Geschrieben: 11 Juni 2025 23:33
Angel has fallen 6/10
4K UHD
Hier wurde wohl die Blu-Ray mit HDR versehen. Was sich leider nicht
bemerkbar macht. Leider wurde auch der Ton übernommen. Daher sind
manchesmal die Dialoge schwer bis gar nicht verständlich und man
muss ständig den Ton nachregeln.
Die Story ist ein typischer Action No Brainer und reine
Geschmackssache ob's gefällt.
Geschrieben: 12 Juni 2025 01:07

Blu-ray Papst
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seit 08.10.2009
Bedankte sich 42082 mal.
Fast X 6,0/10
Auftakt zum 2-teiligen Finalen abschluss der Legendären PS und
Boliden Reihe rund um Vin Diesel und co. Dieser Teil war der
einzige der mir bzg. der sichtung noch fehlte.
Qualitativ besser als Teil: 9 was aber, da er den schwächsten
Beitrag zur Reihe darstellt nicht besonders schwer ist. Kommt aber
nicht an Teil: 5 & 7 heran.
Wie für ein Finale fast zu erwarten, ist der Film Stoytechnisch
vollgestopft, dazu mit einigen Nebensträngen, und bietet den
Laufsteg für den großteil an Prominenten Namen welche die Reihe
über zwei Jahrzehnte zusammengesammelt hat.
Die Story selbst wirkte was die Einführung des Charakters von Dant
Reyes betrifft arg konstruiert. Dafür war ein rückblick 10 Jahre in
die vergangeheit zum Showdown in Rio notwendig bei dem er quasi Ex
Post hinzugefügt wurde. Allerdings kann ich mich nicht erinnern das
es in Teil: 5 einen verweis auf ihn gab. Glaubwürdiger wäre damals
ein Telefonat von Hernan Reyes gewesen bei dem sein Sohn am anderen
ende der Leitung nicht gezeigt worden wäre.
Der Actionoverkill sofern das überhaupt noch möglich ist wurde hier
nochmal gesteigert, die dazugehörigen Effekte sind mal mehr mal
weniger gut gelungen.
Ziemlich anstrengend, um nicht zu sagen nervtötend war die
gestaltung von Dante Reyes Charakter hinsichtlich der Psyche.
Brutales Overacting ad absurdum seitens Jason
Mamoa der zudem schwarzen humor mit hinein brachte auf den
man, ausnahmsweise, verzichten kann. Roman Pearce als Clown reicht
vollkommen.
Was mir übel aufstößt ist das man Brian O' Connor nicht endlich
sterben lässt und damit Paul Walker folgt sondern
ihn künstlich am leben lässt. Bedenkt man seinen Anteil an der
reihe wirkt das unglaubwürdig, inbesondere seine Frau in höchster
gefahr allein zu lassen.
Ansonsten werden die alltbekannten Hebel der Reihe gezogen, die
Gesetze der Physik werden außer kraft gesetzt, und der Wert der
Familie wird bis zum erbrechen gepredigt. Witzig in dem
zusammenhang ist die anmerkung von einem Sektenähnlichen
verhältnis. Was die Reihe spätestens seit Teil: 7 runterzog ist das
Charaktere die längst verstorben sind reaktiviert werden und
ehmalige Feinde zu verbündeten werden was das ganze zunehmend der
lächerlichkeit preis gibt. So unsterblich ist sonst nur 007 und ich
bezweifel das er Blofeld zu einem BBQ einladen würde.
Mögen die Kritikpunkte noch so ausgeprägt sein, schaltet man den
Kopf aus hat man seinen Spass damit, der Unterhaltungsfaktor ist
ausgeprägt und der Cast weiterhin mit laune dabei. Dazu gibt es
viele nette einfälle wie die Neutronenbombe und auch die
verfolgungsjagten sind toll Inszeniert.
Die Frage die sich stellt ist mit was man die abschließenden 2-2
1/2 Std. noch füllen möchte. Da kündigt sich die gefahr des Cheese
Faktors an, sprich es zieht sich.
