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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 25978 Antworten

Geschrieben: 09 Juli 2025 22:42

sammler3000

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sammler3000 Die 5.1 Anlage im Wohnwagen ist leider Geschichte.

Armour of God - Der rechte Arm Gottes  5/10

Man könnte sagen Asia Klamauk mit schlechter Bildqualität. Das einzigst gute an dem Film ist noch Jackie Chan.

AmarayZone
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Geschrieben: 09 Juli 2025 22:50

N1ghtM4r3

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F1 ( Kino ) 9/10 Komme gerade aus dem Kino. Zunächst sei gesagt, das ich von Joseph Kosinski NUR Tron: Legacy mochte und der Rest seiner Filme ich einfach nur schlecht fand oder sie gar nicht gesehen habe.
Die Story mal kurz erklärt. Sonny Hayes ( Brad Pitt ) wird angeheuert, um ein erfolgloses Team in der Formel 1wieder auf die Gewinnerstrasse zu bringen.
Die Spielzeit von gut 2 1/2 Stunden hatte weder kürzer, noch länger ausfallen sollen. Für mich war das die perfekte Laufzeit. Die Figuren wurden langsam eingebunden. Brad Pitt als erfahrender Fahrer, cool, selbstsicher, arrogant, locker, charismatisch, immer einen Spruch auf Lager. Damson Idris als Jungspund, hochnässig, lässig, draufgängerisch. Der perfekte Gegenpart zu Brad Pitt. Javier Bardem stilecht, verbissen, hartnäckig. Kerry Condon taff, verbissen, starke Frau in einer dominanten Männerwelt. Alle spielen in ihren Rollen wirklich absolut stark. ich kann selbst darüber nicht schlechtes sagen.
Die Rennszenen sind wirklich absolut hochkarätig in Szene gesetzt worden. Geht es auf die Piste, fängt es an zu Beben. Alleine schon die ganzen Drehorte, die Settings...Das steckt Kohle drin und das sieht man auch. Der Sound knallt dir nur so um die Ohren. Die Kamerafahrten geben einen das Gefühl, man sei mittendrin. Nur fährt man den Boliden leider nicht selber. Die Rennen selber sind packend, fesseln einen, ziehen einen in seine Bann...Man fiebert richtig mit. Teilweise sind die Szenen mir aber auch zu unrealistisch gehalten, aber das störte mich eher nur geringfügig. Die Rennaction war aber Top. Altmeister Hans Zimmer steuerte den Soundtrack bei und der sitzt fast immer. Das ein oder andere Mal fand ich den Soundtrack nicht ganz so passend.
Ein bisschen unrealistisch fand ich auch, das man einen fast 60 alten Fahrer holt, der ein Team wieder zum Erfolg führen soll. In der heutigen Zeit kaum vorstellbar. Aber das sind nur Kleinigkeiten, die mich störten.
Im großen und ganzen war der Film eine absolute Wucht und eine Bereicherung für das Kino. Geht rein und erlebt die Formel 1 fast hautnah. Dafür sind Filme gemacht. Eine deutsche 4K würde ich absolut begrüssen und SOFORT kaufen.

 
Geschrieben: 10 Juli 2025 00:00

Thomas.86

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Believer 2 (Netflix) 6,5/10 Punkte
Der erste Teil hatte mir gut gefallen und daher freute ich mich über den von Netflix produzierten Nachfolger. Allerdings kann dieser mit dem Erstling nicht mithalten. 
Die Handlung spielt irgendwo in der Mitte sowie auch am Ende des ersten Teils und kommt insgesamt zu verwirrend daher. Am Besten man schaut sich beide Teile in kurzem Abstand an, damit man der Geschichte besser folgen kann. Unterm Strich ist der Film leider nur okay.
Geschrieben: 10 Juli 2025 01:39

