Ich muss einfach nur noch schmunzeln.
Zahlen werden in Frage gestellt, Aktiengesellschaften sollten mal
Gutmenschen sein und Idealismus, der Verlust bringt, auch
einkalkuliert werden (Mischkalkulation)
Das hat mit wirtschaftlichem Denken rein GAR nix zu
tun.
Stelle ich einem Investor ein Portfolio vor, in dem ein Quadrant/
Segment Verluste einplant, dreht der sich um und zeigt mir den
Vogel.
Kalkulation und Budget-Pllanung 6, setzen.
Jede Filmgesellschaft, jeder Produzent, jedes Presswerk, jede
Vertriebsgesellschaft, jeder Laden ist schlicht auch ggü
Mitarbeitern(!!!) und dem Geset verpflichtet(!!!) "Gewinnabsicht"
zu erzielen.
Bei Aktiengesellschaften der Vorstand den Aktionären ggü.
Rechenschaft schuldig, warum, was und wie ausgegeben wurde und
geplant ist, auszugeben, um die Investitionen der Aktionäre zur
Geldvermehrung auszugeben und Erträge(Dividenden) zu
erwirtschaften.
Klappt das bei einer AG nicht, verkaufen die Aktionäre die Aktie,
schlimmstenfalls im grossen Stil, und die AG ist pleite und
schließt. Mitarbeiter sind nur plus/minus Mittel zum
Zweck.... Leider...
In einer normalen Firma mit Chef sehen Mitarbeiter auch genau, was
passiert, bekommen Fehlinvestitionen mit und... gehen.. . Ganz
einfach.
Da die Mitleidsschiene für Mitarbeiter zu fahren hier, ist komplett
fehl am Platz... Leider.....
Es geht um das Geld verdienen, nicht um Subventionierung von
Verlust einbringendem Idealismus... sprich 3D für das
Heimkino.
Das trifft übrigens auch auf die Leute zu, die Filme liebevoll
restaurieren und die Kulturplakette auf der Stirn
tragen.
Es muss sich Alles rechnen, sprich Geld erwirtschaftet werden,
sonst tragen sich solche Unternehmungen nicht.
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By the way... Ich nehme hier nichts persönlich... Warum auch
;)
Nettigkeiten sind ein Symptom. (Dr. House)
CHAOS
4k- und Steeljunkie