Übrigens, die letzte Szene war der überraschungsmoment schlechthin,
mit seinem auftreten hatte ich nach den konflikten mit Vin Diesel
während der Dreharbeiten zu Teil 5-8 nicht gerechnet. Ausgesprochen
erfreulich, auch mit blick auf den kommenden
schlussstrich.
Fazit: Guter Auftakt, aber mit luft noch nach oben.
Faster 4,5/10
Kurzkritik
Kurzweiliger Rache Thriller mit The Rock in der
Hauptrolle bei dem die Charakterzeichnung zu kurz kommt und dessen
Story kaum überraschende wendungen parat hält sondern der ziemlich
geradlinig seine Geschichte erzählt. Von einer Gangsterbande die
nach einem Raub verraten wurde und bei dem der Bruder des
Hauptprotagonisten brutal von einer konkurierenden Bande getötet
wurde und er selber einen Kopfschuss überlebte. Nach 10 Jahren
Knast beschließt der Ex-Knacki einen rachefeldzug zu starten bei
dem er kompromisslos seine Liste Abarbeitet und neben den
Bandenmitgliedern auch dem verräter und Drahtzieher auf den fersen
ist (Erinnerungen an Kill Bill werden wach auch wenn dieser
natürlich Qualitativ in einer anderen Liga spielt). Verfolgt
wird er von einem Cop und seiner Partnerin als auch einem bezahlten
Killer der als die Morde publik wurden einen klienten der auf der
liste steht schützen soll.
Neben erwähnten Hauptdarsteller beehrt auch in form
von Billy Bob Thornton ein gern
gesehener und was die anzahl der Auftritte betrifft mittlerweile
selten gewordener Gast das geschehen welcher den erwähnten
Ermittler gibt. Oliver Jackson-Cohen mimt den
Hochglanzromeo aka. Killer mit ausgeprägtem Ego. Etwas
deplatziert.
Unerwartet war die auflösung des verräters, dafür gibt es in der
Wertung 0,5 Punkte drauf, die einzige überraschung.
Empfehlen kann ich den Score zu beginn, der ist das beste am
Film.
Fazit: Einmal sichten reicht.
Geschrieben: 12 Juni 2025 07:47
"Tell Me How I Die", 2016 04/10
Diesen Horrorfilm mit Science Fiction - Elementen sah ich nun zum
zweiten Mal. Leider wusste ich nicht mehr, dass er mir nicht
gefallen hatte, sonst hätte ich mir die Sichtung erspart. Die
Geschichte war okay, es blieben aber Fragen offen. Die Inszenierung
war nicht meins, weil nur sehr wenig passierte. Durch die flachen
Figuren konnte bei den Todesszenen keine Empathie entstehen. Die
rund 100 minütige Laufzeit zog sich in die Länge. Die
darstellerischen Leistungen waren durchschnittlich, Nathan Kress
schauspielerte manchmal zu offensichtlich.
Die Bildqualität war sehr gut. Bei feinem Filmkorn gab es eine hohe
Schärfe. Allerdings vor allem am Anfang Schlieren, die wohl typisch
für die Zeit um 2016 herum waren, da mehrere Filme aus der
Zeit diese aufwiesen. Die Farben sahen meist natürlich aus, nur
über die Schneeszenen wurde ein unnatürlicher Blaufilter gelegt.
Der Kontrast fiel etwas zu stark aus. Die deutsche Synchronisation
war in Ordnung, die Musik war mir zu elektronisch, hier wäre etwas
mehr instrumentelle Abwechslung gut gewesen.
Da die Handlung nicht viel Sinn ergab, die Charaktere flach blieben
und die Inszenierung langweilig war, gebe ich keine Empfehlung ab.
