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Wie steht ihr zu den ganzen Comicverfilmungen

Gestartet: 01 Mai 2015 15:51 - 152 Antworten

Geschrieben: 07 Mai 2015 20:34

sidius28

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Zitat:
Zitat von r2d2
Ich verstehe anderseits nicht, warum viele bei den Marvel Sachen von Kommerz, Fließband Produktion sind, auf Masse ausgelegt, glatt gebügelt u.a.

Dann aber Fast &Furios abfeiern. Nach Teil 1-3, ab 4, spätestens jedoch 5 wurde die auch rein auf Masse zugeschnitten. Sonst wäre es bei den Autos und Tuning im Vordergrund geblieben und weniger hohen Verkaufzahlen an der Kinokasse. Gibt viele Fans von1-3, die die Entwicklung angekotzt hat.

Seit dem es nur noch um Action geht wie in x anderen Actiofilmen auch. Selbstironie hin oder her.

Sehe ich auch so, ist eben alles auf die Masse ausgelegt und diese Filme sind nach zwei Wochen schon nicht mehr im Gedächtnis...
Geschrieben: 07 Mai 2015 23:10

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In der heutigen groß-kapitalistischen Konsum-Gesellschaft sind wir alle ein Meister darin zu verbrauchen(egal was);so gehen wir auch mit "Filmen" um;durch die digitale Computer Technik wurde einiges einfacher zum Darstellen,aber auch leichter,schneller,mehr,und somit filmkünstlerisch wertloser..Alles was durch die Technik machbar ist,die grossen visuellen Möglichkeiten sorgen zugleich oft für Verwirrung bei geistesschwachen,durchschnittlichen Regisseuren,und Profitgierigen Produzenten..Und somit entsteht auch immer mehr substanzloser Müll ,Filmraum Müll. Eine neue Generation die mit und in diesem Müll aufwächst wird ihn irgendwann für selbstverständlich halten,und wahrscheinlich einen starken kulturellen Schaden davon tragen..

Gut,"Verbrauchen" gehört zur Natur des Menschen,wahrscheinlich hat auch der Höhlenmensch schöne Steine gesammelt um sich besser und frei zu fühlen(ohne es wirklich zu wissen),aber ich denke wir Konsumenten haben auch eine Verantwortung,und könnten bewusster damit umgehen wenn wir uns Gedanken darüber machen..Gruss.
Geschrieben: 08 Mai 2015 07:21

gelöscht

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Den größeren Teil meiner Jugend habe ich in den 80ern verlebt. Schrott im Kino gab es damals auch schon jede Menge. Mehr als Perlen zumindest.

Das was sich geändert hat, ist in meinen Augen weder die Intelligenz der Jugend, noch die der Filmemacher (das ist mir echt zu "boring-old-fartig"). Der wirtschaftliche Faktor und die Konkurrenz sind einfach viel größer geworden. Ich meine, in den 80ern hat sich mal gerade VHS durchgesetzt, heute gibts Bluray, Streaming-Dienste, riesige Fernseher, Projektoren, 400 Satelliten-Programme, was weiß ich nicht alles.

Man "muss" nicht mehr unbedingt ins Kino.

Das heißt man muss Anreize schaffen. Und das führt zu immer mehr Spektakel, 3D, Atmos, Effekten, schnellere Frameraten was nicht alles. Zu höheren Preise natürlich auch ;)

In den 50ern musste man noch ins Kino um überhaupt bewegte Bilder zu sehen, weil kaum jemand einen Fernseher hatte. In den 70ern musste man ins Kino, um halbwegs aktuelle Filme zu sehen (drei Fernsehprogramme...).

Heute muss ich nur noch ins Kino um die neueste Technik zu erleben. Und genau darauf fixieren sich die Filmemacher dann auch. Was wiederum die Filme immer teurer macht und damit den Spielraum kleiner, sich etwas zu trauen.

Solche Flops wie Heaven's Gate oder Waterworld, das sollte mal mit den Avengers passieren... Das kann sich bei den Wahnsinnsbudgets einfach keiner leisten.

Das funktioniert mittlerweile im (vor allem US-Amerikanischen)-Bezahlfernsehen besser. Das Finanzierungsmodell lässt mehr Spiel zu. Daher wird da auch eher mal das gemacht, was früher vielleicht im Kino passierte.

Das ist zwar schade, aber ich denke es ist eben eher dem Fortschritt geschuldet. Und den wollen wir ja irgendwie auch ;)
Geschrieben: 08 Mai 2015 10:26

r2d2

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Glaube, es liegt auch daran, was die TV Serie The Big Bang Theory ausgelöst hat. Nerds sind heute die Coolen. Die Leute mit der größten Arroganz, Probleme mit Menschen aber Überintelligenz kommen heute am besten an. Superhelden wurden cool, Videospiele wurden cool, Comics lesen wurde auch bei uns plötzlich cool, und heute werden die Leute in der Schule von Nerds gemobbt, die schlechter als 3 stehen und die Nerds bekommen heute leicht die Frau. Das hat sich komplett gedreht in den letzten Jahren.

