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The Batman (DC Elseworlds Film mit Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Andy Serkis, Paul Dano, 04.03.2022; Regie: Matt Reeves)

Gestartet: 03 Aug 2012 13:54 - 877 Antworten

Geschrieben: 01 Feb 2017 14:49

Schlumpfmaster

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DC hat nun mal sehr interessante Properties im Portfolio und diese sind an sich in den Staaten sehr beliebt. Daher auch die "guten" BoxOffice-Zahlen.

Und die Fans, seien es nun Comicleser oder der Durchschnittsamerikaner, will die Hoffnung wohl auch nicht so schnell aufgeben. Anders ist der Erfolg von Suicide Squad ja nicht zu erklären, nach dem was an generellem Tenor im Netz zu finden ist.

Aber spätestens mit Skwad ist es tatsächlich ein mittelgroßes Durcheinander.

Dennoch denke ich, dass DC immer noch jede Chance hat ein nachhaltiges Filmuniversum zum Laufen zu bringen, sofern die Weichen richtig gestellt sind und sich Akzeptanz beim Puplikum einstellt.

Ich würde es mir absolut wünschen, da ich den Start mit Mos und BvS in seiner Gänze deutlich höher bewerten würde als den damaligen Start des MCU.

Dabei mag ich auch diese Filme, wobei in meinen Augen Leteries Hulk eine Schande war, Iron Man gut bis sehr gut, aber auch nicht so der Überflieger, als den ihn viele betrachten.

Doch das eine bietet inzwischen gewohnte Kost, mit AUsreisern nach oben und ist von der Masse angenommen worden. Der Erfolg des MCU ist daher auch durchaus verdient in meinen Augen, ich hätte aber gerne mehr Abwechslung und da liegen trotz des Ausrutschers Suicide Squad meine Hoffnungen nach wie vor bei DC, mir genau das geben zu können, zudem sie einige meiner Lieblingscomics und Helden in ihren Reihen haben.
Geschrieben: 01 Feb 2017 15:03

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich würde es mir absolut wünschen, da ich den Start mit Mos und BvS in seiner Gänze deutlich höher bewerten würde als den damaligen Start des MCU.

Ich glaube Superman ist generell ein schwieriger Charakter. Der bietet einfach nicht viel interessantes, zumindest ist das so meine laienhafte Auffassung. In meinen Augen hat Snyder da aber auch zusätzlich viel Mist mit dem Charakter gemacht (in BvS, den anderen habe ich nicht gesehen). Dieses messianische Getue ist nichts was (nochmal, alles andere als Helden-Experte) was ich vorher je mit Superman verbunden hätte. Und die Beziehung zu Lois Lane fand auch nicht statt (kein Wunder, Charaktere in Snyder-Filmen haben halt keine Beziehung zueinander und sie handeln eben nicht vernunftorientiert, das ist ja nicht nur in diesem sondern in allen seinen Filmen der Fall). Das war in meinen Augen einfach gar nichts.

Im Grunde war der einfach nur da, damit Batman jemanden hatte mit dem er sich anlegen konnte. Auch wenn er dafür eigentlich gar keinen Grund hatte. Zumindest keinen, den man nicht vielleicht durch ein Gespräch und einen Besuch beim Therapeuten hätte aus dem Weg räumen können.

Batman hingegen finde ich interessanter, im übrigen auch interessanter als jeden einzelnen der Marvel-Helden die ich bisher kennengelernt hatte. Einfach weil er viel weniger oberflächlich ist, im Grunde nicht mal ein Held ist, sondern einfach jemand der Selbstjustiz übt. Das war in meinen Augen auch das einzige was in BvS wirklich ordentlich umgesetzt war. Ob er nun Zivilisten töten und Verbrecher foltern darf, geschenkt. Da bin ich weder Experte noch Purist genug, um das verurteilen zu wollen.

Was mich halt gestört hat, war die Sinnlosigkeit des Handelns. Nichts davon basierte auf irgendeiner Form rationalen Erwägens und wenn man Batman so auch, zum Beispiel gegen den Joker in ähnlichen Zuständen erlebt hat, war es hier halt an den Haaren herbeigezogen.

Zitat:
Dabei mag ich auch diese Filme, wobei in meinen Augen Leteries Hulk eine Schande war.

War das der mit Edward Norton? Das war ein mieser Film.

