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3D ist tot...

Gestartet: 10 Feb 2016 09:27 - 1003 Antworten

Geschrieben: 28 Aug 2022 13:57

Mr.-54

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@Simon2: Danke für die freundlichen Worte: „…ein großes Herz für Wirtschaftsromantik“, das ist doch mal was, oder?act-up.png

Mir ist aber schon durchaus klar, dass es mehr oder weniger in erster Linie um Gewinnmaximierung geht. Das war aber wohl auch schon früher nicht völlig anders. Auch aus Hollywoods „goldenen Tagen“ ist ja geläufig, dass es etwa hieß „wir wollen es nicht gut, sondern Dienstag“. Aber eben gar nicht wenige der Produkte belegen eben doch auch das Gegenteil. Nämlich, dass im sicher nicht einfach nur goldenen, sondern anstrengenden und stressigen Produktionsalltag trotzdem doch so manches mit viel unübersehbarer Liebe zur Perfektion und im Detail umgesetzt worden ist. Und daran erkenne ich zumindest, dass es für viele der Beteiligten eben doch schon mehr war als nur ein Job, mit dem man sich über Wasser halten, seine Brötchen verdienen musste.

Dass man aus reinem Idealismus nun gewiss nicht Flops in Serie produzieren kann/darf ist völlig klar, aber im Sinne einer Mischkalkulation zumindest im Rahmen auch Geld für Experimente zur Verfügung zu stellen, das ist doch nicht einfach Quark.

Ohne eine gehörige Portion Idealismus und auch echter Liebe zum Kino wären diverse Filme nicht so schön geworden wie sie sind. Gerade der alte Disney war doch geradezu besessen davon sich durch Qualität seiner Animationsfilme (sowohl in der technischen Umsetzung als auch in der Gestaltung der Geschichten) von der Konkurrenz abzusetzen. Dabei war das Risiko zu scheitern keineswegs gering, auch wenn das heutzutage in der Rückschau manchem nicht mehr recht einleuchten mag. Aber Disney hat letztlich durchgehalten (teilweise auch arg auf Kosten seiner Mitarbeiter, was absolut nicht romantisiert sein soll) und hat eingefahrenen Gewinn direkt wieder investiert und so letztlich die Grundlage dafür geschaffen, was Disney heute ist. Mehrfach ist er dabei nur knapp an der Pleite vorbei geschrappt.

Der heutige Disney-Konzern ist sicher nicht 1:1 mit den früheren Disney-Studios der 40er bis 70er Jahre zu vergleichen. Dass man bei Disney und andernorts zweifellos auch viele findet, die einer rücksichtslosen Gewinnmaximierung das Wort reden schließe ich doch keineswegs aus. Aber da erfreut mich doch gerade das Statement von Simon2, der eben auch mal den ja meist hoffnungslosen Kampf gegen die Windmühlen auch mal aufnehmen mag. Und so ist das sicher auch anderswo, auch wenn man davon nur ganz selten mal etwas erfährt, bei der heutigen Überfülle an gedroschenem Stroh das sich Information nennt, wohl eh kein Wunder. Wenn es nicht so wäre reagierte längst allein noch opportunistisches Einerlei und damit das vielbeschworene Mittelmaß.

Es gibt erfreulicherweise auch Dinge die hoffnungsfreudiger stimmen, etwa die umfangreichen Restaurationsprojekte von Marin Scorseses „Film Foundation“ oder diejenigen welche sich in der „WB-Archive-Collection“ niederschlagen. Auch das 3D-Filmarchiv (um zum zentralen Thema zurückzukommen) ist ein Beleg dafür. Wenn „Chaos“ in diesem Zusammenhang immer gleich von „Ausnutzung der Gier der 3D-Fans“ und „Geld machen bleibt das Motiv, nicht Gutmenscherei, auch für 3D-Fans.“ schreibt, dann schreckt mich dieser dadurch doch erst Recht zum Ausdruck kommende Hang ein „Mittelmaß“ in der TV-Landschaft geradezu zu zementieren schon ziemlich ab. Sorry, ist nicht persönlich gemeint, aber es ist für meinen Geschmack denn doch etwas zu viel vom Dr.-House-Sarkasmus, der da mitschwingt wenn immer nur ein tumber Massenmarkt beim gestreamten TV-Konsum als Realität apostrophiert wird und alles Andere nur irgendwelchen Wohlfühl-Blase(n) entstammen soll.

Was sind das den häufig für eher fragwürdige Befragungen oder Untersuchungen, die heutzutage für oder gegen etwas angeführt werden? Da sollte man sich doch vielleicht auch mal den berühmten, augenzwinkernden Satz „glaube nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast“ ins Gedächtnis rufen. Wenn dabei dann als „Ansage“ herauskommt, 4K oder gar 8K auf Kleinbildschirmen plus Dolby-Atmos Blinklämpchen seien ausschliesslich noch gefragt, dann fasse ich mir denn doch an den Kopf.  Das ist doch allein Ausdruck rein irrationaler Gigantomanie, die mit Bewusstsein für Qualität und sinnvollem Einsatz von Technik aber rein gar nichts mehr zu tun hat. So schlicht sind aber auch viele der jungen Erwachsenen nicht, dass sie nur solches Zeugs von sich geben mögen.

Frage vielleicht auch mal die „Richtigen“, denn die, die sich bei 3D immer wieder über die lästigen Brillen beschweren mögen, sind doch eh immer dieselben Jammerdohlen.wink.pngDas ist letztlich ebenso schwachsinnig, wie die anfängliche, völlig abseits der Realitäten angesiedelte 3D-Übereurophorie in den Midien etwa um 2010.

Aber auch egal: In Kürze kommt der 2010er Avatar in neu gemasterter Fassung als Wiederaufführung, natürlich in 3D, wieder in die Kinos.act-up.png
Wünsche einen angenehmen Sonntag.

 
Geschrieben: 28 Aug 2022 16:16

chaos

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Ich muss einfach nur noch schmunzeln. 

Zahlen werden in Frage gestellt, Aktiengesellschaften sollten mal Gutmenschen sein und Idealismus, der Verlust bringt, auch einkalkuliert werden (Mischkalkulation) 
Das hat mit wirtschaftlichem Denken rein GAR nix zu tun. 
Stelle ich einem Investor ein Portfolio vor, in dem ein Quadrant/ Segment Verluste einplant, dreht der sich um und zeigt mir den Vogel. 
Kalkulation und Budget-Pllanung 6, setzen. 

Jede Filmgesellschaft, jeder Produzent, jedes Presswerk, jede Vertriebsgesellschaft, jeder Laden ist schlicht auch ggü Mitarbeitern(!!!) und dem Geset verpflichtet(!!!) "Gewinnabsicht" zu erzielen.
Bei Aktiengesellschaften der Vorstand den Aktionären ggü. Rechenschaft schuldig, warum, was und wie ausgegeben wurde und geplant ist, auszugeben, um die Investitionen der Aktionäre zur Geldvermehrung auszugeben und Erträge(Dividenden) zu erwirtschaften. 
Klappt das bei einer AG nicht, verkaufen die Aktionäre die Aktie, schlimmstenfalls im grossen Stil, und die AG ist pleite und schließt.  Mitarbeiter sind nur plus/minus Mittel zum Zweck.... Leider... 
In einer normalen Firma mit Chef sehen Mitarbeiter auch genau, was passiert, bekommen Fehlinvestitionen mit und... gehen.. . Ganz einfach. 

Da die Mitleidsschiene für Mitarbeiter zu fahren hier, ist komplett fehl am Platz... Leider..... 
Es geht um das Geld verdienen, nicht um Subventionierung von Verlust einbringendem Idealismus... sprich 3D für das Heimkino. 
Das trifft übrigens auch auf die Leute zu, die Filme liebevoll restaurieren und die Kulturplakette auf der Stirn tragen. 
Es muss sich Alles rechnen, sprich Geld erwirtschaftet werden, sonst tragen sich solche Unternehmungen nicht. 
​​​​

​​​​​​................ 
By the way... Ich nehme hier nichts persönlich... Warum auch ;) 
 

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1 Kommentar:
von sammler3000 am 28.08.2022 19:23:
Gebe dir vollkommen recht
Geschrieben: 01 Sep 2022 08:30

Tilo

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Es muss sich alles rechnen, richtig. Das sich aber nicht nur Mainstream und der durchschnittliche Massengeschmack rechnet, beweisen ja die vielen Indielabels nicht nur im Musikbereich oder wenn Majorlabels wieder Schallplatten herausbringen. Heutzutage gibt es ja kaum eine Nische, die nicht bedient wird. Ich denke daher nicht, das es sich bei 3D für das Heimkino um "Subventionierung von Verlust einbringendem Idealismus" handelt. Das den grossen Firmen aber der Gewinn zu gering ist, kann schon durchaus sein.
2 Kommentare:
von chaos am 01.09.2022 10:00:
Öhm... Auch Indielabels müssen und arbeiten kostendeckend...
von Tilo am 01.09.2022 14:03:
Das habe ich doch auch geschrieben. Das ja z.B. die ganzen Indielabels trotz geringer Auflagen auch gewinnbringend arbeiten können. Und ich denke, das die 3D- Heimkino- Nische ebenfalls genug Liebhaber hat.
Geschrieben: 01 Sep 2022 12:24

Mr.-54

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Sicher muss sich alles zumindest im Mittel auch irgendwie rechnen. Das habe ich ja auch damit gemeint, wenn ich oben schrieb, dass nicht etwa nur Flops in Serie produziert werden können. Aber wenn immer nur auf schnellen und maximalen Gewinn geschielt werden darf/muss, wenn etwa Mischkalkulation und maßvoller Gewinn per se nur mit Vogel zeigen quittiert wird, dann funktioniert`s gerade in den vielen Nischenbereichen jawohl nur in Einzelfällen. Dann kann man fast nur noch Pre- und Sequels zu Game of Thrones oder Top Gun, finanzieren und Filme älter als Star Trek und Star Wars praktisch dem Weg alles Irdischen überlassen. Die Restaurationen des WB Archive sind doch schon auch klar Investitionen eines Grosskonzerns zur Bewahrung des Filmerbes, ähnlich wie die von Sorceses Film Foundation. Wie auch immer das im Einzelnen genau finanziert wird, einen Riesenreibach kann man mit Filmen der 40er oder 50er kaum mehr machen.

Ohne eine gewisse Portion Idealismus und auch Liebe an der Sache in Kombi mit einer gewissen Bescheidenheit wenn es um den damit zu erzielenden Gewinn geht funktioniert so etwas jawohl kaum. Dafür stehen Leute wie Dave Strohmeier der ja für das was jetzt auch wieder „Warner Brothers“ heißt den letzten Cinerama-Film restauriert hat. Und das Derartiges diese Leute auch befriedigt, wenn sie es geschafft haben zumindest in Teilen ihr Hobby zum Beruf gemacht zu haben, kann ich das schon sehr gut verstehen. Soweit man aus den Videos oder podcasts überhaupt entnehmen kann lebt etwa Strohmeier ganz ordentlich ob nun zwischenzeitlich allein von so etwas oder auch noch anderem, kann ich nicht sagen. Aber reich im Sinne von goldener Nasenspitze wird er davon, wie auch viele Andere an derartig verdienstvollen Aktivitäten Beteiligter bisher und auch zukünftig wohl kaum werden. Da muss man halt einfach mal lesen, wie lange der dieser Sache, die auf einer beeindruckenden Kindheitserfahrung beruht schon idealistisch hinter her gejagt ist. Und in Teilen steckt dabei auch durchaus immer wieder mal auch eine größere Portion rein privates Engagement und mitunter auch Geld der Macher, aber eben auch der interessierten Sammler und damit eben auch Spendengeld mit drin.

Und das gilt entsprechend auch für die Leute von Intrada oder Tadlow wo schon bisher viel rare Filmmusik-CDs gemacht worden sind und Intrada erst kürzlich erneut per Crowdfunding (!) ein weiteres Neueinspielungsprojekt auf den Weg gebracht hat.
 