Zu meiner Schulzeit obwohl später war es noch wie in 80er, frühen 90er Filmen. Da wurden solche von Sportskanonen, Möchtegern Gangster gemobbt und wer besser als 3 war, wurde auch sehr oft geärgert. Videospiele waren Kinderkram, Comics sowieso und für Nerds war die Schule oft die Hölle. Die Mädchen bekamen sie auch nicht ab. In der Pause waren die oft unter sich, diskutierten über Star Wars, Star Trek und Superhelden. Obwohl ich Star Wars Fan war und Comics las, hab ich mich aber nie wie die von Menschen, die es nicht mochten abgegrenzt. Hab niemanden damit genervt oder hätte mich anderen gegenüber arrogant und überheblich verhalten. Deshalb hatte ich nie große Probleme wie der Rest.
Geschrieben: 08 Mai 2015 10:30

Sawasdee1983

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Naja bei den Nerds wird auch noch unterschieden zwischen uncoole Nerds und BBT coole Nerds ;)

Wobei BBT einiges sehr geprägt hat ich sag nur: Aquaman sucks ;)
MfG Pierre

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Geschrieben: 08 Mai 2015 12:09

ürün

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Das hast du schön zusammen gefasst Brathering;"Konkurrenz","Anreiz","Fortschritt",sind die richtigen Stichpunkte,gebe ich dir Recht.

Mich lässt das Gefühl aber nicht los;dass es früher nicht so viel Schrott produziert wurde wie heute,(klar wo Produktion ist,ist auch Müll),aber auch durch die Leichtigkeit und die technischen Möglichkeiten von heute,leidet um so mehr Qualität...Und Quantität an dem auch was "durchschnittlich" ist nimmt zu..
Geschrieben: 08 Mai 2015 12:35

gelöscht

Avatar gelöscht

Zitat:
Zitat von ürün
[...]
Mich lässt das Gefühl aber nicht los;dass es früher nicht so viel Schrott produziert wurde wie heute
[...]

Ich glaub, das sortiert man geistig einfach aus. Man erinnert sich halt lieber (und auch besser) an die Filme die gut waren. Bei Neuerscheinungen geht das eben (noch) nicht. Möglicherweise beklagen wir uns in 20 Jahren, das vor 20 Jahren alles viel besser war, weil die Gnade des Vergessens "Lucy" (you name it) gestrichen hat.

So wie Dirty Dancing, Pretty Woman, Familie Flodder, Die Supernasen, Tootsie, Police Acadamy und was es da noch so für schlimme Sachen gab.
Geschrieben: 08 Mai 2015 13:08

Arieve

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In der heutigen groß-kapitalistischen Konsum-Gesellschaft sind wir alle ein Meister darin zu verbrauchen(egal was);so gehen wir auch mit "Filmen" um;durch die digitale Computer Technik wurde einiges einfacher zum Darstellen,aber auch leichter,schneller,mehr,und somit filmkünstlerisch wertloser..Alles was durch die Technik machbar ist,die grossen visuellen Möglichkeiten sorgen zugleich oft für Verwirrung bei geistesschwachen,durchschnittlichen Regisseuren,und Profitgierigen Produzenten..Und somit entsteht auch immer mehr substanzloser Müll ,Filmraum Müll. Eine neue Generation die mit und in diesem Müll aufwächst wird ihn irgendwann für selbstverständlich halten,und wahrscheinlich einen starken kulturellen Schaden davon tragen..

Gut,"Verbrauchen" gehört zur Natur des Menschen,wahrscheinlich hat auch der Höhlenmensch schöne Steine gesammelt um sich besser und frei zu fühlen(ohne es wirklich zu wissen),aber ich denke wir Konsumenten haben auch eine Verantwortung,und könnten bewusster damit umgehen wenn wir uns Gedanken darüber machen..Gruss.

Da schwingt aber jemand richtig die linke E-gegen-U-Keule!
Die Argumente hab ich alle schon dutzendfach vor Jahrzehnten gehört als die Liebhaber der ach so künstlerisch tollen klassischen Musik in ihrem selbstgewählten Elfenbeinturm gegen den Pöbel gegiftet hat der den Schund Namens Unterhaltungsmusik, Pop oder Rock'n'Roll gehört hat.

Bei allem Respekt, aber das ist Quatsch!

