Geschrieben: 21 Jan 2015 15:42
Weil 1 von 10 und 1 von 5 halt schon ein Stück was anderes
ist.;)
Wobei ich generell bei 1 von 5 oder auch bei 1 von 10 meine
Probleme mit habe, bei solchen Produktionen. Das liegt aber an der
unterschiedlichen Art wie man Filme eben bewertet.
Alex
How do you go on... when in your heart you begin to understand...
there is no going back? There are some things that time cannot
mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 21 Jan 2015 17:11
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Boyhood fand ich etwas besser, bekam 3/10 weil so schlecht
ich es auch fand, wenigstens die Story ist noch unterhaltend .
Grand Budapest Hotel wird bei mir sicher ähnlich abschneiden, mich
unterhält dieses Oskarzeug in den letzten Jahren schon so gut wie
gar nicht. Selbst mit Interstellar und Guardians of the Galaxy
konnte ich nichts anfangen. Andere Nominierungen wie Unbroken, Ida
oder Selma haben mir die Kritiken und Trailer schon gereicht. Ein
Film den ich gut fand und wo es hieß der wird für einige Oskars
nominiert war Nightcrawler, aber der war guter letzt wohl schon
wieder zu gut, verstörend, kritisch oder nicht glatt genug für die
Veranstaltung.
Geschrieben: 21 Jan 2015 17:14
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Zusammengefasst: Dir gefällt so gut wie kein Film.
Geschrieben: 21 Jan 2015 18:31
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Es gibt schon mehr als genug Filme die ich jedes Jahr feire. Diese
Oskarfilme machen mir aber überhaupt keinen Spass mehr, ziehen sich
wie Gummi und nerven mich mit ihrer Meta-Symbolik. Im letzten Jahr
fand ich nur 12 Years A Slave gut, was mich bei der Härte des Films
gewundert hat, dass er ausgezeichnet wurde. Wolf of Wall Street
ging aufgrund der guten Besetzung auch noch durch, aber ansonsten
auch nur Mist dabei. wobei ausgezeichnete Oskarfilme schon immer
auch mal Filme waren die so öde waren das sie später niemanden mehr
interessiert haben wie Miss Daisy und ihr Chauffeur, Der englische
Patient oder Shakespeare in Love (ohne das ich die Filme jemals
gesehen hätte).
Geschrieben: 21 Jan 2015 19:15
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Zitat:
Zitat von DrDoom
Es gibt schon mehr als genug Filme die ich jedes Jahr feire. Diese
Oskarfilme machen mir aber überhaupt keinen Spass mehr, ziehen sich
wie Gummi und nerven mich mit ihrer Meta-Symbolik. Im letzten Jahr
fand ich nur 12 Years A Slave gut, was mich bei der Härte des Films
gewundert hat, dass er ausgezeichnet wurde. Wolf of Wall Street
ging aufgrund der guten Besetzung auch noch durch, aber ansonsten
auch nur Mist dabei. wobei ausgezeichnete Oskarfilme schon immer
auch mal Filme waren die so öde waren das sie später niemanden mehr
interessiert haben wie Miss Daisy und ihr Chauffeur, Der englische
Patient oder Shakespeare in Love (ohne das ich die Filme jemals
gesehen hätte).
Ausgerechnet 12 Years a Slave, der meiner Meinung nach absolut kein
Best Picture Oscar verdient hätte, hat dir gefallen :rofl:
Ich finde einen gehobenen Anspruch an Filme sogar ein Muss und kann
nicht verstehen wie viele Leute manchen Dreck abfeiern, aber bei so
einer Einstellung kannst du es ja auch einfach sein lassen Filme zu
schauen. Spaß macht es dir ja anscheinend kaum.
Geschrieben: 21 Jan 2015 20:29
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Zitat:
Zitat von Megaman156
Ausgerechnet 12 Years a Slave, der meiner Meinung nach absolut kein
Best Picture Oscar verdient hätte, hat dir gefallen :rofl:
Ich finde einen gehobenen Anspruch an Filme sogar ein Muss und kann
nicht verstehen wie viele Leute manchen Dreck abfeiern, aber bei so
einer Einstellung kannst du es ja auch einfach sein lassen Filme zu
schauen. Spaß macht es dir ja anscheinend kaum.