Macintosh007

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Spaceballs 6,5/10 

Erstsichtung

Inzwischen ist die Star Wars Parodie vom Altmeister des Humors Mel Brooks längst fester bestandteil des Filmkosmos geworden. Der Alterungsprozess ist allerdings nicht optimal da der Humor stellenweise schon altbacken wirkt und einiges maximal noch ein schmunzeln verursacht und dennoch fand ich an diesem zusammenspiel von Wort und Situationskomik durchaus gefallen beim betrachten wenn man auch auf kleinigkeiten achtet wie z.b. so pfiffige einfälle wie die versteckten Kopfhörer (Zöpfe) der Prinzessin und auch zahlreiche referenzen an SW wie den Wüstentrek als auch die Jawas. Es hilft, kennt man den Parodierten Film, auch wenn dies keine grundvorrausetzung darstellt. Darüber hinaus werden gerade zum Ende auch andere Filme Parodiert z.b. Rambo, Planet der Affen und Alien.
Meine Lieblingscharaktere sind die Yoda verarsche Yoghurt, in dessen Rolle Brooks, als eine von zwei, höchstpersönlich schlüpfte als auch die herrlich übertriebene Krankenschwester an anlehnung an C-3PO die trotz ihres motorisch als auch gestikular eingeschränkten Spiels mir noch das ein oder andere lächeln abringen konnte, allein ihre versch. Modi's. Lord Helmchen vom seit fast drei Jahrzehnten im Ruhemodus verweilenden Rick Moranis verkörpert ist natürlich das Aushängeschild des Films. Daphne Zuniga verkörpert die Prinzessin. 
Bill Pullman als Lonestar aka. Han Solo und der allseits geliebte und viel zu früh verstorbene John Candy als Chewbacca geben ein tolles Team ab und ihr fliegendes Campmobil ist Kult. 

Techn. ist der Film natürlich auf dem stand seiner entstehung 1987 bzg. sogar gefühlt ein ganzes stück älter, störte mich aber nicht sondern steuert zum charme bei. Make-Up, und besonders die Kostüme sind kreativ und mit liebe entstanden, das sieht man ihnen an. 

Meine Lieblingsszene neben der Evakuierung, ein kleiner überraschungs moment da ich mit sowas nicht rechnete. wink.png
 
SPOILER! Inhalt einblenden
 

Hut ab vor Brooks der nächstes jahr 100 Jahre alt wird das er sich noch kreativ, und mutmaßlich auch was das mitspiel betrifft, an der Fortsetzung beteiligt !


 
Geschrieben: 10 Juli 2025 10:18

Minimalist2000

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"Hollywood Monster", 1987 04/10
 
Nachdem ich vor einem halben Jahr von "Joey", ebenfalls von Roland Emmerich, enttäuscht worden war, wagte ich mich mit Vorsicht an diese danach erschienene Horrorkomödie. Die Geschichte selbst war leider uninteressant und die Handlung dümpelte vor sich her, so fühlte sich die 107 minütige Laufzeit wie 2 1/2 Stunden an. Nur die handgemachten Effekte konnten überzeugen, die auffällig hineinkopierten oder gezeichneten waren glücklicherweise in der Unterzahl. Mit ein paar schrägen Konstruktionen sollte wohl an "Zurück in die Zukunft" erinnert werden. Einen großen Minuspunkt sah ich in dem Verhältnis zwischen der Figur Laurie und Warren. Das war nichts anderes als sexuelle Belästigung, was das Zuschauen kaum erträglich machte. Die Wandlung gegen Ende wirkte absolut unaufrichtig und erzwungen. Der Darsteller von Warren, Jason Lively, erinnerte mich ständig an Fred Roberts. Die "komödiantischen" Elemente bestanden hauptsächlich aus dummen Sprüchen, die oft ziemlich vulgär daherkamen. Daher war die Altersfreigabe ab 12 Jahren gerechtfertigt.
 
