zu stehn. Dazwischen steht immer ein roter Faden, welcher natürlich nicht aufgelöst, sondern von Film zu Film verschleppt wird. Bei dem was die Studios heutzutage voraus planen, muss man ab einem gewissen Alter schon eine entsprechende Langlebigkeit mitbringen und selbst dann ist ungewiss ob man das Ende noch erlebt. Also, ich geb mir die Filme nicht mehr, denn dort gilt wirklich das Sprichwort: haste einen gesehn, haste alle gesehn. Da schaue ich mir lieber nach anspruchvollerem Material um.

Da lobe ich mir abgeschlossene und gute Filme, die man immer wieder mal schauen kann, ohne x-Filme gleich mit ansehen zu müssen.

Früher hätte es Buuh Rufe im Kino gegeben, heut hockt das Publikum im Sessel bis zur postcredit scene nur um zu erfahren, was er in zwei Jahren zu sehen kriegt, was er diesmal im Film nicht sehen durfte, obwohl es schon im vorigen Film angedeutet wurde. Ist doch blöd.
Geschrieben: 06 Feb 2018 14:43

gelöscht

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Nunja, das Wenig Talent und noch weniger Story durchaus ausreichen, ganze Franchises aus dem Boden zu stampfen, wie zum Beispiel das MCU, zeigt ja der unter durchschnittliche Anspruch der Kinogänger.

Wobei die bislang davon absahen, The Rock zu casten. Nun ja, der Typ von den Guardians steht ja in einer ähnlichen Liga rum.

Zitat:
Gerade die Avengers Filme zeigen ja, wie man den Kinozuschauer bei der Stange hält und sich dieser auch halten lässt. Man produziert einen Film nachdem anderen, nach Schema F. Bösewicht taucht auf, Helden versammeln sich, werden nieder gemacht, stehen natürlich wieder auf, um im Schlußkampf heroisch im Kreis zu stehn. Dazwischen steht immer ein roter Faden, welcher natürlich nicht aufgelöst, sondern von Film zu Film verschleppt wird. Bei dem was die Studios heutzutage voraus planen, muss man ab einem gewissen Alter schon eine entsprechende Langlebigkeit mitbringen und selbst dann ist ungewiss ob man das Ende noch erlebt. Also, ich geb mir die Filme nicht mehr, denn dort gilt wirklich das Sprichwort: haste einen gesehn, haste alle gesehn. Da schaue ich mir lieber nach anspruchvollerem Material um.

Ich will mich da gar nicht auf die Suche nach dem Anspruch begeben müssen. Auch für mich darf Unterhaltung ruhig mal anspruchslos sein (nur halt nicht immer ;)).

Aber dass diese Filmreihe so ewig andauert, ist für mich auch ein schwer verständliches Faszinosum. Ähnlich bei Fast & Furious. Letztlich erschließt es sich mir nicht, warum man die immer gleichen Leute sehen will, wie sie die immer gleichen Sachen machen und dabei die immer gleichen Sprüche aufsagen.

Anscheinend triggert das aber bei vielen einen Punkt und dieses Vertraute scheint ein wichtiger Teil des Erlebnisses zu sein. Möglicherweise ginge mir das auch so, wenn das Thema für mich interessanter und abwechslungsreicher wäre. Bei einigen Serien funktioniert es ja (wenn ich auch hier das Problem habe, dass die häufig ein, zwei, drei Staffeln zu lange produziert werden). Aber bei den genannten Beispielen ist mir das auch zu redundant.

Von daher, ja nee, ich auch nicht. Und ich brauche eben auch nicht nochmal The Rock auf einem Hochhaus. San Andreas hab ich schon gesehen. Warum auch immer... Naja, man sieht nicht in jedem Film 40jährige Väter mit 30jährigen Töchtern, von daher ist er nicht wie alle anderen Katastrophenfilme....

Zitat:
Früher hätte es Buuh Rufe im Kino gegeben, heut hockt das Publikum im Sessel bis zur postcredit scene nur um zu erfahren, was er in zwei Jahren zu sehen kriegt, was er diesmal im Film nicht sehen durfte, obwohl es schon im vorigen Film angedeutet wurde. Ist doch blöd.

Naja, miese Filme habe ich auch schon in den 80ern gesehen... Aber diese Post Credits nerven mich auch total. Bzw.. haben, als ich mir die Filme noch ansah. Das war ein, zwei Mal ganz lustig. Aber mittlerweile finde ich es nur noch bekloppt.
Geschrieben: 06 Feb 2018 15:09

gelöscht

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Natürlich such auch ich nicht dauerhaft nach anspruchsvollen Filmen, ich lasse mich gern auch berieseln, unterhaltend muss es sein.

