...das könnte man sich mal für das Blulife Magazin überlegen.

Das hochwertige Magazin wird in einem Umschlag geliefert, zusätzlich verpackt in einer Plastikverpackung. Die Plastikverpackung kann man gerne weglassen, spart der Umwelt einiges.

Zudem bin ich mir gerade nicht sicher auf welchem Papier gedruckt wird, man kann bspw. FSC Papier verwenden oder sogar klimaneutrales Papier. Diese sind mittlerweile auch nicht mehr nur bräunlich, sondern lassen sich kaum unterscheiden zu normalen Papier.
Preislich macht es je nach Auflage auch gar nicht soviel aus.

Was haltet ihr von einem solchen Vorschlag?

Du hast sogar noch das lose DIN-A4 Blatt vergessen auf dem die Empfängeradresse steht. ;)

Die Folie macht ja die Druckerei um die Hefte. Darauf könnte man sicher verzichten. Oder halt auf den Umschlag verzichten und das Heft in der Folie versenden, das machen viele Verlage auch.

Es ist aber auch immer eine Frage an welcher Stelle das gemacht wird und ob das organisatorisch zu stemmen ist.

Aber es gibt ja auch die schonende "digitale" Ausgabe. ;)

Reine Verhandlungssache, machen wir hier auch mit unseren Dienstleistern. Man könnte auch das Blatt sparen, indem man hinten auf das Magazin eine Versandfläche macht
Nicht zwingend ist digital schonender als Print

Ja, ganz klar. Die Frage ist nur ob es da aus organisatorischen Gesichtspunkten noch Hindernisse gibt. Das können die Damen aus der Zentrale, die sich mit der ganzen Abwicklung sehr viel Mühe geben, am Besten beantowrten.


Na ja, kommt drauf an. Würde jeder von der Papierausgabe auf die "digitale" umsteigen wäre das schon so.

Ausser jeder müsste sich dafür extra noch ein Anzeigegerät anschaffen, das im schlimmsten Fall dafür dann extra noch produziert wird. ;)

Und der Energieverbrauch der Druckerpresse ist eventuell auch höher als der des Ipads/Iphones zur Anzeige.

Aber da wollen wir jetzt auch gar nicht drüber sinnieren, du hast ja grundsätzlich recht das bei der Printausgabe schon eine Menge "Sparpotential" vorhanden ist.

Verhandlungen machen erst ab einer gewissen Auflagenstärke Sinn... bei der geringen Auflage haste keine Verhandlungsgrundlage.
Das wäre genau so, als wenn du 3 Brötchen beim Bäcker kaufst und da noch Rabatt möchtest

Natürlich ist das Verhandlungssache. Aber eben auch Geldsache. Wenn bei den unverpackten nachher 10 % Ausschuss durch Verschmutzungen, Knicker oder was auch immer sind gibt es ebenfalls Unzufriedenheit.

Gab es den schon Erfahrungen hinsichtlich solchen Dingen? Mein TV Movie, Playboy, und div. Fotozeitschriften kamen bisher ohne nennenswerte Schäden hier an. Wohlgemerkt schlechter verpackt als das Blulife Magazin

Bei der geringen Auflage wird der verhandlungsspielraum recht gering sein. Und auch die Umweltverschmutzung hält sich in grenzen. Da würde es mehr Sinn machen ganz auf die Druckausgleich zu verzichten. Was aber vermutlich einige Käufer nicht mitmachen werden.

Ich bin ja auch dafür die Umwelt zu schützen, aber hier macht es in meinen Augen wenig Sinn und bringt auch nicht viel. Da bringt es mehr wenn man das Auto einmal in der Woche mehr stehen lässt.

Und zudem habe ich mit schlecht verpackten Zeitungsabos schlechte Erfahrungen gemacht. Viele Zeitungen sind verknickt, eingerissen oder verdreckt angekommen.

Und wenn es an dem Tag der Zustellung regnet und man seine Ausgabe ausgeweicht bekommt flucht man das es nicht in Folie verpackt wurde ;) :P

Wie gesagt, da sind wir die falschen Ansprechpartner. Da müssten wir mal die Mädels von der Zentrale interviewen.

Kann ich gerne morgen mal anfragen.