Die Bildqualität war sehr gut. In den meisten Szenen wurde das Filmkorn gering gehalten und eine ausreichend hohe Schärfe erzielt. In manchen Einstellungen fiel das Korn jedoch gröber und die Schärfe geringer aus. Dem Vorspann hätte eine Stabilisierung gutgetan. Die deutsche Synchronisation war in Ordnung, wenn auch nicht immer lippensynchron. Es gab kein hörbares Hintergrundrauschen, allerdings klang die Tonspur dumpf und wies etliche Zischlaute auf. Die Elektromusik gefiel mir ebenso wenig wie die ausgewählten Popsongs.
 
"Hollywood Monster" konnte mich wegen seiner langweiligen Handlung, der zu langen Laufzeit und teilweise schwierigen Charakterbeziehungen nicht überzeugen. Daher gebe ich keine Empfehlung ab. Bisher konnte mir von dem Regisseur leider nur "2012" gefallen, was zeigt, dass selbst der fähigste Kopf auf einem Regiestuhl für einen guten Film auch ein gutes Drehbuch benötigt.
Geschrieben: 10 Juli 2025 10:19

Garibaldi

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Zwei mal Zwei (OT: Big Business) DVD (10/10) act-up.png
Grandiose Filmkomödie von Jim Abrahams aus dem Jahr 1988.
Hervorragend besetzt mit Bette Midler, Lily Tomlin, Fred Ward, Seth Green,
Edward Herrmann, Mary Gross, Michael Gross, Michele Placido, Daniel Gerroll,
Leo Burmester, John Vickery, Nicolas Coster, Deborah Rush, Barry Primus u.v.a.
Soundtrack von  Lee Holdridge und Bette Midler. Immer wieder ein Genuß !
Eine Veröffentlichung auf Blu-ray wäre wünschenswert und ist ist lange überfällig !
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Geschrieben: 10 Juli 2025 19:46

Xeno81

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Superman: Legacy (Kino)

Hier ist er nun, der erste Film des neuen DC-Universums, und er macht seine Sache gar nicht mal so schlecht...
... aber leider auch nicht so gut, dass ich jetzt voller Vorfreude auf die neuen DC Filme warten würde.
Das Positive mal zuerst: die Spezial-Effekte sind gut, ohne je wirklich begeistern zu können. Der neue Superman-Darsteller macht seine Sache eigentlich gut (dazu gleich mehr) und der Film ist trotz 2 Stunden Laufzeit relativ kurzweilig. Ein dicker Pluspunkt ist der Hund Krypto, Tiere sind immer DIE Sympathieträger schlechthin ;-) Der ganze Film wirkt auch wirklich wie ein verfilmter Comic; laut, bunt, die Bildersprache könnte glatt direkt aus den Comic-Panels gesprungen sein. Es wurde auch endlich vermieden, die Entstehungsgeschichte wieder zu verfilmen und so Zeit zu verlieren; hier ist das Wissen um die Mythologie von Supes vorausgesetzt und wird nur nebenbei kurz erklärt.
Leider fesselt der Film aber nie wirklich, man ist wohl wirklich langsam etwas übersättigt von minutenlangen Schlägereien, die praktisch keinen Effekt auf die Parteien haben. Und dass, obwohl Superman hier deutlich geerdeter und anfälliger daherkommt als in den anderen Filmen. Er liegt tatsächlich sogar ziemlich oft auf dem Boden und ist unterlegen.
Der Darsteller macht seine Sache wie erwähnt eigentlich gut, aber die Darstellung Supermans gefällt mir persönlich nicht; für mich ist er immer dann gut, wenn er ruhig, ja fast weise agiert und sich nie aus der Ruhe bringen lässt. Hier ist er sehr ungestüm, schreit auch mal und wird laut - soll wohl einen jungen, noch unerfahrenen Superman darstellen. Ich weiß, dass das in manchen Comics auch so gehandhabt wird, es ist aber nicht "mein" Superman.
Die anderen Helden hätte man sich fast sparen können, besonders Hawkgirl sticht da negativ hervor (bis auf spitze Vogelschreie ausstoßen macht die nämlich nicht viel). Grenn Lantern Guy Gardner ist leidlich witzig und hat noch den besseren Part abbekommen, obwohl der schon hart an der Grenze zur Lächerlichkeit agiert.

