Optischer Vergleich alt gegen neu:
Trotz deutlich größerer Membranfläche des 3000er ist dieser von den
Gehöuseabmessungen deutlich kleiner als der wohlgemerkt kleinste
SVS Ported Sub:
Von der Performance her wischt der kleine 3000er mit dem großen
1000er den Boden. Gestern Abend beim Testen mit
Tenet war ich echt überrascht, was da aus den kleinen
Würfeln kommt. Ich hatte mir natürlich im Vorfeld eine Verbesserung
erhofft und angesichts des Preisunterschiedes natürlich auch
erwartet, aber diese deutlich bessere Performance überstieg
wirklich alle meine Erwartungen. Zum Einen hätte ich aus einem bzw.
in dem Fall ja zwei geschlossenen Subs nicht so einen Druck
erwartet und zum Anderen diese Präzision. Ja, natürlich liest und
hört man im Endeffekt überall, das geschlossene Subs präziser sind
und im Keller werkelt an einer Anlage noch ein SB1000, der auch
super präzise arbeitet, aber der agiert eher dezent im Hintergrund.
Die 3000er hingegen packen kraftvoll zu und ballern die Energie mit
Macht raus und danach sofort wieder Ruhe. Gut
bei
Tenet ja nur wirklich wenige Passagen lang
und dann geht es direkt weiter, aber genau hier zeigt sich dann die
Performance der 3000er.
Mein Fazit: Geschlossener Sub im Heimkino geht das? Auf alle Fälle
mit den SVS SB-3000 und ja, auch da drückt der Bass. Das Leder vom
Sofa wollte gestern Abend mehrfach aufstehen und zur Weide zurück.
Die 3000er durften deshalb direkt einziehen: