Geschrieben: 11 Feb 2015 21:29
Steeljunkie Extreme
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sieh es mathematisch:
16:9 = 16 geteilt durch 9 = 1,78
21:9 = 21 geteilt durch 9 = 2,33
...
Thomas
Geschrieben: 11 Feb 2015 21:53
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Wolfschädel hat einen neuen Hobbyraum
Auch wenn die Diskussion schon unzählige male versucht wurde zu
erklären, bin ich eigentlich ein 21:9 Fan.
Für mich und meine Sehgewohnheit empfinde ich es als angenehmer zu
schauen,wenn ich in meinem Heimkino sitze. Und NUR hier spreche ich
von der Vorliebe zum 21:9 Format.
Ich als Beamerfreund maskiere meine Leinwand passend zum Format um
unschöne Balken komplett im schwarzen Samt verschwinden zu lassen.
Wenn nun aber einige Filme solch tolle Formatsprünge haben,bleibt
mir nur die Wahl einige Szenen auf die Maskierung zu projizieren
oder aber den Film mit Balken oben/unten zu schauen,damit er beim
16:9 Sprung dann voll auf die Leinwand passt.
DAS ist was mich echt verärgert...
Gruß Karsten
Premium Format aus Überzeugung
Geschrieben: 12 Feb 2015 23:01
Blu-ray Starter
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Zitat:
Zitat von aku
dass man durch das Bildformat 2.40:1 schwarze Balken in Kauf nehmen
muss. Gerade bei 3D Filmen kommt die 3D Wirkung viel besser zur
Geltung, wenn das Bild über die ganze Fläche geht, weil der
sichtbare Bereich gegenüber den schwarzen Balken zusätzlich ca. 20%
ausmacht.
bei solchen Beiträgen bzw. Denkanstößen sollte der User auch die
Geschichte unserer Bildformate kennen und berücksichtigen, dieses
ausführliche und sehr informative Video beschreibt besser als jeder
mir bekannte Forumsbeitrag die Entstehungsgeschichte eines
eigentlich 'suboptimalen Filmformat's':
--->
http://vimeo.com/68830569....
Zitat:
Zitat von Catzenjaeger
Bei 3d ist Vollbild jednefalls absolut ein Gewinn.
Der eigentliche Grund warum man 3D Filme recht häufig im nicht
optimalen Blickwinkelformat von 16:9/178:1 veröffentlicht, liegt
IMO einzig und alleine im Zugewinn einer subjektiv besseren
Lichtausbeute, diese wird durch die ca. 19% mehr an reflektierender
(Beamer) bzw. leuchtender (TV) Bildfläche generiert, ein Fakt der
gerade bei der sehr oft zum Einsatz kommenden 3D-Shuttertechnik
nicht zu verachtenden ist :cool:...
Geschrieben: 16 Feb 2015 13:24
gelöscht
Ich bin absolut ein Freund von 16:9 Vollbild. Was für mich gar
nicht geht, sind die Formatwechsel bei einigen 3D Titeln.
Formatwechsel haben in einem Film imho nichts verloren. Dann lieber
den Film komplett in 21:9.
Geschrieben: 16 Feb 2015 19:12
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Ich habe mich bisher nie an Formatwechseln 2D wie 3D gestört, die
Imaxszenen in 16:9 sind immer Qualitätsmäßig überragend, aber wenn
es wie bei Transformers 4 im Framebereich passiert, dann ist es
auch für mich ziemlich nervig.
Geschrieben: 16 Feb 2015 19:14
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Was für mich ja rein nicht geht sind die 16:9 Balken bei 3D Filmen
das hat schon so manchen Film total versaut.
Geschrieben: 17 Feb 2015 15:11
gelöscht
Die schwarzen Balken sind immer nervig weil das TV-Format nicht
füllend genutzt wird. Einen Unterschied zwischen 2D und 3D habe ich
dabei aber noch nie festgestellt. Bzw. stört es mich bei 3D nicht
in stärkerem Maß als auch bei 2D.
Geschrieben: 17 Feb 2015 16:01
Schwarzseher
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Nighteyes ist Cinefacts-Asylant
Zitat:
Zitat von MikeOS
Die schwarzen Balken sind immer nervig weil das TV-Format nicht
füllend genutzt wird. .
Das man mit verschiedenen Seitenverhältnissen ganz unterschiedliche
Möglichkeiten in der Bildkompostion hat, ist dir offenbar völlig
schnuppe. Früher musste es 4:3 sein, jetzt hat es gefälligst 16:9
zu sein. Habt ihr eure Geräte nach Pixeln bezahlt, so dass jetzt
auch jeder einzelne Pixel stets zu arbeiten hat? :rolleyes:
Geschrieben: 17 Feb 2015 19:00
Ja, letzten Endes ist die Diskussion müßig: Erstmal werden Filme
immer noch in erster Linie fürs Kino gedreht und nicht für einen TV
zuhause. Auch wenn Heimkino-Auswertungen mittlerweile eine große
Rolle spielen, ist das Kino die erste Anlaufstelle. Dann
entscheiden Filmemacher nicht aus Jux und Dollerei welches Format
sie nutzen, sondern es geht danach, was man zeigen und welche
Wirkung man erzielen will. Deswegen sind Acion-Filme in der Regel
in 2,40:1 (mehr Breite für "große" Szenen in denen viel passiert -
also viele Panorama oder mittelweite Aufnahmen) und Dramen z. B.
oft 1,78:1 / 1,85:1 - weil es da mehr Nahaufnahmen und viele ruhige
Szenen gibt. Aber letzten Endes entscheidet immer der Regisseur /
Kameramann danach, was er dem Zuschauer zeigen möchte.
Wer dann am Ende drüber meckert, sollte sich entweder einen
größeren TV kaufen oder einen Constant-Height-Beamer mit
entsprechender Leinwand - dann hat man so oder so immer "Vollbild".
Hier liegt der Grund für die "Klagen" dann beim Anwender selbst und
dem falschen Equipment - definitiv nicht beim Filmemacher.
Geschrieben: 20 Feb 2015 10:54
gelöscht
Zitat:
Zitat von Nighteyes
Das man mit verschiedenen Seitenverhältnissen ganz unterschiedliche
Möglichkeiten in der Bildkompostion hat, ist dir offenbar völlig
schnuppe.
Ja ist es. Wichtig ist, was mittig im Bild ist und nicht links und
rechts ganz weit außen.
Und es stimmt, die Diskussion ist in der Tat müßig.