Fazit: Für mich ein Film, den man nicht im Kino hätte sehen müssen. Später, auf Blu Ray, ist der deutlich besser aufgehoben. Ich glaube auch nicht, dass der als Startschuss für ein "neues" Universum funktionieren wird, bei mir zumindest nicht. Trotz allem ist es nicht per se ein schlechter Film.

6/10

P.S. Man of Steel ist der DEUTLICH bessere Superman für mich; episch, mit dem bislang besten Darsteller und Antagonisten. Dazu die hervorragende Musik etc. Der neue Film unterliegt da in allen Kategorien.
Geschrieben: 11 Juli 2025 01:20

Garibaldi

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THE AMATEUR Blu-ray (10/10) act-up.png
Ruhiger, spannender Action-Thriller von James Hawes aus dem Jahr 2025.
Hervorragend besetzt mit Rami Malek, Rachel Brosnahan, Jon Bernthal,
Caitríona Balfe, Laurence Fishburne, Holt McCallany, Julianne Nicholson,
Barbara Probst, Marc Rissmann, Danny Sapani, Adrian Martinez u.v.a.
Großartiger Score von Volker Bertelmann. Einfach nur genial !
Club der Steeljunkies
Club der Mediabook Sammler
Geschrieben: 11 Juli 2025 08:30

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Christine (TrueID):

Nachdem ich die Romanvorlage gelesen habe wollte ich meine Wissenslücke schließen und die Verfilmung sehen.
Die Romanvorlage war ein fast 900 Seiten Wälzer und hat mir richtig gut gefallen. Die Verfilmung dagegen war weniger meins.
Auch wenn man vieles aus dem Roman wieder erkennt, merkt man aber auch das unglaublich viel weggelassen, zusammengefasst und abgeändert hatte. Teils werden Ereignisse die 100 Seiten lange beschrieben werden in 10 Minuten zusammengefasst und teilweise fehlten komplette Storylines.
Die Besessenheit von Arnie von Christine und wie Christine in körperlich Probleme macht und seinen Geist verändert kommt hier kaum rüber. Stattdessen kommt dieser einer nur rüber wie ein zickiger Teenager was ihn extrem unsympathisch macht. Überhaupt konzentriert man sich hier im Film viel zu sehr auf irgendwelche Teenieprobleme, wodurch einige Längen entstanden sind.
Was das Auto Christine angeht hat man in ein paar wichtigen Punkten einiges angeändert, was auch den Gruselfaktor merklich nach unten zieht. Auch ist dieser Film nicht annähernd so brutal wie das Buch, da die Brutalen Szenen im Off geschehen, was den Film deutlich harmloser macht.
Die Autoaction selbst dagegen fand ich ganz gelungen. Genauso wie den Score von Capententer. Der half der Atmosphäre wenigstens etwas. Aber man merkte stets dass Christine nur eine Auftragsarbeit von Carpenter war und er es machen musste da sein Remake von Das Ding aus einer an Welt vorher bei den Kritikern und an den Kinokassen gefloppt ist.
Was den Cast angeht waren nahezu alle recht unsympathisch und nervig. Zumindest aber waren die recht jungen Kelly Preston und Alexandra Paul sehr hübsch anzusehen.
Das Finale ist im Vergleich zum Buch recht unspektakulär und harmlos und deutlich weniger dramatisch. Da hatte ich mir schon nen Ticken mehr erhofft. Auch ist das Ende nicht ganz so bitter wie im Buch.
Am Ende zum Einmal anschauen um die Wissenslücke zu schließen geht es, aber ansonsten ist dieser Film für mich schon sehr überhypt.

