Ich bin ja noch meist Leben am Limit und will mich selbst von ner Gurke überzeugen, deswegen hab ich auch The Crow und Borderlands gesehen, auch frei nach dem Motto einer Muss sich ja opfern.
Borderlands war halt wirklich nicht gut, zwar nicht The Crow (2024) mies aber halt nicht gut. 
Um es mal in ungefähre Relation zu setzten Star Wars Episode 8 ist leicht schwächer als Borderlands aber deutlich besser als The Crow (2024 )  

Bin kein Fan von Opfergaben, ist Mir das Geld einfach zu Schade. Vllt riskiere ich mal ein Blick, wenn der Film irgendwo im Abo landet.

Ich bin da genau so, ich muss immer alles sehen werd mir auch The Crow ansehen.

Dann sei bei The Crow merklich vorgewarnt. Als jemand der die Comicvorlage und die erste Verfilmung kennt und beide als Meisterwerl betrachtet, verflucht diesen neuen Film ohne Ende.

Bei Borderlands kenne ich zum Glück die Vorlage nicht, deswegen kommt der vermutlich mit 3,5/10 Punkte noch vergleichbar gut weg. Aber hey Eli Roth bekam die Idee zu diesem Film als er seinem Hund beim Kacken zugesehen hat (kein Scherz), das erklärt irgendwie einiges  Kackidee und Kackfilm 
 

Bei The Crow kenne ich nur den Film, die Comics überhaupt nicht, das mit den kacken ist aber mehr als gut 

Hier auf der Seite in der Datenbank gibt es nun auch eine Review, normalerweise stimme ich nicht so oft aufgrund des Geschmacks mit den Redakteuren überein, aber hier trifft es mal zu 100% auf den Punkt:

https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/187065-borderlands_2024_4k_4k_uhd_bluray?review#ca

Heute die Uhd bekommen und eben angeschaut.

Erwartungen waren natürlich sehr gering, viele schlechte Bewertungen und nur 4,6 bei Imdb.

Claptrap nervig, viele dumme Dialoge und die Story reißt auch nichts...

Film 3,5
Bild 9,5
Ton 9

Für 99 Cent auf Amazon geliehen

Die nächste Spieleverfilmung, die in den Sand gesetzt wurde. Zunächst der Cast...Absolut hochkarätig besetzt und total fehl am Platz. Kevin Hart als tougher und lustiger Soldat...Nimmt man ihn nicht ab. Curtis belanglos. Greenblatt nervig. Einzig und allein Blanchett versucht den Film immerhin etwas zu retten. Und Krieg schafft es wenigstens, etwas Borderlands Feeling zu versprühen.
Das Drehbuch ist völliger Mumpitz, die Action solide, der Gewaltgrad nicht vorhanden. Was Roth dazu bewegt hat, ein Spiel, was ab 18 Jahren ist und wo Körperteile fliegen, Leute zerfetzt werden, in ein FSK 12 Witz zu verfilmen, versteht wohl keiner. Und dieser Mann ist bekannt für Hostel, Thanksgiving oder auch Cabin Fever.
Optisch hielt man sich ganz klar an die Spiele, was auch echt gut aussah. Sonst ist der Film ein totaler Reinfall und zurecht zerrissen worden.
Borderlands hätte eine richtig starke Spieleverfilmung werden können. Am Ende kam ein Kinderfilm, der ganz schlechten Art, heraus. Eine der schlechtesten Spieleverfilmungen, die ich je gesehen habe. Eine Sichtung sollte man meiden.

Das finde ich noch nicht das Schlimmste (obwohl selbst krasser Borderlands(Game)-Fan).
Richtig ungenießbar wurde er für mich durch das konsequente Fehlbesetzen eigentlich aller Hauptfiguren - und das, wo ich eigentlich die Darsteller alle sehr mag.
Aber 2 "Omas" (mindestes doppelt so alt wie die Vorlagen), einen sprücheklopfenden Zwerg für einen schweigsamen Hünen (wo ist Idris Elba, wenn mann ihn braucht?), ein Popmäuschen statt "Crazy"?....keine Ahnung, wie man auf die Idee kommt.
Und dabei geht's mir gar nicht um "Vorlagentreue" - aber wenn man die Verhaltensweisen, Sprüche, .. übernimmt, passt das eben nicht mehr.

 

Genau meine Meinung. Habe den kürzlich leider auch gesehen, weil ich Hoffnung hatte... der ist von vorne bis hinten eine einzige Qual.