Geschrieben: 12 Juni 2025 14:26

Forenmoderator
Blu-ray Papst
Aktivität:
Malcolm X 8/10 (4K)
Malcolm (Denzel Washington) und seine Familie werden vom
Ku-Klux-Klan terrorisiert, was in der Ermordung seines Vaters
gipfelt. Daraufhin gerät Malcom auf die schiefe Bahn, während seine
Mutter mit dem Verlust nicht fertig wird. Aufgrund seiner Herkunft
als Afroamerikaner scheinen seine Zukunftsaussichten aussichtslos
und er landet im Gefängnis. Nach seiner Haftzeit kehrt er geläutert
zurück und wird Anführer einer Bürgerrechtsbewegung.
Der Film Malcolm X von Spike Lee ist ein eindrucksvolles Biopic
über eine der kontroversesten Figuren der amerikanischen
Bürgerrechtsbewegung. Da ich vorher nur wenig über Malcolm X
wusste, empfand ich den Film als sehr lehrreich und
aufschlussreich. Besonders gelungen ist die Darstellung der
verschiedenen Lebensabschnitte, vom jungen Kleinkriminellen bis hin
zum engagierten Aktivisten. Denzel Washington liefert eine
herausragende schauspielerische Leistung ab und trägt den Film mit
grosser Präsenz und Tiefe. Allerdings fällt auf, dass der Film eher
wohlwollend mit Malcolm X umgeht und manche kritischen Aspekte
seiner Person etwas zu kurz kommen. Die heroische Darstellung wirkt
stellenweise fast unreflektiert. Mein grösster Kritikpunkt ist
jedoch die extreme Lauflänge von über drei Stunden. Gerade im
ersten Drittel zieht sich die Handlung merklich und eine Kürzung um
etwa 30 Minuten hätte dem Film deutlich mehr Tempo und Fokus
verliehen. Trotzdem bleibt Malcolm X ein bedeutender Film, der
sowohl historisch als auch emotional überzeugt. Insgesamt ein
sehenswerter Beitrag zum politischen Kino, der zum Nachdenken
anregt.

LG, Raffi
Letterboxd: VincentVega84
Geschrieben: 13 Juni 2025 02:19
Selma
Blu-ray
(10/10) 
Großartiges Geschichtsdrama von Ava DuVernay aus dem Jahr
2014.
Hervorragend besetzt mit David Oyelowo, Oprah Winfrey, Lorraine
Toussaint, Tim Roth,
Cuba Gooding Jr., Tessa Thompson, Carmen Ejogo, Tom Wilkinson,
Alessandro Nivola,
Common, Stephan James, André Holland, Wendell Pierce, Nigel Thatch,
Lakeith Stanfield,
Dylan Baker, Omar Dorsey, Colman Domingo, Charity Jordan, Henry G.
Sanders, Trai Byers u.v.a.
Sountrack von Jason Moran. Immer wieder ein Genuß
!
Geschrieben: 13 Juni 2025 19:02

Forenmoderator
Blu-ray Papst
Aktivität:
Ocean with David Attenborough 9/10 (Disney+)
David Attenborough beleuchtet die zentrale Bedeutung des Ozeans,
weist aber auch auf dessen Bedrohungen hin und zeigt Wege zum
Schutz der Meereswelt auf.
Ocean with David Attenborough ist eine beeindruckende
Dokumentation, die eindrucksvoll die Schönheit und Bedeutung der
Weltmeere zeigt. Wie gewohnt gelingt es Attenborough, komplexe
Zusammenhänge verständlich und emotional fesselnd zu vermitteln.
Besonders stark ist der Film, weil er nicht nur die alarmierenden
Probleme wie Überfischung und Verschmutzung thematisiert, sondern
auch Hoffnung macht, indem er Beispiele für die Regenerationskraft
der Natur zeigt. Die Aufnahmen sind visuell atemberaubend und
gehören mit zum Besten, was die Naturdokumentation zu bieten hat.
Jede Szene ist sorgfältig inszeniert und macht die Ozeane zu einem
faszinierenden Erlebnisraum. Attenboroughs Stimme und Präsenz
verleihen dem Film zusätzlich Tiefe und Glaubwürdigkeit. Insgesamt
ist diese Dokumentation nicht nur informativ, sondern auch
inspirierend, eine sehenswerte Mahnung und Liebeserklärung an das
blaue Herz unseres Planeten.

LG, Raffi
Letterboxd: VincentVega84
Geschrieben: 13 Juni 2025 19:07

Blu-ray Starter
Aktivität:
The Last Kumite (Amazon Prime Video)
Nachdem ich Bloodsport gesichtet habe und seit dem Gefallen an dem
Genre gefunden habe war ich recht optimitisch was den Film angeht.
Allerdings verflog der Optimismus recht schnell und Enttäuschung
machte sich breit. Die ersten 20 min. machten einen recht positiven
Eindruck. Vor allem die Musik war gut und erinnerte an Bloodsport.
Doch danach ging es rapide bergab. Das betrifft nicht nur die Musik
sondern auch die Story mit der ich nicht warm wurde. Dazu hat mir
die Synchronisierung überhaupt nicht gefallen. Mich hat das eher an
die Hallmark Filme erinnert wenn das jemanden was sagt. Dort passen
die Stimmen oft auch nicht zu den Darstellern.
Grundsätzlich war es schön die Altstars mal wieder zu sehen.
Allerdings haben diese nach meinem Geschmack aber keinen wirklichen
Einfluss. Insgesamt wirkt das ganze auf mich ziemlich billig und
lieblos. Und auch wenn wie zu lesen das Budget recht knapp war so
habe ich mir wesentlich mehr erwartet. Schade drum.
Fazit kurz und knapp. Das Steelbook scheint einen sehr guten
Eindruck zu machen da geprägt aber das rechtfertigt für mich
trotzdem keinen Kauf des Films. Einmal gesehen und das reicht dann
auch. Zumindest mir.
Geschrieben: 13 Juni 2025 22:37
Die Bestimmung -
Divergent Blu-ray (10/10) 
Herausragender Science-Fiction-Film von Neil Burger aus dem Jahr
2014.
Verfilmung des ersten Romans der Divergent-Triologie von Veronica
Roth.
Hervorragend besetzt mit Shailene Woodley, Theo James, Miles
Teller, Ansel Elgort,
Jai Courtney, Kate Winslet, Maggie Q, Ben Lloyd-Hughes, Christian
Madsen, Rotimi,
Ashley Judd, Tony Goldwyn, Mekhi Phifer, Ray Stevenson, Elyse Cole,
Ben Lamb u.v.a.
Soundtrack von Junkie XL. Einfach nur genial ! Immer wieder ein
Genuß !
Geschrieben: 14 Juni 2025 08:33
"Final Take - Off: Einsame Entscheidung", 2016 05/10
Diesen russischen Katastrophenfilm fand ich im Stream. Schon zu
Beginn stellte ich fest, dass sich das Land - anders als in der
Realität - weltoffen und sehr amerikanisch darstellen wollte. So
wurde bereits beim Casting auf ein entsprechendes Aussehen
geachtet. Zudem waren die meisten jüngeren Darstellenden
Modeltypen. Auch die Drehorte im ersten Drittel zeigten nur moderne
Metropolen, die so auch tatsächlich aus den Staaten hätten stammen
können. Durch die Amerikanisisierung fiel mir zumindest der
Einstieg in die Geschichte leichter. Einige Szenen, darunter vor
allem die cringe Liebesszene des Teenagers, hätten aber lieber
weggelassen werden sollen. Die meisten Figuren wirkten
unsympathisch, nur der Hauptdarsteller, dessen Rolle einen Hang zum
Helfersyndrom hatte, war sympathisch. Ebenso gefiel mir die
Charakterwandlung seines Vorgesetzten. Die angesprochene
Frauenfeindlichkeit der Pilotin führte der Film ironischerweise
gegen Ende selbst fort. Hier wäre mehr Reflektion angebracht
gewesen. Überhaupt war diese Rolle unnötig und nur wegen der
zwanghaft eingeführten Liebesgeschichte vorhanden. Die wenigen
gezeigten Frauen wurden mit ihrer teils unterwürfigen, teils
herrischen Art negativ dargestellt. Die schauspielerischen
Leistungen waren durchschnittlich bis gut. Trotz der über
"zweihundert" Passagiere (wovon nur ein Bruchteil zu sehen war) gab
es keine ethnische Vielfalt oder Diversität, was einfach
auffiel.
