Geschrieben: 23 Jan 2017 10:30
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Zitat:
Zitat von hibb
Verstehe eh nicht wieso sich so Viele an der Kontinuität reiben.
Das Ende von
Rogue One produziert auch einen
Anschlussfehler, das hat aber die wenigsten gestört, der Effekt war
einfach zu geil. Genauso würde ich mich nie an so Kleinigkeiten
stören wie, dass bestimmte Figuren nicht mehr auftauchen. Nur weil
sie nicht mehr zu sehen sind, heißt das nicht automatisch dass es
sie nicht mehr gibt. Diese ganze Erklärerei und die Schließung von
Plotholes ist doch nicht wirklich spannend, da war man sich doch
mittlerweile einig. Die sollen sich einfach darauf besinnen gute
Geschichten zu schreiben anstatt sich ständig in Querverweisen zu
verlieren. Diese ständige Berücksichtigung irgendwelcher Story-Arcs
in da nur hinderlich.
Mich hat der Anschlußfehler Rogue One/A new Hope zwar gestört, aber
man kann noch damit leben- auch die restlichen Plotholes sind
Peanuts-nicht jedoch eben die, die durch die Prequels in der OT
entstanden sind-die sind schon erheblich ! Zumindestens für die
Fans, die die Prequels annnehmen-ich gehöre nicht dazu;)
Plotholes sind Plotholes, da kann man noch so versuchen, sie im
nachhinein zu erklären.
Das Mon Mothma als Führerin der Rebellenallianz nicht vor Ort war,
als der Todestern angriffen wurde, ist schon seltsam, oder?..Na ja,
wahrscheinlich hatte sie wichtigeres zu tun:D Anyway, es ist nicht
zu ändern-und die Freude am Film trübt es auch nicht.
Geschrieben: 23 Jan 2017 10:53
gelöscht
Zitat:
Zitat von hibb
Verstehe eh nicht wieso sich so Viele an der Kontinuität
reiben.
....
Diese ständige Berücksichtigung irgendwelcher Story-Arcs in da nur
hinderlich.
Das ist eben die Schattenseite eines Franchises mit zig Filmen,
Serien, Unmengen an Literatur und einer Fanbasis, die das alles
verdammt ernst nimmt.
Geschrieben: 23 Jan 2017 11:02
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Zitat:
Zitat von Chestburster;5879279
Plotholes sind Plotholes, da kann man noch so versuchen, sie im
nachhinein zu erklären.
Ich wollte eigentlich nur auf den Punkt hinaus, dass es immer
schwieriger wird gute Geschichten innerhalb eines stetig wachsenden
Universums zu schreiben, gerade wenn der Autor ständig irgendwelche
Story-Arcs beachten oder erklären muss. Die Lore wächst ja immer
weiter an und gerade bei den Anthology-Filmen, die immer ein Auge
darauf haben müssen was davor und danach kam, schränkt es die
Autoren immer weiter ein. Da nehme ich kleinere Plotlöcher gerne in
Kauf, wenn es der Geschichte dienlich ist.
Zitat:
Zitat von Brathering
Das ist eben die Schattenseite eines Franchises mit zig Filmen,
Serien, Unmengen an Literatur und einer Fanbasis, die das alles
verdammt ernst nimmt.
Exakt!
Geschrieben: 23 Jan 2017 11:07
gelöscht
[EDIT] Lost in Conversation ;)
Das verstehe ich schon. Mir geht es ähnlich. Aber ich denke die
Macher sind sich sehr bewusst, dass es viele Fans gibt, die auf die
Konsistenz allergrößten Wert legen.
Das ist ein bisschen wie dieser ganze Fanservice, trägt zur
Geschichte wenig bei, aber wird erwartet.
Mir wäre es auch lieber, wenn das ganze gemacht wäre wie eine gute
Fernsehserie, wo eben die wichtigsten Handlungsstränge geschlossen
werden, aber hin und wieder einmal auch etwas offen bleiben kann.
Geschrieben: 24 Jan 2017 15:43
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Geschrieben: 24 Jan 2017 15:59
gelöscht
Bestimmt, jetzt wo es nicht mehr George Lucas gehört...
Der Oscar für die besten Effekte ist drin.
Geschrieben: 25 Jan 2017 08:16
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Zitat:
Zitat von BallisticSpinal
Bestimmt, jetzt wo es nicht mehr George Lucas gehört...
Der Oscar für die besten Effekte ist drin.
Hat bei Ep VII auch nicht geklappt ;)
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Geschrieben: 25 Jan 2017 08:18
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Naja, ich würde ja normalerweise sagen Rogue One könnte ihn für VFX
bekommen wegen der Tarkin-Technik, aber dafür wurde ILM ja bereits
gesondert mit dem Technik-Oscar ausgezeichnet. Daher denke ich mal
eher das die Chancen nicht so groß sind.
Geschrieben: 25 Jan 2017 10:32
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Zitat:
Zitat von BallisticSpinal
Bestimmt, jetzt wo es nicht mehr George Lucas gehört...
Wie meinst Du das? Was hat Lucas mit den (Technik-)Oscars zu tun
(gehabt)?
Geschrieben: 25 Jan 2017 10:50
gelöscht
Weil sich Lucas immer etwas gegen die Academy und ihre Richtlinien
gestellt hat, wurde er bei den Oscars meist übergangen. Sowas in
der Art habe ich mal gelesen.
Zum Beispiel, dass bei 'Star Wars' erst am Ende sämtliche
Beteiligten genannt werden und nicht schon Anfang, wie üblich. (Was
sehr zur Immersion beiträgt und die Filme noch mehr abhebt, wie ich
finde. Stichwort: Eskapismus)
Finde auch, dass die recht unbeliebte Prequel-Trilogie bei
Kostümen, Technik und Artworks ganz oben dabei gewesen ist, aber
niemals auch nur in Betracht gezogen wurde.