4,25/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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5 Kommentare:
von Minimalist2000 am 11.07.2025 08:54:
@Sawasdee1983 Oh, 4,25 Punkte sind ja wirklich wenig - da wird "Christine" nicht erfreut sein ;) Ich finde die Verfilmung gut und habe ihr neulich mindestens 7 Punkte gegeben. Arnie's Besessenheit fand ich gut rübergebracht, nerviger dagegen Dennis' ständiges Schmatzen (zumindest in der Synchronisation). Bin gespannt auf das seit Jahren angekündigte Remake.
von Sawasdee1983 am 11.07.2025 10:01:
@Minimalist2000 im Buch kommt die Bessenheit viel krasser rüber zumal dann auch LeBay der alte Besitzer von Christine mehr und mehr Arnies Körper übernimmt. Sein Geist ist auch was das Auto zum Leben bringt. Das fehlt hier komplett und ist mir zu simpel gemacht
von Kobe24RIP am 11.07.2025 11:02:
@Sawasdee1983 Und heute Jahrzehnte später ist "The Thing" Carpenter's bester Film, sogar noch vor "Halloween", ähnlich wie "Blade Runner", der auch erst Jahre später als das Meisterwerk anerkannt wurde, das es ist.
von Sawasdee1983 am 11.07.2025 11:31:
@Kobe24RIP The Thing und Blade Runner beides tolle Filme, die ich zig mal gesehen habe, hatten beides das Problem das man gegen E.T.(den ich als Kind schon nicht mochte) antrat und deswegen an den Kinokassen unverdient unter ging
von Kobe24RIP am 11.07.2025 11:43:
@Sawasdee1983 Mir geht es ähnlich :-) Steven Spielberg hat viele hervorragende Filme, aber mit E.T. konnte Ich auch nie was anfangen :-)
Geschrieben: 11 Juli 2025 08:57

Minimalist2000

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"Delirious/ Des Wahnsinns fette Beute/ Jack allein im Serienwahn", 1991 05/10
 
Weil mir letztens "Allein mit Onkel Buck" nicht gefallen hatte, wollte ich einem weiteren John Candy - Film eine Chance geben. Da mich die Handlung ansprach, der Trailer einigermaßen komisch wirkte und Mariel Hemingway mitspielte, entschied ich mich für eine Sichtung dieser Komödie. Der Anfang war noch einigermaßen gelungen, mit zunehmender Laufzeit zog sich diese jedoch ins beinahe Unermessliche. Dazu trugen neben einer sich wiederholenden Handlung auch kurze Szenen bei, die dem Publikum das Gefühl gaben, dass schon viel mehr Zeit verstrichen wäre. Der Witz war oft sexualisiert, vor allem durch die Rolle der Laura. Aber auch davon abgesehen hat es den flachen Gags an zahlreichen Stellen an Pfeffer gefehlt. Die Erkrankung der Blake - Rolle empfand ich gar als geschmacklos inszeniert, nur um ein paar Lacher mehr vom Publikum einzuheimsen. Es war vorhersehbar, wie der Film enden würde. Die Kulissen waren gelungen, die Darstellenden neigten - entsprechend dem Drehbuch - zum Overacting. Leider wurde eine schwule Figur klischeehaft umgesetzt.
 
Die Bildqualität im Stream war sehr gut. Bei kaum sichtbarem bis feinem Filmkorn gab es eine durchschnittliche Schärfe. Die Farben waren etwas zu kühl eingestellt, der Kontrast war in Ordnung. Die deutsche Synchronisation gefiel mir nicht. Hierbei handelte es sich um die erste, die angefertigt wurde. Viele (männliche) Stimmen hörten sich zu ähnlich an, zumindest kam sie rauschfrei daher. Die Musik war in Ordnung.
 
Da mir gute Gags gefehlt haben, zu viele Längen vorhanden waren und die Geschichte vorhersehbar verlief, gebe ich für den Film mit den 3 Titeln keine Empfehlung ab. Zumindest gefiel er mir etwas besser als "Allein mit Onkel Buck".


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