Die Bildqualität war perfekt. Bei nicht sichtbarem Filmkorn gab es
eine hohe Schärfe. Die Farb - und Kontrasteinstellungen sahen
weitestgehend natürlich aus. Die praktischen Effekte sahen ebenso
wie die meisten Digitaleffekte glaubwürdig sowie nach hohem
Produktionsbudget aus. Die Geschehnisse selbst waren genauso
unglaubwürdig wie in den amerikanischen Vorbildern. Die
Kameraführung befand sich sichtlich auf hohem Niveau. Ein Nachteil
war jedoch der Schnitt, bei dem mehrfach Minuten übersprungen
wurden, was besonders bei Bewegungsabläufen störend wirkte. So
erweckte er mehrmals den Eindruck, als wenn etwas herausgeschnitten
worden wäre. Statt die unnötige Liebesgeschichte und den
hormongesteuerten Teenager hätte hier ein besserer Erzählfluss
geschaffen werden können. Die deutsche Synchronisation war in
Ordnung, die Hauptstimmen klangen professionell, viele der
Nebenstimmen erweckten jedoch den Eindruck einer C - Produktion.
Die Musik war okay, wurde in den spannenden Momenten aber seltsam
rar eingesetzt.
Da es schon nach 40 Minuten zu Längen kam, mir der Schnitt sowie
einige Handlungsverläufe nicht zusagten, gebe ich nur eine
einmalige Streamingempfehlung ab. Mit zwei Stunden war der Film für
das Gezeigte einfach zu lang. 90 Minuten hätten ihn deutlich
straffen können.
Geschrieben: 14 Juni 2025 11:11

Kommentar Mod
Blu-ray Guru
Aktivität:
Forenposts: 67.391
Clubposts: 29.807
seit 18.08.2009
LG 55UK6400PLF
Panasonic DP-UB424EGS
Blu-ray Filme:
Steelbooks:
30
Mediabooks:
27
Bedankte sich 30924 mal.
Sawasdee1983 ist fleißig
Was diese Frau so alles treibt (DVD)
Ich wollte mal ne Wissenslücke schließen und mir mal nen Doris Day
Film anschauen und habe mich für diesen entschieden da ich viel
gutes davon gehört habe. Aber so richtig warm wurde ich mit diesem
Film nicht.
Doris Day ist zwar ganz nett aber warum sie damals von alles so
gefeiert wurde, kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. James
Garner, den ich sehr mag, ist hier leider nur als Sidekick
degradiert worden.
Inhaltlich merkt man auch den Zahn der Zeit, das ein Mann sich
aufregt, weil die Gattin anfängt zu arbeiten und dies sehr
erfolgreich und sich so weniger um Kinder und Haushalt kümmert und
er von ihrem Erfolg eifersüchtig ist, ist in der heutigen Filmwelt
eher undenkbar.
So richtig zündete auch der Humor bei mir nicht, stellenweise
driftet es auch in Schmalz ab anstatt lustig und charmant zu
wirken, wodurch dieser Film für lich auch so einige Längen hatte,
vor allem wenn Garner nicht im Bild war, zog es sich. Garner sorgte
zumindest dafür dass ich einige Male schmunzeln musste. Vor allem
wie er später seine Frau eifersüchtig macht, ist witzig. Aber am
Ende reicht es für mich für nur einmal anschauen und direkt wieder
vergessen.
4/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
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