Zitat:
Zitat von jackoneill71
Erstens heißt es Vita und nicht Visa...
Tut es nicht. Vita = lateinisch für Leben, was aber damit nicht
gemeint ist. Es geht ja nicht um deren Leben an sich, weil der Fakt
offensichtlich ist. Visa = lateinisch für sehen oder gesehen. Die
Phrase kommt vermutlich von Charta visa und heißt übersetzt
"Papier, was gesehen wurde" was schon viel viel eher einen Sinn
ergibt, weil es darum geht, was ein Mensch in seinem Leben
geleistet hat. Aber denk dir Nichts für dein Unvermögen. Diese
Verwechslung betrifft ganz ganz viele Menschen. Ist ja nur ein
Buchstabe Unterschied und Latein klingt einfach cool.
Zitat:
Zitat von jackoneill71
Zweitens bin ich nicht der Meinung das ich mir widerspreche . .
.
Einsicht hätte mich an dieser Stelle auch gewundert. Wenn ich das
nun also richtig sehe, dann bist du entweder zu faul oder
unvermögend anderen Menschen klare Sachverhalte zu vermitteln. Hm,
finde ich schade. Spricht nicht gerade für dich. Könntest
Berufspolitiker sein.
Zitat:
Zitat von jackoneill71
Drittens ging es um Können, hättest Du die letzten Posts aufmerksam
verfolgt dann hättest Du es auch verstanden. Denn wie Brathering
und ich fest hielten, ist Können nicht gleichbedeutend mit
finanziellem Erfolg.
Ja Potzblitz! Das klang ja vorhin ja wirklich völlig anders . . .
oder es tritt meine Resolution deines "Zweites" wieder in Kraft. .
. . Wie auch immer . . . Erfolg kann man also nicht nur in Geld
messen? Ja dann muss ich mich echt fragen, warum Vin Diesel nicht
weiter solche Filme wie Find Me Guilty gedreht hat. An dem
10-stelligen Profit (!!!) der F&F-Reihe, kann es ja dann nicht
gelegen haben. Schön, dass er wegen dem kleinen Filmchen gute
Meinungen einheimsen konnte, aber es gab weder Preise noch ein
großes Medienecho oder gar halbwegs einen Fanhype. Das Teil ist
nicht mehr als eine Randnotiz und damit kein Erfolg für Niemanden,
der daran beteiligt war. Vin Diesel hat sich selbst und den
Kritikern was bewiesen, aber der Filmbranche nicht und seinen Fans
schon gar nicht, denn dafür müssten sie ihn ja einmal gesehen
haben.
Zitat:
Zitat von jackoneill71
Viertens, mag ja sein das Dir London has fallen, besser als der
Vorgänger gefallen hat, in den gängigen Bewertungsportalen kommt er
trotzdem wesentlich schlechter weg, weil er schlicht und ergreifend
auch wesentlich schlechter ist.
Olla, sind das die gleichen Bewertungsportale, bei denen es einen
Unterschied von über 100.000 Votings gibt, wobei die Wertungen sich
gar nicht so sehr unterscheiden; manchmal lediglich einen halben
Punkt??? Mal abgesehen davon, dass das politische Weltklima es wohl
gar nicht gerne sah, wie man islamistische Terroristen als eben
islamistische Terroristen darstellte. Jaaa, ich glaube, dein
Argument zieht sich wie Kaugummi.
Außerdem war
London Has Fallen auch am Box Office ein
ganzes Stück besser und das liegt zum Beispiel an der
internationalen Bühne, den wesentlich vielseitigere Actionszenen
anstatt immer nur die gleichen Schusswechsel und die enorm
verbesserten Special Effects, die bei
Olympus ja noch
ziemlich lächerlich ausgesehen haben.
Anders ausgedrückt: London Has Fallen
ist objektiv einfach
besser. Ober der Film nun härter oder softer ausfällt, spielt dabei
keine Rolle.
Zitat:
Zitat von jackoneill71
Und fünftens könnten wir jetzt wieder zum eigentlichen Threadthema
zurück kommen?
Und ich habe auch nicht den allergeringsten Zweifel, dass welcher
Fallen auch immer um Lichtjahre besser ist, wie dieses neue
Johnson-Action-Drama. . . . Rated PG13.