Geschrieben: 01 Sep 2022 14:13

chaos

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Irgendwann muss man doch begreifen, dass 3D zuhause kein Markt mit Zuwachsraten ist, weil Hardware im TV-Bereich weg vom Fenster ist seit 6 Jahren....
Dieser Brummkreisel des nicht begreifen wollen ist nicht endlos, wie bei INCEPTION. 
Zur Erinnerung:
In Inception ist das endloseDtehen das Zeichen dafür, sich in einem Traum zu befinden. 

Ich habe bei mir im Profil nicht umsonst stehen. 
Pragmatischer Realist ;) 

In dem Sinne... viel Spass weiterhin beim Kreisel. 
 
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3 Kommentare:
von sammler3000 am 01.09.2022 14:25:
Wie ich schon geschrieben hatte. Es dreht sich im Kreise. Und mir wird allmählich schwindelig.
von chaos am 01.09.2022 17:16:
Ich sehe eher eine mehrere Quadratkilometer grosse Wiese, auf der eine 1m breite und mehrere Meter dicke Mauer steht und Leute diesen Meter dazu nutzen, immer wieder dagegen zu laufen ;)
von sammler3000 am 01.09.2022 21:59:
Erinnert mich irgendwie an eine Folge von TNG
Geschrieben: 01 Sep 2022 14:45

Mr.-54

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" Zur Erinnerung:
In Inception ist das endloseDtehen das Zeichen dafür, sich in einem Traum zu befinden. "

Dreht sich am Schluss des Films aber nicht der Kreisel immer noch, so dass es nicht völlig klar ist ob die Finalszene nun wirklich die Realität oder doch auch wieder nur ein Traum ist?
Geschrieben: 01 Sep 2022 15:10

Sawasdee1983

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Zitat von "Mr.-54"
" Zur Erinnerung:
In Inception ist das endloseDtehen das Zeichen dafür, sich in einem Traum zu befinden. "

Dreht sich am Schluss des Films aber nicht der Kreisel immer noch, so dass es nicht völlig klar ist ob die Finalszene nun wirklich die Realität oder doch auch wieder nur ein Traum ist?
Chris Nolan hat selbst gesagt

SPOILER! Inhalt einblenden
 
jede Szene wo Michael Caine drin ist, ist kein Traum wink.png
dazu spielt die Szene einem auch vor, dass der Kreisel minimal wackelt

 
MfG Pierre

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Geschrieben: 01 Sep 2022 17:19

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Danke Pierre. Das hatte ich nicht mehr so auf dem Schirm. Allerdings, eine derartige Erklärung aber noch grossartig als "Spoiler" auszuweisen, ist der "political correctness" aber schon ein wenig zuviel, oder?wink.png
Geschrieben: 01 Sep 2022 19:15

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Zitat von "Mr.-54"
Danke Pierre. Das hatte ich nicht mehr so auf dem Schirm. Allerdings, eine derartige Erklärung aber noch grossartig als "Spoiler" auszuweisen, ist der "political correctness" aber schon ein wenig zuviel, oder?wink.png
Naja es gibt Gerüchte dass es 2 oder 3 Leute gibt die den Film nicht kennen wink.png
 
MfG Pierre

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Geschrieben: 01 Sep 2022 20:14

Mr.-54

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Naja, dieses Spoiler-Gehabe ist aber doch eh in den allermeisten Fällen einfach nur eines: arg überzogen. Klar verrät man nicht eine entscheidende Pointe, wie etwa bei Sixth Sense aber im Prinzip gilt doch wohl,  das ein Film doch letztlich gerade auch über seine gute Machart den Zuschauer mitnimmt, sonst müsste ja auch die logische Konsequenz sein, dass man sich zweimal eh nix ansehen mag...shame.pngwink.png

Schönen Abend...
2 Kommentare:
von sammler3000 am 01.09.2022 22:15:
Und so kommt man vom 100sten zum 1000sten... Das Grundthema ist "3D ist tot". Was für Themen werden behandelt? Alles mögliche. Nur damit irgendwie irgendwas immer wieder krampfhaft untermauert wird. Ist es nicht einfach möglich zu sagen, dass 3D z.zt. einfach nicht gefragt ist (meiner Meinung grausam)? 3D ist nicht gerade tot - schläft aber tief und fest. Ende des Themas.
von chaos am 02.09.2022 06:05:
Danke:)


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