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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 25984 Antworten

Geschrieben: 29 Juli 2025 18:54

N1ghtM4r3

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28 Years Later ( Kino ) 5/10 Ganz anders, als man es noch bei den beiden Vorgängern erwartet hat. Und dieser Weg hat mir nicht gefallen.
Die Story geht mehr in Richtung Familiendrama, mit Überlebenskampf und Infizierten. Das macht für mich die Story schlechter. Die Schauspieler holen mich nicht alle wirklich ab. Aaron Taylor-Johnson war für mich am Anfang noch richtig stark, flachte dann ab, als er sich einer anderen Sache widmete. Alfie Williams war mir sowas von unsymphatisch und ziemlich nervig. Warum müssen immer dämliche Kinder derzeit meistens im Fokus stehen? Am Anfang noch ängstlich, nervig und später dann macht er einen auf cool und spielt einen auf erwachsen sein? Na klarthumbdown.png Die spätere Reise zwischen Sohn und Mutter war auch nicht das, was ich vom Film erwartet habe. War zwar emotional und rührend, aber sicherlich nicht das, was die Reihe eigentlich ausmacht. Jodie Comer und Ralph Fiennes waren für mich die eigentlichen Stars. Wenig Screentime, aber dafür bärenstark. Gerade zum Ende hin sind die beiden die Showrunner und Alfie Williams war dann nur noch einfach da.
Der Look ist sehr gewöhnungsberdüftig. Die Härte war defenitiv da, war stellenweise sehr hektisch geschnitten ( Kamera ).
Das Ende...Ja, es war schräg und defenitiv nicht dem Film passend.
Ein kleines Highlight war der "Cameo" Auftritt von Cillian Murphy als Infizierter. Fand ich superglasses-cool.png Komischerweise erwähnt das hier keiner.
Für mich eine absoluter schwacher Film, der mal wieder viel zu spät kommt und eine sehr schwache und nicht erwartete Story mit sich bringt. 2 starke Schauspieler, eine gewisse Härte können den Film daher nicht. Den Fokus auf das Kind braucht solch ein Film nicht. Einfach unnötig!!!
Ich werde mir den Film defenitiv NICHT kaufen. Eine Reihe, die man hätte besser fortsetzen müssen. Wer einen Film wie die Vorgänger erwartet, wird arg enttäuscht werden.

PS: Im Kino war ich und eine andere Person. Keine nervigen Blödelkiddies mit Smartphones, rumgequatsche oder sonstiges nerviges Zeug. Man konnte den Film in Ruhe anschauen und so sollte Kino immer sein. Hatte mich mit der Person auch kurz unterhalten. Sie war ebenfalls enttäuscht.
 
Geschrieben: 29 Juli 2025 19:24

Xeno81

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Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (neuer Teil im Kino)

Ich war in allen Teilen im Kino, der 1. war damals neben Scream einer der Höhepunkte der Slasher-Welle für unsere Gruppe. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, als es gestern ins Kino ging.
Man merkt deutlich, wie sich der Zeitgeist geändert hat, und das ich (leider) nicht mehr zur Zielgruppe gehöre. Der 1. Teil kam damals genau zur rechten Zeit, man war im selben Alter wie die Charaktere im Film und konnte sich dementsprechend mit ihnen identifizieren. Das fehlt im neuen Teil völlig. Es wird über Ghosting gesprochen, eine Influencerin darf nicht fehlen, generell sind die Dialoge aus der Hölle (weinende Hipster-Tusse, nachdem ihr Verlobter getötet wurde: "Er fehlt mir so sehr!", ihre Freundin: "Aber immerhin siehst du heiß aus." Oder später: "Ich hab mich immer gefragt, ob Morde die Skin-Care-Routine beeinflussen; nein, tun sie nicht.") Das macht die ersten 40 Minuten fast unerträglich für ältere Semester, meine Frau hat nur mit den Augen gerollt.
Dann wird es aber besser: die Morde sind hart und schön reisserisch inszeniert, das Ambiente der Küstenstadt wurde gut eingefangen. Auch die Anbindungen ans Original sind gut gewählt, ich wurde zeitweise etwas nostalgisch. Eine dicke Überraschung gab es auch noch. Der/Die Killer/in ist nach der Hälfte des Films leicht zu erraten.