Ich muss zugeben, Guardians 1 fand ich ganz spaßig, aber was in Teil 2 abgezogen wurde, war sowas von drüber, das es einfach nur noch weh tat.

Auch bei Serien muss ich Dir zustimmen, so mancher Serie hätte ein früheres Ende gut getan, anstatt diese auf Gedeih und Verderb auf x-Staffeln aufzublasen. Mein aktuellstes Bsp. wäre da The Walking Dead. Nach Staffel 3 ahnte ich schon das es keine Lösung, keine Heilung kein Nichts geben wird. Nun hatte ich zwar nach Season 3 abgebrochen, aber Dank Netflix und Co. immer mal wieder rein geschaut. Die einzige Steigerung, nicht Fortschritt, da die Serie im wahrsten Sinne des Wortes nur auf der Stelle walked, sind die Perversionen der Menschen. Nun muss ich mir ernsthaft die Frage stellen, was daran unterhaltend ist, immer das gleiche Schema zu verfolgen und von Staffel zu Staffel auf den nächst heftigeren Perversling zu treffen. Die Zombies ansich sind ja nur noch Beiwerk. Die gleich herbe Enttäuschung gab es auch von Avebgers 1 zu 2, wo man sich fragen musste: echt jetzt.

Da regen sich die Menschen bei vielen Serien auf das es keine weiter Entwicklung gibt, schauen aber Walkind Dead. Selbst bei einer Sitcom ala Big Bang hat man viel mehr Entwicklung, als bei TWD.

Es kann wirklich nur an der Gewohnheit oder vielleicht auch an der heutigen Zeit liegen, immer nur das selbe sehen zu wollen. Nur bin ich der Meinung, das diese Gewohnheit schon soweit ausgeartet ist, das einiges Kreativität verloren ging und jedwede Fortsetzung vom Publikum mit Handkuss entgegen genommen wird.
Geschrieben: 06 Feb 2018 15:25

gelöscht

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Ich muss zugeben, Guardians 1 fand ich ganz spaßig, aber was in Teil 2 abgezogen wurde, war sowas von drüber, das es einfach nur noch weh tat.

Ging mir ziemlich ähnlich. Das war mir vor auch zu kitschig. Baby Groot und die ganze Familiengeschichte von Starlord ging mir schon im ersten Teil auf die Nerven, aber im zweiten hat sie ja noch mehr Zeit in Anspruch genommen.

Zitat:
Auch bei Serien muss ich Dir zustimmen, so mancher Serie hätte ein früheres Ende gut getan, anstatt diese auf Gedeih und Verderb auf x-Staffeln aufzublasen. Mein aktuellstes Bsp. wäre da The Walking Dead. Nach Staffel 3 ahnte ich schon das es keine Lösung, keine Heilung kein Nichts geben wird. Nun hatte ich zwar nach Season 3 abgebrochen,

Ich auch. Also kurz vor Ende der Season 3. Von daher, keine Ahnung wie es weiter ging. Aber wenn ich in den Serienthread schaue, scheint es vielen in Staffel 7 oder so zu gehen, wie es mir schon in der dritten Staffel ging.

Naja, man muss ja zum Glück nicht... ;)

Aber irgendwie krieg ich Dwayne Johnson hier langsam nicht mehr unter. Ab hier also offiziell Spam. ;)
Geschrieben: 06 Feb 2018 15:46

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Brathering
Ging mir ziemlich ähnlich. Das war mir vor auch zu kitschig. Baby Groot und die ganze Familiengeschichte von Starlord ging mir schon im ersten Teil auf die Nerven, aber im zweiten hat sie ja noch mehr Zeit in Anspruch genommen.


Ich auch. Also kurz vor Ende der Season 3. Von daher, keine Ahnung wie es weiter ging. Aber wenn ich in den Serienthread schaue, scheint es vielen in Staffel 7 oder so zu gehen, wie es mir schon in der dritten Staffel ging.

Naja, man muss ja zum Glück nicht... ;)

Aber irgendwie krieg ich Dwayne Johnson hier langsam nicht mehr unter. Ab hier also offiziell Spam. ;)

Wer sagt denn das der gute Rock nicht auch mal bei Walking Dead mit marschiert.

Special Guest Walker: Dwayne "The Rock" Johnsooooon.

Den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen. :p;)
Geschrieben: 06 Feb 2018 15:58

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Wer sagt denn das der gute Rock nicht auch mal bei Walking Dead mit marschiert.

Special Guest Walker: Dwayne "The Rock" Johnsooooon.

Den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen. :p;)

Die Walkers kommen aber der Felsen steht :rofl:
MfG Pierre

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Geschrieben: 06 Feb 2018 16:56
Dwayne Johnson soll mal lieber bei Fast & Furious bleiben. Denn dort scheint er richtig aufzublühen. Denn die Rolle des Hobbs ist ihm nicht nur aus dem Leib geschrieben, sie ist außerdem eine kleine Hommage an die Action Helden von früher. Seine anderen Action Rollen sind mir da zu langweilig.
Geschrieben: 06 Feb 2018 19:40

Fiend For Life

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Zitat:
Zitat von DukeNukem
Kann Dwayne Johnson auch nicht ab. Genau wie Vin Diesel nur ein Möchtergern Actionheld, der nur in famillentauglichen Filmchen mitspielen kann. Da lobe ich mir Leute wie Stathham oder Butler. Die trauen sich wenigstens härte Filme zu machen.
Das meinte ich damit nicht. Tatsächlich hab ich persönlich rein gar Nix gegen Dwayne Johnson, denn er erscheint mir privat recht normal, fleißig und geschäftstüchtig. Alles Eigenschaften, die ich ihm durchaus gönne. Viel eher gehen mir diese ständigen Kinderfilmchen und PG13-Streifen gewaltig auf den Sack, denn ich finde auch, Johnson könnte wesentlich bessere und ggf. auch härtere Filme drehen.

Zitat:
Zitat von jackoneill71
Das sage ich nicht als Fanboy, das ist nüchtern betrachtet die aktuelle Lage der genannten Schauspieler, die erst genannten als "Möchtegerns" zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch, denn der Erfolg gibt ihnen Recht.
Ja genau. . . . Wie bei Adam Sandler, Dieter Bohlen, dem Holzmichel oder Angela Merkel . . . Nur weil genügend Gestalten da draußen sind, die vor allem den Namen in der Presse halten, sitzt man am Ende doch wieder vor einem großen Haufen Schrott, der uns schon als Erfolg verkauft wird, wenn man gerade noch so die Kosten decken kann.

Außerdem widersprichst du dir ganz schön selbst. Johnson sei wesentlich besser aufgestellt, weil er sich in den Genres Action, Komödie und Unterhaltung bemühen würde. Fairerweise solltest du allerdings erwähnen, dass "Unterhaltung" kein definiertes Genre ist und Johnson nur allzu gerne Action und Komödie als Familienfilmchen zusammenfasst. Und in eben dieser Weise ganz genauso ein einschlägiger Genredarsteller ist, der früher mal eine echte Actionhoffnung war, aber lieber solche Depperlestreifen wie den neuen Jumanji dreht. Seine Visa liest sich um so Vieles eindimensionaler als alle anderen hier genannten Schauspieler! Denn da ist wirklich kein einziger Film dabei, der wirklich einen eigenen Stempel trägt und von sich aus eine Fanbase geschaffen hätte. Allerhöchstens Fast & Furious, wobei die Reihe nicht mal von Johnson stammt und er erst in späteren Teilen auftauchte.
Sogar Vin Diesel ist da wesentlich vielseitiger und das merkt man auch. So viel Anerkennung muss ich dir lassen. Ich hab da nur noch eine Frage. . . . Wegen dem Erfolg und so . . . nämlich: Wie hieß denn das Mafiosi Drama genau und wie viel hat der Streifen eingespielt?

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Für Menschen ohne Sarkasmus-Sensor sei hier nochmal erwähnt, dass der Streifen Find Me Guilty hieß, die Kritiker schwer beeindruckt von Vin Diesel waren und der Film mindestens volle 10 Millionen Miese eingefahren hat. So viel zum Erfolg und zur Erfolgsberechtigung.

P.S.: London Has Fallen war wesentlich vielseitiger, aufwendiger und origineller als der Vorgänger! ;)

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Geschrieben: 07 Feb 2018 00:32

gelöscht

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@Fiend for life

Erstens heißt es Vita und nicht Visa...

Zweitens bin ich nicht der Meinung das ich mir widerspreche, aber wenn Du damit glücklich bist, dann lass ich Dich in dem glauben. So oder so, Du hast Du meine Ausführungen schlichtweg nicht verstanden. Mir ist es jetzt zu müssig das nochmals auch für Dich verständlich darzulegen. Daher bleibts für mich dabei, mit dem: wenn Du damit glücklich... und so weiter, bla, bla.

Drittens ging es um Können, hättest Du die letzten Posts aufmerksam verfolgt dann hättest Du es auch verstanden. Denn wie Brathering und ich fest hielten, ist Können nicht gleichbedeutend mit finanziellem Erfolg. Mit dem Film Find me guilty hat Diesel bewiesen das er wesentlich mehr drauf hat, das geht aber nicht immer mit finanziellen Erfolg einher.