Zitat:
Doch das eine bietet inzwischen gewohnte Kost, mit AUsreisern nach oben und ist von der Masse angenommen worden. Der Erfolg des MCU ist daher auch durchaus verdient in meinen Augen,

Ich kann ihn nicht so richtig verstehen. Es mag zwar Ausnahmen geben, ich habe zwei oder drei davon nicht gesehen, aber im Grunde sind die Filme doch alle gleich. Und mir geht auch der Humor auf den Senkel. Also nicht weil die Filme Humor beinhalten, sondern dass das alles so sauber und steril ist und so die Helden alle so geckenhaft und so.

Was das angeht und damit fing mein Erscheinen in diesem Thread ja auch an, weiß ich wohl zu schätzen, dass Snyder hier einen anderen Weg gegangen ist und das ganze nicht in der heilen Welt der Disney-Familienunterhaltung anlegte. Von daher, ein ehrenhafter Versuch, für meinen Geschmack nur eben beim Versuch geblieben ;)
Geschrieben: 01 Feb 2017 15:54

Arieve

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Zitat:
Zitat von Brathering
Ich glaube Superman ist generell ein schwieriger Charakter. Der bietet einfach nicht viel interessantes, zumindest ist das so meine laienhafte Auffassung.

Daran haben die vergangenen Superman-Verfilmungen imho auch immer gekrankt.


Zitat:
Dieses messianische Getue ist nichts was (nochmal, alles andere als Helden-Experte) was ich vorher je mit Superman verbunden hätte.
Dieses "messianische Getue" ist schlicht eine für mich geniale Referenz zum Zeitgeist. Seit einigen Jahren ist die Menschheit ja immer auf der Suche nach dem nächsten Messias, der dann, wenn anscheinend gefunden, immer zum strahlenden Superhelden aufgebauscht wird und dieser Wahrnehmung und diesen Erwartungen nicht wirklich standhalten kann. Ich sage nur Obama, der bei Amteinführung zum Messias aufgebauscht wurde, samt Friedensnobelpreis und allem drum und dran. Und frage mal eine ganze Menge Russen oder Türken, die haben im Augenblick auch jeweils ihren Messias gefunden, fragt sich nur wie lange...

Und ja, das war eine neue Perspektive auf den strahlenden Kryptonier und genau dieser Ausbruch aus dem langweiligen Schema, der sich schon bei MOS sehr stark angedeutet hat ist für mich das geniale, weil neue, frische, moderne, sozialkritische an Snyders Superman.

Zitat:
Und die Beziehung zu Lois Lane fand auch nicht statt (kein Wunder, Charaktere in Snyder-Filmen haben halt keine Beziehung zueinander
Haben sie schon, man sieht es leider nur nicht sehr gut. In der Szene als Clark in die gemeinsame Wohnung kommt und seine Lois im Bad überrascht, kommt das mal recht gut rüber. Die Szene wirkt sehr normal, wie eine normale moderne Bezehung eben. Ich gebe zu, dass bei Snyder sowas aber irgendwie immer etwas kühl wirkt, wobei die Wacholskys dahingehend nicht zu toppen sind (siehe Neo-Trinity bei Matrix). ;)


Zitat:
und sie handeln eben nicht vernunftorientiert, das ist ja nicht nur in diesem sondern in allen seinen Filmen der Fall). Das war in meinen Augen einfach gar nichts.
Kommt darauf an. Viele Dinge, auch bei MOS, die den Zuschauern oft als unvernünftige Entscheidung sauer aufgestoßen sind, zeigen sich bei näherer Betrachtung als menschlich nachvollziehbar, insbesondere wenn man die Situation und den Background der Charaktere berücksichtigt. Scheinbar unrationale Entscheidungen als Merkmal menschlichen Handelns sind ja auch schon z.B. Spock aufgefallen. :p
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 01 Feb 2017 16:00

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Wenn Vincent das zu lesen bekommt...:devil:

Das "Messias" Getue finde ich aber übrigens auch recht gelungen.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 01 Feb 2017 16:05

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Arieve
Kommt darauf an. Viele Dinge, auch bei MOS, die den Zuschauern oft als unvernünftige Entscheidung sauer aufgestoßen sind, zeigen sich bei näherer Betrachtung als menschlich nachvollziehbar,

Und genau da steige ich in BvS eben aus. Egal wie nah ich die betrachte, es ist für mich nicht nachvollziehbar, jemanden umbringen zu wollen, weil man schlecht geschlafen hat (ich übertreibe bewusst). Zumindest nicht für hochintelligente Figuren, wie sie hier eigentlich geschildert wurden. Mich hat es einfach gestört, dass die Typen durch den Film geeiert sind wie besoffene Straßenschläger, die jemanden suchten um ihre Aggression abzubauen.