7/10 Schraubt eure Erwartungen etwas runter, und ihr bekommt einen soliden Slasher, der bis auf die dämlichen Dialoge nicht viel falsch macht.
Geschrieben: 29 Juli 2025 19:57

Vincent_vega84

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Oldboy (2003) 8/10 (4K)
Oh Dae-Su (Choi Min-sik) wird ohne Erklärung entführt und 15 Jahre lang in einer Zelle gefangen gehalten. Nach seiner plötzlichen Freilassung schwört er Rache und begibt sich auf die Suche nach dem Verantwortlichen. Dabei gerät er immer tiefer in ein Netz aus Gewalt und Intrigen. Als er sich in eine junge Sushi-Köchin verliebt, ahnt er nicht, dass genau diese Beziehung Teil eines perfiden Plans ist.

Oldboy gilt für viele als Meilenstein des asiatischen Kinos, für mich persönlich erreicht der Film diesen Legendenstatus jedoch nicht ganz. Die Geschichte ist ohne Frage schockierend und der Twist am Ende zählt zu den heftigsten der Filmgeschichte, doch genau das macht ihn auch anfällig für den “Einmal-Effekt”. Beim zweiten Ansehen verliert Oldboy spürbar an Wucht, weil der Überraschungsmoment fehlt und die Handlung dadurch an Spannung einbüsst. Die schauspielerischen Leistungen sind grösstenteils sehr gut, auch wenn manche Szenen durch überzogene Emotionalität leicht ins Theatralische abrutschen. Visuell bleibt der Film aber beeindruckend, mit starken Bildern, einer düsteren Atmosphäre und stilistischer Präzision. Besonders die legendäre Hammerszene in der Seitenansicht ist auch heute noch ein Highlight filmischer Inszenierung. Die Mischung aus Rache, Wahnsinn und Tragödie bleibt intensiv, kann aber nicht dauerhaft die gleiche Wirkung entfalten. Oldboy ist zweifellos ein starker Film, der bei der ersten Sichtung ein echter Schlag in die Magengrube ist. Danach verliert er für mich jedoch etwas von seiner Faszination. Trotzdem bleibt er ein wichtiges Werk, dass man gesehen haben sollte, gerade wegen seines kompromisslosen Stils und seiner mutigen Erzählung.

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LG, Raffi
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Geschrieben: 29 Juli 2025 21:27

prediii

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Straßenkinder 6/10

Geschrieben: 29 Juli 2025 22:55

prediii

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Sonne   4/10

Geschrieben: 30 Juli 2025 08:04

Minimalist2000

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"Tod auf Abruf", 2001 05/10
 
Diesen Thriller fand ich wegen seiner Vorhersehbarkeit nicht gelungen. Es wäre besser gewesen, am Anfang nicht zu verraten, wie sich die Geschichte entwickeln würde. Stattdessen hätte später ein guter Twist preisgegeben werden können. So blieb lediglich die Frage übrig, wer die Tat begangen hat, was in der Endszene durchaus überraschend aufgelöst wurde. Leider wurde sich bei dieser Fernsehproduktion für einen unglücklichen Stilmix zwischen ernsten und komödiantischen Elementen entschieden, letztere in Form der beiden Sprüche klopfenden Detektive. Diese Mischung passte einfach nicht und sorgte für Augenrollen, da die "lustigen" Szenen die Laufzeit künstlich verlängerten. Die schauspielerischen Leistungen waren durchschnittlich bis gut.
 
Die Bildqualität war fast perfekt. Bei nicht bis kaum sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Gelegentlich tauchten jedoch Bildpunkte und kleinere Verschmutzungen auf. Die Schärfe lag auf einem hohen Niveau. Die Farb - und Kontrasteinstellungen sahen stets natürlich aus. Die deutsche Synchronisation war gelungen, es konnten ein paar bekannte Stimmen gewonnen werden. Die Musik war okay.
 
"Tod auf Abruf" litt meiner Meinung nach unter den erzwungen wirkenden lustigen Momenten, die das Tempo aus der Handlung nahmen. Zudem verpuffte die Spannung durch das Zeigen der künftigen Ereignisse zu Beginn. Daher gebe ich keine Empfehlung ab.