Viertens, mag ja sein das Dir London has fallen, besser als der Vorgänger gefallen hat, in den gängigen Bewertungsportalen kommt er trotzdem wesentlich schlechter weg, weil er schlicht und ergreifend auch wesentlich schlechter ist. Außerdem heißt härter nicht automatisch besser und auch das hat London has fallen, eindeutig bewiesen.

Und fünftens könnten wir jetzt wieder zum eigentlichen Threadthema zurück kommen?

Ja, können wir...! Somit back to topic.

Der Streifen mag ja Skyscraper heißen, für mich heißt der aber eher Die Hard meets Inferno...:p
Geschrieben: 07 Feb 2018 02:14

Fiend For Life

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Erstens heißt es Vita und nicht Visa...
Tut es nicht. Vita = lateinisch für Leben, was aber damit nicht gemeint ist. Es geht ja nicht um deren Leben an sich, weil der Fakt offensichtlich ist. Visa = lateinisch für sehen oder gesehen. Die Phrase kommt vermutlich von Charta visa und heißt übersetzt "Papier, was gesehen wurde" was schon viel viel eher einen Sinn ergibt, weil es darum geht, was ein Mensch in seinem Leben geleistet hat. Aber denk dir Nichts für dein Unvermögen. Diese Verwechslung betrifft ganz ganz viele Menschen. Ist ja nur ein Buchstabe Unterschied und Latein klingt einfach cool.

Zitat:
Zitat von jackoneill71
Zweitens bin ich nicht der Meinung das ich mir widerspreche . . .
Einsicht hätte mich an dieser Stelle auch gewundert. Wenn ich das nun also richtig sehe, dann bist du entweder zu faul oder unvermögend anderen Menschen klare Sachverhalte zu vermitteln. Hm, finde ich schade. Spricht nicht gerade für dich. Könntest Berufspolitiker sein.

Zitat:
Zitat von jackoneill71
Drittens ging es um Können, hättest Du die letzten Posts aufmerksam verfolgt dann hättest Du es auch verstanden. Denn wie Brathering und ich fest hielten, ist Können nicht gleichbedeutend mit finanziellem Erfolg.
Ja Potzblitz! Das klang ja vorhin ja wirklich völlig anders . . . oder es tritt meine Resolution deines "Zweites" wieder in Kraft. . . . Wie auch immer . . . Erfolg kann man also nicht nur in Geld messen? Ja dann muss ich mich echt fragen, warum Vin Diesel nicht weiter solche Filme wie Find Me Guilty gedreht hat. An dem 10-stelligen Profit (!!!) der F&F-Reihe, kann es ja dann nicht gelegen haben. Schön, dass er wegen dem kleinen Filmchen gute Meinungen einheimsen konnte, aber es gab weder Preise noch ein großes Medienecho oder gar halbwegs einen Fanhype. Das Teil ist nicht mehr als eine Randnotiz und damit kein Erfolg für Niemanden, der daran beteiligt war. Vin Diesel hat sich selbst und den Kritikern was bewiesen, aber der Filmbranche nicht und seinen Fans schon gar nicht, denn dafür müssten sie ihn ja einmal gesehen haben.

Zitat:
Zitat von jackoneill71
Viertens, mag ja sein das Dir London has fallen, besser als der Vorgänger gefallen hat, in den gängigen Bewertungsportalen kommt er trotzdem wesentlich schlechter weg, weil er schlicht und ergreifend auch wesentlich schlechter ist.
Olla, sind das die gleichen Bewertungsportale, bei denen es einen Unterschied von über 100.000 Votings gibt, wobei die Wertungen sich gar nicht so sehr unterscheiden; manchmal lediglich einen halben Punkt??? Mal abgesehen davon, dass das politische Weltklima es wohl gar nicht gerne sah, wie man islamistische Terroristen als eben islamistische Terroristen darstellte. Jaaa, ich glaube, dein Argument zieht sich wie Kaugummi.
Außerdem war London Has Fallen auch am Box Office ein ganzes Stück besser und das liegt zum Beispiel an der internationalen Bühne, den wesentlich vielseitigere Actionszenen anstatt immer nur die gleichen Schusswechsel und die enorm verbesserten Special Effects, die bei Olympus ja noch ziemlich lächerlich ausgesehen haben.
Anders ausgedrückt: London Has Fallen ist objektiv einfach besser. Ober der Film nun härter oder softer ausfällt, spielt dabei keine Rolle.

Zitat:
Zitat von jackoneill71
Und fünftens könnten wir jetzt wieder zum eigentlichen Threadthema zurück kommen?
Und ich habe auch nicht den allergeringsten Zweifel, dass welcher Fallen auch immer um Lichtjahre besser ist, wie dieses neue Johnson-Action-Drama. . . . Rated PG13.


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