Vor Leuten die das nachvollziehbar finden, hab ich ein bisschen Angst ;) :p

Zitat:
Scheinbar unrationale Entscheidungen als Merkmal menschlichen Handelns sind ja auch schon z.B. Spock aufgefallen. :p

Nun ist Superman aber ja kein Mensch. Und eigentlich die Ratio in Person. Und Bruce Wayne... Naja, ich glaube das ist eben so ein Thema, für das man keine Lösung findet, entweder man kann mit diesem kalten unpersönlichen und wenig rationalen Snyder-Stil was anfangen oder eben nicht.

Das war so ein bisschen, wie er Ozymandias in Watchmen charakterlich entstellt und entmenschlicht hat. Es ist eben sein Stil. Und nicht meiner.
Geschrieben: 01 Feb 2017 16:29

Arieve

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Zitat:
Zitat von Brathering
Und genau da steige ich in BvS eben aus. Egal wie nah ich die betrachte, es ist für mich nicht nachvollziehbar, jemanden umbringen zu wollen, weil man schlecht geschlafen hat (ich übertreibe bewusst).

:rofl:
Kann sein, dass wir im BvS-Thread schon mal darüber diskutiert haben. Habe im Hinterkopf, dass ich es da mal in einem längeren Post versucht habe zu erklären.


Zitat:
Vor Leuten die das nachvollziehbar finden, hab ich ein bisschen Angst ;) :p
Touché :D

Zitat:
Nun ist Superman aber ja kein Mensch.
Wurde aber von einem liebenswerten, erzkonservativen und vor allen dickköpfigen Landei mit rauer Schale erzogen. Was erwartest Du?

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Die für viele irritierende Sterbeszene von Clarks Pflegevater in MOS zeigt das imho sehr gut. Clark gehorcht seinem Pflegevater auf den Wink genau, auch wenn das dessen Tod bedeutet. Er respektiert hier dessen Willen, obwohl er dadurch seinen "Vater" verlieht. Und dieser stellt seine Prinzipien und das vermeintliche Wohl des Pflegesohnes über sein eigenes Leben, nur dass Clark seine Kräfte nicht wieder offen zeigen braucht und ein vermeintlich ruhiges, langweiliges Leben führen kann, ohne Aufmerksamkeit von außen. hat ja dann auch nicht wirklich geklappt. Aber diese Erziehung war, zumindest im Kontext des DCEu für Clark prägend.

Zitat:
Und Bruce Wayne... Naja, ich glaube das ist eben so ein Thema, für das man keine Lösung findet, entweder man kann mit diesem kalten unpersönlichen und wenig rationalen Snyder-Stil was anfangen oder eben nicht.
Bruce Wayne ist verbittert, redet nicht viel und zieht seine eigenen Schlüsse, die er aber nicht hinterfragt, sondern als seine Wahrheit nimmt. Das stößt ihm dann ja auch ganz sauer auf. Sowas soll bei den intelligentesten Leuten vorkommen. ich bin aber überzeugt, dass Batman in zukünftigen Filmen aus diesem grüblerischen Einsamer-Wolf-Modus rauskommt. Wird sicher spannend (und lustig), wenn er auf den grumpy Aquaman trifft.

Zitat:
Das war so ein bisschen, wie er Ozymandias in Watchmen charakterlich entstellt und entmenschlicht hat. Es ist eben sein Stil. Und nicht meiner.
Soll ich Dir was verraten? Auch wenn mich alle steinigen? Ich mag Watchman absolut überhaupt nicht, eben weil ich vieles dort nicht nachvollziehen kann, mir zu angehoben ist, aber bei BvS hab ich da wirklich gar keine Probleme... seltsam... Muss ich jetzt Angst vor mir selber haben? :eek::D
Herzliche Grüße

Arieve

______________________________________

Geschrieben: 02 Feb 2017 08:14

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Arieve
Soll ich Dir was verraten? Auch wenn mich alle steinigen? Ich mag Watchman absolut überhaupt nicht, eben weil ich vieles dort nicht nachvollziehen kann, mir zu angehoben ist, aber bei BvS hab ich da wirklich gar keine Probleme... seltsam... Muss ich jetzt Angst vor mir selber haben? :eek::D