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Geschrieben: Gestern 18:08

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Which brings me to you (Prime)

Die Filme mit Lucy Hale sind in erster Linie seichter aber unterhaltsamer Horror oder seichte aber unterhaltsame RomComs. Dieser Film gehört zu letzterer Kategorie.
Man erfindet das Rad nicht neu, die Geschichte wirkt wie schon sehr oft gesehen und bietet entsprechend keinerlei Überraschungen aber dank sympathischem Cast ist diese RomCom eine lockere Seichte Unterhaltung.
Inhaltlich musste ich ein bisschen an High Fidelity denke da man auch über vergangene Beziehungen redet und woran sie gescheitert sind.
Lucy Hale wie gesagt sehr sympathisch und charmant macht ihre Sache gewohnt gut. Nat Wolff als männlicher Gegenpart spielt recht locker auf.
Schenkelklopfer gibt es zwar nie aber es gibt angenehme Schmunzler und ein kleines bisschen Herzschmerz.
Längen dank der angenehmen Laufzeit von 98 min. gibt es zwar nicht aber halt nie intensive Spannung oder mitfiebern.
Lange im Gedächtnis bleibt dieser Film zwar auch nicht, da gibt es halt zu viele Titel in dem Genre die besser sind aber halt auch sehr viele schlechtere.
Aber als lockere seichte Unterhaltung ohne Anspruch reicht dieser Film definitiv.
Einmal angucken reicht aber auch.

6,25/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: Gestern 23:13

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Cleaner 5/10

Geschrieben: Heute 10:31

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"Schneewittchen", 2025 05/10
 
Mit Spannung habe ich die Realverfilmung zum ersten abendfüllenden Disney - Zeichentrickfilm erwartet. Leider kam es hier im Vorfeld ähnlich wie bei "Arielle" (2021) zu rassistischen Diskussionen, auch wurde der Veröffentlichung die im rechtspopulistischen Bereich gern verwendete "Wokeness" unterstellt... Da ich ihn nicht im Kino schauen konnte, sah ich ihn mir jetzt auf Disney+ an. Die Aufmachung wirkte von Anfang an eher günstig, was die begrenzten Sets, die eingefügten CGI - Hintergründe und Tiere betraf. Vielleicht lag das an dem vor Drehbeginn entstandenen Brand, der seltsamerweise genau einen Tag nach Veröffentlichung der ersten Setfotos ausbrach, weswegen dem Team wohl nicht mehr viel Zeit und Geld geblieben war, um bessere Kulissen zu schaffen. Gelegentlich gab es Mängel bei der Ausstattung, so sahen die "Diamanten" wie das aus, was sie waren: bunt gefärbte Plastikstücke. Die Handlung selbst war bekannt, wies aber einige Unterschiede auf. Die meisten Änderungen fand ich gut, den modernen Witz, der nicht zünden wollte, jedoch weniger. Die sieben Kriminellen als Ausgleich zu den magischen Wesen hätte es jedoch nicht gebraucht, da sie wie ein Fremdkörper wirkten und für die Handlung unnötig waren. Ebenso war ihre Vorstellung nicht gelungen, ich bekam lediglich zwei Namen mit. Die Halskette des Nicht - Prinzen war ähnlich fehl am Platz und ließ ihn beinahe wie einen Sugar Daddy wirken. Glücklicherweise sahen die Kostüme der Hauptfiguren im fertigen Film aber nicht so billig wie auf den Setfotos aus. Die zweite Änderung, die mich neben den Kriminellen störte, war das im Vergleich zum Zeichentrickfilm völlig abgewandelte Ende. Dieses stellte eigentlich den Höhepunkt der Geschichte dar, der in der Realversion gänzlich verpuffte und die Produktion noch billiger wirken ließ, als sie eigentlich war. Das war kein Kinofinale, sondern ein schlechtes Skript einer 1990er - Fernsehproduktion. Die schauspielerischen Leistungen waren durchschnittlich, am besten gefiel mir die für ihre Herkunft vielgescholtene Rachel Zegler. Gal Gadot nahm ich die Böse nie ab. Deren Rolle war einfach kaputt geschrieben. Wo die Zeichentrickfigur Angst und Schrecken verbreitete, agierte sie in Menschenform sehr zahnlos, inklusive eines übertrieben performten eigenen Songs. Noch dazu sahen ihre langen Fingernägel extrem künstlich aus und ihr Make Up war in den meisten Szenen zu dunkel und gelbstichtig geraten. Gelungen war nur die Maske ihrer späteren Verwandlung.
 