Viel Müll gab es schon immer, gerade in den 70ern und 80ern. Man hat es nur nocht immer so mitbekommen, weil man nicht so von den Medien überschwemmt war.

Film ist auch nicht per se Kunst, bzw. will es auch nicht immer sein und das ist legitim. Andererseits ist so manches durchaus mehr Kunst als das der elitäre Klüngel wahr haben möchte.

Wahr ist, dass durch die heitige Vielfalt an Medien und die hohen Kosten die mit der Produktion verbunden sind auch sehr große Risiken mit dem machen von Filmen verbunden sind. Wer nicht zumindest die Produktionskosten, plus Marketing, plus Kosten der Lichtspielhäuser, plus Gewinn, einspielt, der ist schnell weg vom Fenster, pleite, bankrott. und das hat nicht unbedingt etwas mit dem Film und/oder der Qualität des Filmes zu tun.

Dem gegenüber steht die Tatsache, dass man um Zuschauer ins Kino zu locken Anreize bieten muss. Entweder große Namen, tolle Effekte, Superlativen, was auch immer.

Das alles macht den großen Studios Angst größere Experimente zu wagen, Innovationen zu bringen, kreative Storys zu verfilmen, eine höhere Freigabe zu riskieren, oder überhaupt Dinge zu machen, die Zuschauer davon abhalten könnten ins Kino zu gehen. Und sei es nur einen Film größer 3 Stunden zu bringen.

Einzelne wagen es trotzdem und haben Erfolg. Andere wagen es, gehen damit baden und setzen Millionen in den Sand, was Investoren abschreckt, zukünftig geplante Filme cancelt, das Studio wenn nicht pleite gehen lässt, so doch zumindest in Abhängikeit größerer Studios bringt.

Meiner Ansicht nach ist der Fehler, dass man immer noch in dem alten Schubladendenken ist: Ein Kinofilm muss im Kino (am besten sogar noch im Heimatland) die Produktionskosten einspielen. Bluray-Einnahmen sind erst mal egal bzw. nebensächlich und der Erfolg im TV wird durch recht dubios ermittelte Zuschauerzahlen ermittelt, die oftmals mit der Realität nichts zu tun haben.

Aber letztlich addiert sich doch eigentlich der Erfolg eines Films durch seine Nutzung in allen Medien. Letzlich kommt der Erlös eines Filmes auch durch die Verkäufe an Sendeanstalten, DVDs, Blurays, Streamiggebühren und Merchandising zustande.
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 08 Mai 2015 18:11

r2d2

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Mich nervt eher, gerade bei Hollywood Blockbustern Green/Blue Screen und Marvel ist da mittlerweile die Seuche neben der Hobbit Filme aber die sind wenigstens zu Ende.

Da stehen die Darsteller 90% des Filmes vor einer blauen oder grünen Wand und bekommen dafür Millionen und die Filme sind auch immer erfolgreich. Die CGI Effekte finde ich fürchterlich. Als bei Avengers die Zentauri angreifen, sieht das für mich Scheiße aus. Genau wie bei Cap2 alles, wo plötzlich Falcon mit dabei ist. Amazing Spider Man, der Kampf in der Schule gegen die Echse fand ich auch mies aussehend. Bei TAS 2 waren die Effekte zwar besser aber das hätte auch ein Videospiel sein können. So wirkte der ganze Film.

Ohne 3D überzeugt mich selbst Avatar nicht. Selbst T2 von Cameron aus den 90ern ( 90er!!!! ) hat heute noch bessere Effekte als der neue Kram. Wie auch immer Cameron es hin bekommen hat...

Vielleicht sind meine Einstellungen einfach direkt auf *Film kotzt mich an* Modus, wenn ich schon wieder zu deutliche Green Screen/Blu Screen Sachen merke. Mich wirft das aus dem Film...

Deshalb bin ich auch froh, dass J.J Abrahms bei Star Wars sich damit zurück halten will. Diese ganze ekelhafte CGI Gedöns hat mir Episode 1-3 kaputt gemacht.
Geschrieben: 09 Mai 2015 10:54

Arieve

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Hm, das fällt mir schon nicht mehr so sehr auf. Am Anfang von Avengers 2 hatte ich mal kurz das Problem, aber dann war es OK. Ich gebe aber zu, dass mir genau das Raimis Spiderman vermiest hat.

Die neueren Filme catchen mich irgendwie schon vorher, da fällt es mir nicht mehr auf. Nur wenn es für mich zu schlecht gemacht ist. Ist aber teilweise auch im Kino anders als im heimischen TV. Den digitalen Steve Rogers vor seiner Verwandlung fand ich im Kino z.B. Mies. Daheim ist es mir dann aber kaum noch aufgefallen.
Herzliche Grüße

Arieve

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