Also das ist generell nie verkehrt ;)

Was Watchmen angeht, so als Film für sich finde ich ihn okay. Das Problem ist nur, ich kenne und liebe den Comic und Herr S. hat sich hier zwar viel Mühe gemacht die Panels nachzubauen und abzufilmen, nur dummerweise eben die Charaktere irgendwie so seelen- und antriebslos dargestellt, jede Menge weggelassen, das Ende komplett sinnentleert (was wohl auch anders nicht ging, da der im Film als Hauptvillain dargestellte Charakter in seiner Motivation einfach nicht funktioniert - wie eben immer wenn er im Regiestuhl sitzt.).

Und um hier jetzt mal die Kurve zu kriegen, rein vom filmischen Standpunkt wäre George Miller mein Favorit für den nächsten Batman, aber zum einen wird das sowieso nicht passieren, zum anderen hab ich keine Ahnung, wie er dem Thema überhaupt gegenüber steht. Oder umgekehrt. ;)
Geschrieben: 02 Feb 2017 08:30

TheBub

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Naja, vor 8 Jahren hätte Miller ja beinahe den Justice League Film gedreht.
Denke also schon, dass es ne Option wäre.
Gruß, Sascha

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Geschrieben: 02 Feb 2017 17:22

hibb

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Zitat von Brathering
Was Watchmen angeht, so als Film für sich finde ich ihn okay. Das Problem ist nur, ich kenne und liebe den Comic und Herr S. hat sich hier zwar viel Mühe gemacht die Panels nachzubauen und abzufilmen, nur dummerweise eben die Charaktere irgendwie so seelen- und antriebslos dargestellt, jede Menge weggelassen, das Ende komplett sinnentleert.
Ist das nicht die große Stärke von Watchmen, dass den Figuren relativ wenig Sympathien mit auf den Weg gegeben werden um Superhelden zu dekonstruieren? Ich finde das hat schon gepasst, lediglich bei der Gewaltdarstellung kann man Snyder wieder Liebe zur Ästhetik vorwerfen. Bei Moore sollte dadurch die Anwendung von Gewalt (also zur Lösung von Problemen) in ein dunkles Licht gerückt werden, während Snyder eher damit Splatterfetischisten befriedigen wollte. Dass das Ende im Gegensatz zur Vorlage unspektakulärer geworden ist, ist für Snyder Verhältnisse ein seltenes Novum. Finde aber nicht dass dadurch das Finale an Bedeutung verloren hätte, lediglich die Lovecraft-Anspielung ging flöten.
Geschrieben: 03 Feb 2017 08:01

gelöscht

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Zitat:
Zitat von hibb
Ist das nicht die große Stärke von Watchmen, dass den Figuren relativ wenig Sympathien mit auf den Weg gegeben werden um Superhelden zu dekonstruieren?

Absolut richtig. Aber nach meinem Empfinden hat die Figur des Ozymandias hier trotzdem nicht gepasst. Weil er, im Gegensatz zur Vorlage quaso als wahnsinniger Villain dargestellt wurde, ein bisschen wie Sam Jackson in Kings Man.

Und im Comic bewegt sich die Figur in einer Grauzone, was sich ja auch im Ende zeigt, wo die Lösung nicht so eindeutig in eine Richitg/Falsch-Kategorie zugeordnet werden kann.

Im Film wurde sehr häufig behauptet, er sei "der klügste Mensch der Welt", nur verhalten hat er sich nicht in einer einzigen Szene so.

Zitat:
Finde aber nicht dass dadurch das Finale an Bedeutung verloren hätte, lediglich die Lovecraft-Anspielung ging flöten.

Das Ende war halt Hollywood und damit genau das Gegenteil von dem, was der Comic hier gemacht hat. Ob man das nun gut findet oder nicht, liegt natürlich im Auge des Betrachters.

Meiner Auffassung nach hat Snyder versucht die Fragen zu beantworten, die der Comic hier bewusst offen gelassen hat. Und da Snyder scheinbar nur ein sehr schlichtes Welt- und MEnschenbild vorzuweisen hat, ist das eben etwas ganz anderes, als zum BEispiel was ich daraus gelesen habe.


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