Die Bildqualität war perfekt. Bei nicht bis kaum sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Die Farben sahen dank einer zu starken Nachbearbeitung selten natürlich aus, der hohe Kontrast war gut eingestellt. Die Digitaleffekte sahen oft leider wie solche aus. Es gab zu viele künstliche Tiere, statt den Fokus auf eine Handvoll weniger zu legen. Das Reh hatte deutlich zu große Augen, das Eichhörnchen erinnerte mich an Scratch aus "Ige Age". Keines sah wirklich echt aus, hier stößt die Technik eben an ihre Grenzen. Die andauernd aufgetauchten digitalen Wolken um die Spiegelliebhaberin herum waren absolut sinnlos und einfach zu viel. Die deutsche Synchronisation war in Ordnung, in der Einleitung störte mich allerdings das ständige "Könich" statt sauber ausgesprochene "König". Für die Titelrolle habe ich mir eine weichere Stimme vorgestellt. Da ich das Hörspiel mit den 1994er - Stimmen der Neusynchronisation dutzende Male gehört habe, orientierte ich mich für die perfekten Stimmen daran und hätte mir zumindest im Deutschen mehr Ähnlichkeit dazu gewünscht. Dass die abwertende Bezeichnung der sieben magischen Wesen nicht weiter genutzt wurde, fand ich wunderbar fortschrittlich. Die Musik war leider nicht mein Fall. In ruhigen Momenten war sie kaum wahrnehmbar, in den restlichen Szenen hörte sie sich nach Standardware an. Die Lieder gefielen mir nicht, hier hätten eingängige Texte gutgetan. Dass diese nicht lippensynchron waren, ist bei Live Action - Remakes nunmal üblich.
 
"Schneewittchen" war bei weitem nicht so schlecht, wie ihn der in die gesellschaftliche Mitte vordringende braune Rand darstellt. Wie bei "Arielle" wurden im Vorfeld Meinungen abgegeben, ohne dass die Produktion überhaupt fertiggestellt war. Rachel Zegler fand ich gut besetzt, Schwächen ergaben sich allerdings aus dem dürftigen Drehbuch. Wegen der wirklich kritikwürdigen Darbietung der Antagonistin, der unmelodischen Lieder, deutlich künstlich aussehender Computereffekte, erzählerischer Defizite und einem verpufften Finale gebe ich nur eine einmalige Streamingempfehlung ab.
Abschließend möchte ich noch einen kleinen versöhnlichen Denkanstoß vor dem nächsten "WOKE!" - Schrei geben: lasst uns doch einfach die Filme schauen, die wir mögen. Wenn uns die Neuverfilmungen nicht gefallen, bleiben uns die Klassiker. Die Remakes stehen nicht in Konkurrenz dazu, sondern wenden sich an ein anderes Publikum. Auch das hat das Recht, Produktionen sehen zu dürfen, die sich bei diesem zu Lieblingsfilmen entwickeln können.
Geschrieben: Heute 14:46

Sawasdee1983

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Happy Gilmore 2 (Netflix)

Auch wenn ich den ersten Teil ganz unterhaltsam fand, hatte es nie für die Sammlung gereicht. Trotzdem war ich neugierig auf die Fortsetzung.
Ich muss sagen ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt und dieser Film gehört zu Sandlers besseren Netflix Produktionen.
Etwas schade fand ich das Julie Bowen Storybedingt so wenig Screentime gekriegt hat, aber was hier an Gaststars aufgefahren wurde ist wirklich unglaublich. Wenn Sandler ruft, kommen sie alle und gleichzeitig merkt man auch wieder wie Loyal er gegenüber seinen Weggefährten ist.
Ich denke man könnte den Film 5x schauen und würde immer noch neue Gaststars entdecken. Auch das diese für jeden Blödsinn zu haben waren, fand ich cool.
Die Story ist simpel aber dank wirklich gut aufgelegten Darstellern stets unterhaltsam. Schön fand ich die Szenen mit seinen eigenen Töchtern.
Die Golfszenen waren sehr witzig und es gab viele verrückte Momente. Überraschungen gab es zwar keine aber viel Herz und Charme.
Wirklich ein sehr unterhaltsamer Film der seinem Vorgänger in nichts nach steht.

7,5/10 Punkte
MfG Pierre

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