Was macht mir kein Spass? Du schreibst selbst das du es nicht
verstehst das viele Leute manchen Dreck abfeiern, was ich auch so
sehe. Dann schreibst du aber mir macht es keinen Spass Filme zu
schauen, dass ergibt selbst nur wenig Sinn und stimmt nicht. Es
fehlt mir die Begründung, zumal du 12 Years a Slave schlecht
fandest, mus ich sagen das dir dann Filme keinen Spass machen. Für
mich sollte ein Film weitestgehend Sinn machen und er muss
natürlich auch unterhaltsam sein, auch der überal gefeierte
Interstellar hat zu viel Schwachsinn drin das ich damit nichts mehr
anfangen kann, so wie auch dieser Birdman für mich inhaltlich
keinen Sinn macht. Heisst aber nicht das ich jeden Film der Physik
und Logik ausser acht lässt gleich total schlecht finde, so hat
mich z.B. Snowpiercer richtig beeindruckt, auch wenn der von der
Logik her auch wenig Sinn macht, es muss aber wenn dann einem roten
Faden folgen und nicht sonst was für Wendungen noch offenbaren, was
dann ins total blödsinnige driftet.
Geschrieben: 22 Jan 2015 07:22
Zitat:
Zitat von Megaman156
Ausgerechnet 12 Years a Slave, der meiner Meinung nach absolut kein
Best Picture Oscar verdient hätte, hat dir gefallen :rofl:
Tja, für mich hat 12 Years a slave völlig verdient den Oscar
gewonnen. Wobei ich natürlich noch nicht alle Filme der Oscar
Verleihung 2014 gesehen habe;) (es fehlen noch Her, Nebraska und
Philomena). Bewertungstechnisch wird es aber schwer 10 von 10 zu
überbieten;)
Alex
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Geschrieben: 22 Jan 2015 12:51
gelöscht
Also mich würde es nerven dauernd Filme zu sehen die ich so
schlecht finde. Und dann auch noch die Zeit, die ich danach damit
verbringe mehr als 10 Zeilen dazu zuschreiben wie schlecht ich die
2 Stunden unterhalten wurde. Was man in dieser Zeit alles schöne
hätte machen können..
Aber ich bereue andererseits auch schon die Zeit für die drei Sätze
zu diesem Thema aufgewendet zu haben ;)
zu Birdman: Ich freue mich schon sehr auf den Kinobesuch in 2
Wochen!
Geschrieben: 22 Jan 2015 13:18
Man erkennt ja häufig erst danach ob ein Film gut oder schlecht
ist. Mich würd es auch nerven am Wochenende auf dem Fußballplatz zu
stehen und um die goldene Ananas zu spielen. Was man da doch tolles
anderes hätte machen können! Mich würde es auch nerven einen Film
10 Mal pro Jahr anzuschauen, was hier ja auch Leute machen. Aber
das ist ja das schöne, ich muss es gar nicht machen!
Aber das ist halt wie der Kampf gegen Windmühlen, hier fühlen sich
unglaublich viele persönlich beleidigt wenn irgendein User einen
Film schlecht bewertet. Das ist nichts persönliches, manchem hier
muss man da wohl noch ein Bild malen...;) Dr.Doom macht das eben
und gut ist. Wer seine Bewertungen kennt, ist auch bekannt worauf
er sich einlässt. Niemand ist ja gezwungen sie zu lesen, ich lese
sie z.B: quasi nie - da ich die Punktevergabe für viel zu extrem
halte und ich sowieso weiß das wir gänzlich unterschiedliche
Geschmäcker haben.
Alex
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Geschrieben: 22 Jan 2015 13:25
gelöscht
Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Aber das ist halt wie der Kampf gegen Windmühlen, hier fühlen sich
unglaublich viele persönlich beleidigt wenn irgendein User einen
Film schlecht bewertet. Das ist nichts persönliches, manchem hier
muss man da wohl noch ein Bild malen...
Ich habe dann mal ein Bild für dich gemalt, denn ich glaube du hast
das mit dem zwinkernden Smiley in meinem Text nicht so ganz
verstanden:
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